E-Book, Deutsch, 781 Seiten
Reihe: De Gruyter Studium
E-Book, Deutsch, 781 Seiten
Reihe: De Gruyter Studium
ISBN: 978-3-11-027276-5
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zielgruppe
Wissenschaftler, Bibliotheken, Institute, Studierende, Pfarrer, Religionslehrer
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;21
2;Vorwort zur zweiten Auflage;27
3;Vorwort zur dritten Auflage;29
4;Vorwort zur vierten Auflage;31
5;Abkürzungsverzeichnis;35
6;Einleitungsteil;37
6.1;1 Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie als Wissenschaft;39
6.1.1;1.1 Zur Klärung des Wissenschaftsbegriffs;40
6.1.1.1;1.1.1 Methodische Wissenserweiterung und -überprüfung;41
6.1.1.2;1.1.2 Umfassende Wissenserweiterung und -überprüfung;42
6.1.1.3;1.1.3 Rationale Wissenserweiterung und -überprüfung;43
6.1.2;1.2 Das Selbstverständnis der Theologie;46
6.1.2.1;1.2.1 Theologie und Glaube;46
6.1.2.2;1.2.2 Christlicher Glaube und kirchliche Lehre;48
6.1.3;1.3 Theologie als Wissenschaft;50
6.1.3.1;1.3.1 Die Frage nach der Notwendigkeit wissenschaftlicher Theologie;50
6.1.3.2;1.3.2 Die Auseinandersetzung um den Wissenschaftsbegriff;52
6.1.3.3;1.3.3 Die Wissenschaftlichkeit der Theologie;54
6.1.3.3.1;1.3.3.1 Methodisierbarkeit;54
6.1.3.3.2;1.3.3.2 Vorurteilsfreiheit;55
6.1.3.3.3;1.3.3.3 Wahrheitsfähigkeit und Wahrheitsgewißheit;57
6.1.3.3.4;1.3.3.4 Hypothesenbildung;58
6.1.3.3.5;1.3.3.5 Falsifizierbarkeit;59
6.1.3.3.6;1.3.3.6 Widerspruchsfreiheit;60
6.1.3.3.7;1.3.3.7 (Selbst-)Relativierung;62
6.1.4;1.4 Ort und Funktion der Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie;64
6.1.4.1;1.4.1 Die in sich differenzierte Einheit der Theologie;65
6.1.4.1.1;1.4.1.1 Die einheitliche Aufgabe der Theologie;65
6.1.4.1.2;1.4.1.2 Die innere Differenzierung der Theologie;68
6.1.4.2;1.4.2 Ort und Funktion der Dogmatik innerhalb der Systematischen Theologie;72
6.1.5;1.5 Die Gliederung der Dogmatik;76
6.1.5.1;1.5.1 Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Gliederung einer Dogmatik;76
6.1.5.2;1.5.2 Traditionelle Gliederungsprinzipien der Dogmatik;77
6.1.5.2.1;1.5.2.1 Das trinitarische Gliederungsprinzip;77
6.1.5.2.2;1.5.2.2 Das heilsgeschichtliche Gliederungsprinzip;78
6.1.5.2.3;1.5.2.3 Das methodisch-inhaltliche Gliederungsprinzip;78
6.1.5.3;1.5.3 Die Gliederung dieser Dogmatik;79
6.1.5.3.1;1.5.3.1 Die trinitarische Gliederung des Gottesverständnisses;79
6.1.5.3.2;1.5.3.2 Die „heilsgeschichtliche“ Gliederung des Weltverständnisses;79
6.1.5.3.3;1.5.3.3 Die methodische Unterscheidung zwischen Rekonstruktion und Explikation;80
6.1.5.3.4;1.5.3.4 Das Verhältnis der drei Teile zueinander;80
7;Hauptteil I: Rekonstruktion des Wesens des christlichen Glaubens;83
7.1;2 Die Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens;85
7.1.1;2.1 „Wesen“ und „Erscheinung“;85
7.1.1.1;2.1.1 Das Verhältnis von „Wesen“ und „Erscheinung“;85
7.1.1.2;2.1.2 Der Begriff „Wesen“;87
7.1.1.2.1;2.1.2.1 „Wesen“ als das Unterscheidende und Unverwechselbare;87
7.1.1.2.2;2.1.2.2 „Wesen“ als das Unveränderliche und stets Gleichbleibende;88
7.1.1.2.3;2.1.2.3 „Wesen“ als das Unaufgebbare und Unverzichtbare;89
7.1.2;2.2 Glaube;91
7.1.2.1;2.2.1 Zur Klärung des Glaubensbegriffs;91
7.1.2.1.1;2.2.1.1 Glaube als Vertrauen;93
7.1.2.1.2;2.2.1.2 Die Unbedingtheit des Glaubens;94
