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E-Book, Deutsch, Band 935, 256 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe TaschenGuide

Häring So funktioniert die Wirtschaft

TaschenGuide

E-Book, Deutsch, Band 935, 256 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe TaschenGuide

ISBN: 978-3-648-02554-3
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Gerade in Krisenzeiten scheinen die Entwicklungen in der Wirtschaftswelt immer unverständlicher zu werden. Gegen diese Verunsicherung bietet Ihnen dieser TaschenGuide Antworten auf die wichtigsten Fragen. Sie werden problemlos und ohne große Anstrengung ökonomische Zusammenhänge begreifen und Ursache und Wirkung besser verstehen. Inhalte: - Wirtschaftsthemen wie Wachstum, Wettbewerb und Arbeit verständlich erklärt - Thema Geld: Warum Inflation schädlich ist und für wen - Thema Wachstum: Wie entsteht es und ist Wachstum überhaupt erstrebenswert? - Thema Arbeit: Warum große Unternehmen mehr bezahlen - Extra: Fallbeispiele und Erläuterungen zu statistischen Untersuchungen - Best of-Edition - doppelter Inhalt zum regulären Preis! 

Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers 'Ökonomie 2.0', der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von 'Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten.' Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift 'World Economics Journal'. Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt

Wachstum

Ist Wachstum noch erstrebenswert?

Kann man den Wachstumszahlen vertrauen?

Wie entsteht Wachstum?

Richtet Wachstum die Erde zugrunde?

Wettbewerb

Treibt die Nachfrage den Preis?

Wie mächtig sind Produzenten?

Sind Monopole schlecht?

Ist vollkommene Konkurrenz wünschenswert?

Arbeit

Werden die Arbeiter ausgebeutet?

Warum ist Massenarbeitslosigkeit traurige Normalität?

Was hilft gegen die Arbeitslosigkeit?

Warum bezahlen große Unternehmen besser?

Warum verdienen Frauen weniger als Männer?

Warum arbeiten Amerikaner so viel mehr als Deutsche?

Weltwirtschaft

Warum sind wir so reich und andere Länder so arm?

Warum verdienen Busfahrer hier viel mehr als in Nigeria?

Nützt die Globalisierung allen Beteiligten?

Ist Afrika zur Armut verdammt?

Geld

Wer „macht" es und wer verdient daran?

Warum ist Inflation schädlich und für wen?

Gibt es eine Wahl zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit?

Steigen die Preise, wenn die Geldmenge steigt?
Welche Rolle spielte Geldschöpfung bei der Subprime-Krise?

Gibt es eine Alternative zu unserem Geldsystem?

Sind Staatsschulden verwerflich?

Müssen wir mehr privat vorsorgen?

Weltfinanzsystem

Wird der Dollar Leitwährung bleiben?

Wer ist schuld an der Euro-Krise?

Stichwortverzeichnis

Quellen


Ist Wachstum noch erstrebenswert?

Wenn jemand heute von Wirtschaftswachstum oder kurz von Wachstum spricht oder schreibt, dann meint er normalerweise die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts, kurz BIP.

Das BIP misst das Niveau der über den Markt abgerechneten wirtschaftlichen Aktivität eines Landes, den Endwert aller im Land produzierten Güter und Dienstleistungen. „Endwert" bedeutet: Wenn ein Zulieferer einem Automobilhersteller eine Batterie liefert, so wird diese mit ihrem Wert zur Produktion des Zulieferers gezählt. Wenn die Statistiker den Wert des produzierten Autos statistisch erfassen, ziehen sie den Wert der Batterie ab, damit dieser nur einmal gezählt wird.


Häring, Norbert
Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers "Ökonomie 2.0", der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von "Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten." Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift "World Economics Journal". Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.

Norbert Häring

Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers "Ökonomie 2.0", der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von "Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten." Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift "World Economics Journal". Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.


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