7.1.2.1.3;2.2.1.3 Das Gegenüber des Glaubens;96
7.1.2.2;2.2.2 Die Angefochtenheit des Glaubens;97
7.1.2.3;2.2.3 Glaube als Lebensbewegung;100
7.1.2.4;2.2.4 Anthropologische Ortsbestimmung des Glaubens;102
7.1.2.4.1;2.2.4.1 Glaube und Wille;102
7.1.2.4.2;2.2.4.2 Glaube und Vernunft;103
7.1.2.4.3;2.2.4.3 Glaube und Gefühl;103
7.1.2.5;2.2.5 Konstitutionsbedingungen des Glaubens;105
7.1.2.5.1;2.2.5.1 Die Unverfügbarkeit des Glaubens;105
7.1.2.5.2;2.2.5.2 Der personale Charakter des Glaubens;106
7.1.2.5.3;2.2.5.3 Äußere Entstehungsbedingungen des Glaubens;106
7.1.3;2.3 Zur Wesensbestimmung des christlichen Glaubens;107
7.1.3.1;2.3.1 Der christliche Glaube als geschichtliche Wirklichkeit;108
7.1.3.1.1;2.3.1.1 Der geschichtliche Ursprung des christlichen Glaubens;108
7.1.3.1.2;2.3.1.2 Der geschichtliche Charakter des christlichen Glaubens;109
7.1.3.2;2.3.2 Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Wesens-Bestimmung des christlichen Glaubens;110
7.1.3.2.1;2.3.2.1 Die kategoriale Unterscheidung des Wesens von jeder Erscheinung;110
7.1.3.2.2;2.3.2.2 Das zirkuläre Verhältnis von Erscheinung und Wesen;112
7.1.3.2.3;2.3.2.3 Die Unabgeschlossenheit des christlichen Glaubens;113
7.1.3.3;2.3.3 Konsequenzen für die Beantwortung der Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens;114
7.2;3 Gottes Offenbarung in Jesus Christus als Grund des christlichen Glaubens;117
7.2.1;3.1 Der Offenbarungsbegriff;117
7.2.1.1;3.1.1 Offenbarung als Erschließungsgeschehen;117
7.2.1.2;3.1.2 Die Strukturelemente der Offenbarung;120
7.2.1.2.1;3.1.2.1 Der Gehalt der Offenbarung;120
7.2.1.2.2;3.1.2.2 Der Urheber der Offenbarung;122
7.2.1.2.3;3.1.2.3 Die Gestalt der Offenbarung;123
7.2.1.2.4;3.1.2.4 Der Empfänger der Offenbarung;123
7.2.1.2.5;3.1.2.5 Die Wirkung der Offenbarung;124
7.2.2;3.2 Jesus Christus als Gottes Offenbarung;125
7.2.2.1;3.2.1 Das Christusgeschehen als Offenbarungsgeschehen;126
7.2.2.2;3.2.2 Die Verborgenheit Gottes in Jesus Christus;128
7.2.2.2.1;3.2.2.1 Gottesoffenbarung in der Verborgenheit;128
7.2.2.2.2;3.2.2.2 Der offenbare und der verborgene Gott;130
7.2.2.2.3;3.2.2.3 Das bleibende Geheimnis der Gottesoffenbarung in Jesus Christus;131
7.2.3;3.3 Gottesoffenbarung außerhalb von Jesus Christus?;132
7.2.3.1;3.3.1 Die Exklusivität der Gottesoffenbarung in Jesus Christus;133
7.2.3.2;3.3.2 Die Möglichkeit und Wirklichkeit anderer Gottesoffenbarung;134
7.2.3.3;3.3.3 Das Verhältnis von allgemeiner und besonderer Offenbarung;135
7.2.4;3.4 Der sog. Absolutheitsanspruch des Christentums;138
7.2.4.1;3.4.1 Begriffliche Vorklärungen;139
7.2.4.1.1;3.4.1.1 Was bedeutet „Absolutheit“?;139
7.2.4.1.2;3.4.1.2 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Christentum“?;141
7.2.4.1.3;3.4.1.3 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Anspruch“?;143
7.2.4.2;3.4.2 Die Absolutheit der Gottesoffenbarung in Jesus Christus;144
7.3;4 Die Bibel als Quelle und Norm des christlichen Glaubens;147
7.3.1;4.1 Die Bibel als Kanon;148
7.3.1.1;4.1.1 Die geschichtliche Notwendigkeit der Kanonbildung;148
7.3.1.2;4.1.2 Die Legitimation des Kanons;149
7.3.1.3;4.1.3 Die Autorität des biblischen Kanons für den christlichen Glauben;150
7.3.1.3.1;4.1.3.1 Die auctoritas causativa des Kanons;151
7.3.1.3.2;4.1.3.2 Die auctoritas normativa des Kanons;151
7.3.2;4.2 Die Begründung der Bibelautorität;153
7.3.2.1;4.2.1 Mögliche Begründungsansätze;153
7.3.2.1.1;4.2.1.1 Die Verfasser der biblischen Schriften;154
7.3.2.1.2;4.2.1.2 Der Inhalt der Bibel;155
7.3.2.1.3;4.2.1.3 Das Zustandekommen der Bibel;155
7.3.2.2;4.2.2 Das Verhältnis der Begründungsansätze zueinander;159
7.3.2.3;4.2.3 Die Anwendbarkeit der Begründung der Schriftautorität auf das Alte Testament;160
7.3.3;4.3 Das Problem der sachgemäßen Schriftauslegung;164
7.3.3.1;4.3.1 Das Verstehen der Bibel als Auslegungsgeschehen;164
7.3.3.2;4.3.2 Schriftauslegung als Erfassung des Schriftsinnes;165
7.3.3.2.1;4.3.2.1 Wahrheitsmomente der Lehre vom mehrfachen Schriftsinn;166
7.3.3.2.2;4.3.2.2 Die Erfaßbarkeit des Literalsinnes;168
7.3.3.3;4.3.3 Die „Mitte der Schrift“ als Auslegungsprinzip;169
7.3.3.3.1;4.3.3.1 Die Frage nach der Einheit des Kanons als Auslegungsaufgabe;170
7.3.3.3.2;4.3.3.2 Die Vielfalt der biblischen Schriften und die Mitte der Schrift;171
7.3.3.3.3;4.3.3.3 Die kritische Funktion der Mitte der Schrift;174
7.4;5 Das kirchliche Bekenntnis als maßgebliche Interpretation des christlichen Glaubens;176
7.4.1;5.1 Der konfessionelle und ökumenische Charakter der Dogmatik;177
7.4.2;5.2 Die Bedeutung von Dogma und Bekenntnis für den christlichen Glauben;182
7.4.2.1;5.2.1 „Dogma“ und „Bekenntnis“;183
7.4.2.1.1;5.2.1.1 Zur Klärung des Dogma-Begriffs;183
7.4.2.1.2;5.2.1.2 Zur Klärung des Bekenntnis-Begriffs;184
7.4.2.2;5.2.2 Die theologische Bedeutung des kirchlichen Bekenntnisses;186
7.4.2.3;5.2.3 Die Relevanz des kirchlichen Bekenntnisses;191
7.4.2.3.1;5.2.3.1 Die Relevanz des Bekenntnisses für das kirchliche Leben;192
7.4.2.3.2;5.2.3.2 Die Relevanz des Bekenntnisses für das ordinierte Amt;193
7.4.2.4;5.2.4 Die Notwendigkeit der angemessenen Interpretation des kirchlichen Bekenntnisses;194
7.4.3;5.3 Das reformatorische Verständnis des christlichen Glaubens;195
7.4.3.1;5.3.1 Die Mitte des reformatorischen Bekenntnisses;196
7.4.3.2;5.3.2 Die Entfaltung der reformatorischen Grundeinsicht;198
7.4.3.2.1;5.3.2.1 Der Glaube als Täter der guten Werke;198
7.4.3.2.2;5.3.2.2 Gerechter und Sünder zugleich;199
7.4.3.2.3;5.3.2.3 Das weltliche und das geistliche Regiment Gottes;200
7.4.3.2.4;5.3.2.4 Die Kirche als geistliche und leibliche Versammlung;201
7.4.3.2.5;5.3.2.5 Äußeres Wort und Geistwirken;202
7.5;6 Die gegenwärtige Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens;204
7.5.1;6.1 Die gegenwärtige Lebenswelt;205
7.5.1.1;6.1.1 Zum Begriff „Lebenswelt“;205
7.5.1.1.1;6.1.1.1 „Lebenswelt“ als umfassende Wirklichkeit;205
7.5.1.1.2;6.1.1.2 „Lebenswelt“ als alltägliche Wirklichkeit;206
7.5.1.1.3;6.1.1.3 „Lebenswelt“ als subjektbezogene Wirklichkeit;207
7.5.1.1.4;6.1.1.4 „Lebenswelt“ als geschichtliche Wirklichkeit;207
7.5.1.2;6.1.2 Die Gegenwärtigkeit der Lebenswelt;208
7.5.1.3;6.1.3 Die Erkenntnis der gegenwärtigen Lebenswelt;210
7.5.2;6.2 Der Kontext-Charakter der gegenwärtigen Lebenswelt;212
7.5.2.1;6.2.1 Der Begriff „Kontext“ und die Kontexte;212
7.5.2.1.1;6.2.1.1 Der Kontextbegriff;212
7.5.2.1.2;6.2.1.2 Unterschiedliche Kontexte;213
7.5.2.2;6.2.2 Die Funktion der Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens;214
7.5.2.3;6.2.3 Kontextuelle Dogmatik?;218
7.5.3;6.3 Christlicher Glaube im Kontext der gegenwärtigen Lebenswelt;220
7.5.3.1;6.3.1 Grundzüge der gegenwärtigen Lebenswelt;220
7.5.3.1.1;6.3.1.1 Allgemeine Charakteristika neuzeitlicher Lebenswelten;220
7.5.3.1.2;6.3.1.2 Grundlegende Bestimmungsfaktoren der gegenwärtigen Lebenswelt;224
7.5.4;6.3.2 Christlicher Glaube in der gegenwärtigen Lebenswelt;228
8;Hauptteil II: Explikation des christlichen Wirklichkeitsverständnisses;231
8.1;7 Die im christlichen Wirklichkeitsverständnis vorausgesetzte Gottes- und Welterkenntnis;233
8.1.1;7.1 Die Bedingungen der Möglichkeit von Gottes- und Welterkenntnis;233
8.1.1.1;7.1.1 Erkenntnis;235
8.1.1.1.1;7.1.1.1 Der rezeptive Aspekt der Erkenntnis;237
8.1.1.1.2;7.1.1.2 Der produktive Aspekt der Erkenntnis;239
8.1.1.1.3;7.1.1.3 Die Zusammengehörigkeit des rezeptiven und des produktiven Aspektes der Erkenntnis;242
8.1.1.1.4;7.1.1.4 Das Entsprechungsverhältnis von Wirklichkeit und Interpretation;244
8.1.1.2;7.1.2 Der Begriff „Gott“;246
8.1.1.2.1;7.1.2.1 „Etwas, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“;246
8.1.1.2.2;7.1.2.2 „Worauf Du Dein Herz hängest und verlässest“ bzw. „Was einen Menschen unbedingt angeht“;248
8.1.1.2.3;7.1.2.3 „Das Woher unseres empfänglichen und selbsttätigen Daseins“ bzw. „Der Grund des Seins“;248
8.1.1.2.4;7.1.2.4 „Der Allmächtige, d. h. die Alles bestimmende Wirklichkeit“;249
8.1.1.2.5;7.1.2.5 „Das Geheimnis der Welt“;251
8.1.1.3;7.1.3 Der Begriff „Welt“;253
8.1.2;7.2 Zugänge zur Gottes- und Welterkenntnis;257
8.1.2.1;7.2.1 Ansatzpunkte in der Welterkenntnis;257
8.1.2.1.1;7.2.1.1 Die Erkennbarkeit des Ursprungs der Welt;260
8.1.2.1.2;7.2.1.2 Die Erkennbarkeit der Sinnhaftigkeit der Welt;261
8.1.2.1.3;7.2.1.3 Die Erkennbarkeit des Bestimmungszieles der Welt;262
8.1.2.2;7.2.2 Charakteristika der Gotteserkenntnis;264
8.1.2.2.1;7.2.2.1 Gotteserkenntnis als Ziel menschlichen Suchens;264
8.1.2.2.2;7.2.2.2 Gotteserkenntnis als Offenbarungserkenntnis;267
8.1.2.2.3;7.2.2.3 Gotteserkenntnis als Glaubenserkenntnis;269
9;Teil A: Das Gottesverständnis des christlichen Glaubens;273
9.1;8 Gottes Sein (Theo-logie);275
9.1.1;8.1 Gottes Wesen und Eigenschaften;276
9.1.1.1;8.1.1 Gottes Wesen als Liebe;276
9.1.1.1.1;8.1.1.1 Was ist „Liebe“?;277
9.1.1.1.2;8.1.1.2 Die Zuordnung von Liebe zu Gottes Wesen;281
9.1.1.1.3;8.1.1.3 Die Grenzen des Redens von Gottes Wesen als Liebe;284
9.1.1.2;8.1.2 Die Personalität Gottes;288
9.1.1.2.1;8.1.2.1 Zur Klärung der Begriffe „Person“ und „Personalität“;288
9.1.1.2.2;8.1.2.2 Die Anwendbarkeit personaler Kategorien auf Gott;290
9.1.1.2.3;8.1.2.3 Männliche und/oder weibliche Ausdrucksformen im Reden von Gott;293
9.1.1.3;8.1.3 Die Eigenschaften Gottes;295
9.1.1.3.1;8.1.3.1 Einheit und Unterscheidbarkeit der Eigenschaften Gottes;296
9.1.1.3.2;8.1.3.2 Die Eigenschaften, die den kategorialen Unterschied zum Ausdruck bringen;298
9.1.1.3.3;8.1.3.3 Die Eigenschaften, die die reale Verbundenheit zum Ausdruck bringen;306
9.1.2;8.2 Gottes Wirklichkeit;309
9.1.2.1;8.2.1 Infragestellungen der Wirklichkeit Gottes;309
9.1.2.1.1;8.2.1.1 Der Illusionsverdacht;310
9.1.2.1.2;8.2.1.2 Die naturalistische Antithese;311
9.1.2.1.3;8.2.1.3 Das Theodizee-Problem;313
9.1.2.2;8.2.2 Das christliche Verständnis der Wirklichkeit Gottes;314
9.1.2.2.1;8.2.2.1 „Existenz“ und „Wirklichkeit“ in Anwendung auf Gott;314
9.1.2.2.2;8.2.2.2 Die Wirklichkeit Gottes als Wirklichkeit der Liebe;316
9.1.3;8.3 Gottes Wirken;322
9.1.3.1;8.3.1 „Handeln“ oder „Wirken“ Gottes;323
9.1.3.2;8.3.2 Gottes daseinskonstituierendes Wirken;325
9.1.3.3;8.3.3 Gottes geschichtliches Wirken (providentia);327
9.1.3.3.1;8.3.3.1 Vorsehung als Mitwirkung;331
9.1.3.3.2;8.3.3.2 Vorsehung als Lenkung;333
9.1.3.4;8.3.4 Engel als Boten Gottes;336
9.1.3.5;8.3.5 Gottes Wirken und das Gebet des Menschen;340
9.1.3.6;8.3.6 Segen als Wirken Gottes;343
9.2;9 Gottes Selbstoffenbarung in Jesus Christus (Christologie);345
9.2.1;9.1 Das Thema der Christologie;345
9.2.1.1;9.1.1 Der christliche Glaube als Glaube an das Evangelium von Jesus Christus;345
9.2.1.1.1;9.1.1.1 Die Botschaft von Jesus Christus als Evangelium;345
9.2.1.1.2;9.1.1.2 Das Evangelium als Botschaft von Jesus Christus;346
9.2.1.1.3;9.1.1.3 Der Bezug des Evangeliums zu Jesus von Nazareth;347
9.2.1.1.4;9.1.1.4 Das Evangelium von Jesus als dem Christus;347
9.2.1.2;9.1.2 Die Einheit von Person und Werk Jesu Christi;348
9.2.2;9.2 Verkündigung, Wirken und Geschick Jesu;349
9.2.2.1;9.2.1 Die geschichtliche Überlieferung von Jesus;349
9.2.2.2;9.2.2 Verkündigung und Wirken Jesu;350
9.2.2.3;9.2.3 Der Tod Jesu;354
9.2.2.4;9.2.4 Die Auferweckung Jesu;355
9.2.3;9.3 Das Heilswerk Jesu Christi;356
9.2.3.1;9.3.1 Jesus Christus als Offenbarung Gottes für den Menschen;359
9.2.3.1.1;9.3.1.1 Jesus Christus als Offenbarung in Person;359
9.2.3.1.2;9.3.1.2 Jesus Christus als Selbstoffenbarung Gottes;361
9.2.3.1.3;9.3.1.3 Der Gehalt der Gottesoffenbarung in Jesus Christus;361
9.2.3.2;9.3.2 Jesus Christus als Versöhnung zwischen Gott und Mensch;363
9.2.3.2.1;9.3.2.1 Die Schwierigkeiten der Versöhnungslehre;363
9.2.3.2.2;9.3.2.2 Die Bedeutung der Versöhnungslehre;366
9.2.3.2.3;9.3.2.3 Denkmöglichkeiten der Versöhnungslehre;369
9.2.3.3;9.3.3 Jesus Christus als Erlösung des Menschen durch Gott;377
9.2.4;9.4 Die Person Jesu Christi;381
9.2.4.1;9.4.1 Das Wesen Jesu Christi;384
9.2.4.2;9.4.2 Das Geheimnis des göttlichen Ursprungs Jesu Christi;389
9.2.4.2.1;9.4.2.1 Die Einsetzung in die Gottessohnschaft durch die Auferstehung;389
9.2.4.2.2;9.4.2.2 Die Berufung zur Gottessohnschaft durch die Taufe;390
9.2.4.2.3;9.4.2.3 Die Geburt des Gottessohnes von der Jungfrau Maria;391
9.2.4.2.3.1;Exkurs zur Mariologie;394
9.2.4.2.4;9.4.2.4 Die Präexistenz des Gottessohnes;396
9.3;10 Die Gegenwart Gottes als Heiliger Geist (Pneumatologie);399
9.3.1;10.1 Die Rede vom „Geist“ in Verbindung mit Gott;403
9.3.1.1;10.1.1 Beobachtungen und Überlegungen zum Geistbegriff;403
9.3.1.2;10.1.2 Geist als Gott und Mensch verbindende Wirklichkeit;405
9.3.1.3;10.1.3 Geist als Gabe und Geber;407
9.3.2;10.2 Gott als Heiliger Geist;409
9.3.2.1;10.2.1 Der Heilige Geist als Geist der Wahrheit;410
9.3.2.2;10.2.2 Der Heilige Geist als Geist der Liebe;411
9.3.2.3;10.2.3 Der Heilige Geist als Geist des Lebens;413
9.3.3;10.3 Die Wirkungen des Heiligen Geistes;415
9.3.3.1;10.3.1 Die heiligende Wirkung des Heiligen Geistes;415
9.3.3.1.1;10.3.1.1 Gemeinschaft der Heiligen;416
9.3.3.1.2;10.3.1.2 Vergebung der Sünden;419
9.3.3.1.3;10.3.1.3 Auferstehung der Toten und das ewige Leben;420
9.3.3.2;10.3.2 Die begabende Wirkung des Heiligen Geistes;421
9.3.3.2.1;10.3.2.1 Theologische Begabungen;422
9.3.3.2.2;10.3.2.2 Die Gabe der Krankenheilung;423
9.3.3.2.3;10.3.2.3 Die Gabe der Zungenrede;425
9.4;11 Die Dreieinigkeit Gottes (Trinitätslehre);427
9.4.1;11.1 Begründung und Status der Trinitätslehre;428
9.4.1.1;11.1.1 Die Begründung der geschichtlichen Notwendigkeit der Trinitätslehre;429
9.4.1.2;11.1.2 Die Trinitätslehre als Theorie reflektierten Redens von Gott;431
9.4.1.3;11.1.3 Die Unterscheidung zwischen ökonomischer und immanenter Trinitätslehre;433
9.4.2;11.2 Die ökonomische Trinität;435
9.4.2.1;11.2.1 Die Vielfalt des göttlichen Wirkens;435
9.4.2.2;11.2.2 Die Einheit des göttlichen Wirkens;436
9.4.2.3;11.2.3 Das Wirken des dreieinigen Gottes;438
9.4.3;11.3 Die immanente Trinität;442
9.4.3.1;11.3.1 Der „Vater“ als die innertrinitarisch ursprungshafte Seinsweise Gottes;443
9.4.3.2;11.3.2 Der „Sohn“ als die innertrinitarisch zur welthaften Existenz bestimmte Seinsweise Gottes;446
9.4.3.3;11.3.3 Der Heilige Geist als die innertrinitarisch erkenntnishafte Seinsweise Gottes;447
9.4.4;11.4 Die Vermittlung der Trinitätslehre als didaktische Aufgabe;450
10;Teil B: Das Weltverständnis des christlichen Glaubens;453
10.1;12 Die geschaffene Welt (Schöpfungslehre);455
10.1.1;12.1 Der Sinn der Bezeichnung der Welt als „Schöpfung“ oder als „geschaffen“;455
10.1.1.1;12.1.1 Geschaffensein als konstitutives Bezogensein der Welt auf Gott;457
10.1.1.1.1;12.1.1.1 Die Wesensverschiedenheit zwischen Welt und Gott;457
10.1.1.1.2;12.1.1.2 Die Verbundenheit von Welt und Gott;459
10.1.1.1.3;12.1.1.3 Die Einheit von Wesensverschiedenheit und Verbundenheit;460
10.1.1.2;12.1.2 Schöpfung und Weltentstehung;461
10.1.1.2.1;12.1.2.1 Schöpfung und zeitlicher Anfang des Universums;461
10.1.1.2.2;12.1.2.2 Schöpfung als innerer Grund der Weltentstehung;464
10.1.1.2.3;12.1.2.3 Schöpfung als creatio ex nihilo;467
10.1.1.3;12.1.3 Schöpfung als creatio continua(ta);469
10.1.2;12.2 Die Geschöpfe;471
10.1.2.1;12.2.1 Vielfalt und Einheit der Geschöpfe;472
10.1.2.1.1;12.2.1.1 Die Vielfalt der Geschöpfe;472
10.1.2.1.2;12.2.1.2 Die Einheit der Geschöpfe;474
10.1.2.2;12.2.2 Der Mensch als Geschöpf Gottes;476
10.1.2.2.1;12.2.2.1 Der Begriff „Mensch“;476
10.1.2.2.2;12.2.2.2 Die Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes;480
10.1.2.2.3;12.2.2.3 Das Verhältnis des Menschen zu den anderen Geschöpfen;483
10.1.3;12.3 Das Theodizeeproblem;485
10.1.3.1;12.3.1 Bedingungen für die Bearbeitung des Theodizeeproblems;486
10.1.3.1.1;12.3.1.1 Theodizee als Gerichtsverfahren des Menschen gegen Gott?;486
10.1.3.1.2;12.3.1.2 Theodizee als Akt des Unglaubens?;487
10.1.3.1.3;12.3.1.3 Theodizee als Widerlegung aller Anklagen?;488
10.1.3.2;12.3.2 Die konstituierenden Elemente des Theodizeeproblems;489
10.1.3.2.1;12.3.2.1 Das Übel in der Welt;490
10.1.3.2.2;12.3.2.2 Ein gütiger Gott als Schöpfer und Herr der Welt;492
10.1.3.2.3;12.3.2.3 Das Theodizeeproblem als Konflikt zwischen der Erfahrung des Übels und dem Glauben an Gott;492
10.1.3.3;12.3.3 Lösungsmöglichkeiten für das Theodizeeproblem;493
10.1.3.3.1;12.3.3.1 Das metaphysische Übel als Konsequenz des Unterschiedes zwischen Gott und Geschöpf;493
10.1.3.3.2;12.3.3.2 Die Möglichkeit des moralischen Übels als Preis personaler Freiheit;494
10.1.3.3.3;12.3.3.3 Das physische Übel und die Reifung des Menschen;496
10.1.3.4;12.3.4 Ergebnis und Folgerungen;499
10.1.3.4.1;12.3.4.1 Der Ausgang des Theodizeeprozesses;499
10.1.3.4.2;12.3.4.2 Der Sinn der Beschäftigung mit dem Theodizeeproblem;500
10.1.3.4.3;12.3.4.3 Der Umgang mit dem Theodizeeproblem in der Seelsorge;502
10.2;13 Die gefallene Welt (Hamartiologie);504
10.2.1;13.1 Zur Klärung des Begriffs „Sünde“ (und „Schuld“);505
10.2.1.1;13.1.1 Zum biblischen Sprachgebrauch;505
10.2.1.1.1;13.1.1.1 Hauptbegriffe für „Sünde“ im Alten Testament;505
10.2.1.1.2;13.1.1.2 Das Reden von „Sünde“ im Neuen Testament;507
10.2.1.2;13.1.2 „Sünde“ (und „Schuld“) in den Bekenntnisschriften;509
10.2.1.3;13.1.3 „Sünde“ und „Schuld“ in unserer Sprache;510
10.2.1.3.1;13.1.3.1 „Sünde“ und „Schuld“ im allgemeinen Sprachgebrauch;510
10.2.1.3.2;13.1.3.2 Theologisch verantwortliches Reden von „Sünde“ und „Schuld“;512
10.2.1.3.3;13.1.3.3 Das Wesen der Sünde;513
10.2.2;13.2 Die Wurzel der Sünde;514
10.2.2.1;13.2.1 Die Legitimität der Frage nach der Wurzel der Sünde;515
10.2.2.2;13.2.2 Die Wurzel der Sünde und der „Sündenfall“;516
10.2.2.2.1;13.2.2.1 Die Möglichkeit des Sündenfalls;517
10.2.2.2.2;13.2.2.2 Die Wirklichkeit des Sündenfalls;522
10.2.2.3;13.2.3 Sünde als Erbsünde;524
10.2.2.3.1;13.2.3.1 Erbsünde als peccatum originale;524
10.2.2.3.2;13.2.3.2 Erbsünde als peccatum personale;526
10.2.3;13.3 Erscheinungsformen der Sünde;528
10.2.3.1;13.3.1 Der Umschlag der kreatürlichen Angst in dämonische Angst;529
10.2.3.2;13.3.2 Übertragung und Verdrängung eigener Angst;530
10.2.4;13.4 Auswirkungen der Sünde;533
10.2.4.1;13.4.1 Folgen der Sünde;533
10.2.4.1.1;13.4.1.1 Sünde und Scham;534
10.2.4.1.2;13.4.1.2 Sünde und Tod;536
10.2.4.2;13.4.2 Sünde und Teufel;537
10.3;14 Die versöhnte Welt (Soteriologie);542
10.3.1;14.1 Das Heil in Jesus Christus;543
10.3.1.1;14.1.1 Vielfalt und Einheit des Heils;543
10.3.1.1.1;14.1.1.1 Die vielfältigen Erscheinungsformen des Heils;544
10.3.1.1.2;14.1.1.2 Das einheitliche Wesen des Heils;548
10.3.1.2;14.1.2 Erwählung als Grund des Heils;554
10.3.1.2.1;14.1.2.1 Erwählung und doppelte Prädestination;555
10.3.1.2.2;14.1.2.2 Die Unwiderstehlichkeit der Erwählung;558
10.3.1.3;14.1.3 Die Aneignung des Heils durch den Glauben;559
10.3.1.3.1;14.1.3.1 Der Glaube als Heilsmittel oder als Heil;560
10.3.1.3.2;14.1.3.2 Das Zustandekommen des Glaubens;565
10.3.1.4;14.1.4 Die Lebenspraxis des Glaubens;566
10.3.1.4.1;14.1.4.1 Liebe als Lebenspraxis des Glaubens;566
10.3.1.4.2;14.1.4.2 Die gesellschaftliche Lebenspraxis des Glaubens;574
10.3.1.4.3;14.1.4.3 Liebe als innere Konsequenz des Glaubens;577
10.3.2;14.2 Die Heilsmittel („media salutis“);581
10.3.2.1;14.2.1 Die Notwendigkeit äußerer Heilsmittel;582
10.3.2.2;14.2.2 Wortverkündigung und Sakramente;584
10.3.2.2.1;14.2.2.1 Sinn und Begründung der Unterscheidung zwischen Wortverkündigung und Sakramenten;584
10.3.2.2.2;14.2.2.2 Begründung und Abgrenzung der Sakramente;590
10.3.2.3;14.2.3 Die Taufe;597
10.3.2.3.1;14.2.3.1 Die Taufe als zeichenhafte Eingliederung in den „Leib Christi“;598
10.3.2.3.2;14.2.3.2 Das Verhältnis von Taufe und Glaube;600
10.3.2.3.3;14.2.3.3 Die Heilsbedeutung der Taufe;601
10.3.2.3.4;14.2.3.4 Erwachsenen- und Säuglingstaufe;603
10.3.2.3.5;14.2.3.5 Taufverantwortung;608
10.3.2.4;14.2.4 Das Abendmahl;610
10.3.2.4.1;14.2.4.1 Das Abendmahl als zeichenhafte Anteilhabe am „Leib Christi“;611
10.3.2.4.2;14.2.4.2 Die Realpräsenz Christi in den sinnenhaften Zeichen;613
10.3.2.4.3;14.2.4.3 Würdiger oder unwürdiger Empfang des Abendmahls;616
10.3.2.4.4;14.2.4.4 Teilnahme am Abendmahl;618
10.3.2.5;14.2.5 Die Beichte;620
10.3.3;14.3 Die Kirche (Ekklesiologie);622
10.3.3.1;14.3.1 Das Wesen der Kirche;623
10.3.3.1.1;14.3.1.1 Kirche als communio und congregatio sanctorum;623
10.3.3.1.2;14.3.1.2 Die verborgene und die sichtbare Kirche;625
10.3.3.1.3;14.3.1.3 Die Eigenschaften und Kennzeichen der Kirche;628
10.3.3.2;14.3.2 Der Auftrag der Kirche;631
10.3.3.2.1;14.3.2.1 Die Bestimmung des kirchlichen Auftrags;631
10.3.3.2.2;14.3.2.2 Verwirklichungsformen des kirchlichen Auftrags;632
10.3.3.2.3;14.3.2.3 Die Grenzen des kirchlichen Auftrags;634
10.3.3.3;14.3.3 Die Ämter in der Kirche;636
10.3.3.3.1;14.3.3.1 Das Allgemeine Priestertum;637
10.3.3.3.2;14.3.3.2 Das ordinierte Amt;639
10.3.3.3.3;14.3.3.3 Mitarbeiter in der Kirche;642
10.3.3.3.4;14.3.3.4 Die kirchenleitenden Ämter;643
10.3.3.4;14.3.4 Zur Struktur der Kirche;645
10.3.3.4.1;14.3.4.1 Die Gemeinde im Verbund mit anderen Gemeinden;645
10.3.3.4.2;14.3.4.2 Binnendifferenzierungen der Gemeindestruktur;647
10.3.3.4.3;14.3.4.3 Übergemeindliche Strukturen;648
10.3.3.4.4;14.3.4.4 Volkskirche und Freikirche;650
10.4;15 Die vollendete Welt (Eschatologie);655
10.4.1;15.1 Die vollendete Welt als Gegenstand theologischer Aussagen;657
10.4.1.1;15.1.1 Sinn und Notwendigkeit eschatologischer Aussagen;657
10.4.1.2;15.1.2 Erkenntnistheoretische und ontologische Probleme der Eschatologie;659
10.4.1.2.1;15.1.2.1 Erkenntnistheoretische Probleme der Eschatologie;659
10.4.1.2.2;15.1.2.2 Ontologische Probleme der Eschatologie;661
10.4.1.3;15.1.3 Konsequenzen für die Gewinnung eschatologischer Aussagen;663
10.4.2;15.2 Vollendung als partikulares oder universales Heil;665
10.4.2.1;15.2.1 Der „doppelte Ausgang“;666
10.4.2.1.1;15.2.1.1 Der Maßstab der Entscheidung;667
10.4.2.1.2;15.2.1.2 Anthropologische Implikationen;670
10.4.2.1.3;15.2.1.3 Theo-logische Implikationen;673
10.4.2.2;15.2.2 Die Einbeziehung des annihilatio-Gedankens;675
10.4.2.3;15.2.3 Die Apokatastasis panton als Allerlösung;679
10.4.3;15.3 Ausblicke auf die vollendete Welt;683
10.4.3.1;15.3.1 Tod;684
10.4.3.1.1;15.3.1.1 Der Tod als Trennung der Seele vom Leib;685
10.4.3.1.2;15.3.1.2 Der Tod als definitives Ende des Menschen;686
10.4.3.1.3;15.3.1.3 Tod als Verhältnislosigkeit;687
10.4.3.1.4;15.3.1.4 Tod als reine Passivität;687
10.4.3.2;15.3.2 Auferstehung der Toten;689
10.4.3.2.1;15.3.2.1 Diskontinuität und Kontinuität;689
10.4.3.2.2;15.3.2.2 Auferstehung zum Gericht oder zum Heil;691
10.4.3.3;15.3.3 Christi Kommen zum Gericht;694
10.4.3.3.1;15.3.3.1 Das Gericht als Aufdeckung der Wahrheit des irdisch-geschichtlichen Lebens;695
10.4.3.3.2;15.3.3.2 Christus als der Richter;697
10.4.3.3.3;15.3.3.3 Gericht über die Person und über die Werke;699
10.4.3.4;15.3.4 Ewiges Leben;700
10.4.3.4.1;15.3.4.1 Der Begriff „ewiges Leben“;700
10.4.3.4.2;15.3.4.2 Ewiges Leben und die Realität des Todes;702
10.4.3.4.3;15.3.4.3 Die kosmische Dimension des ewigen Lebens;702
11;Literaturhinweise;705
12;Bibelstellenregister;729
13;Personenregister;746
14;Begriffsregister;750