Händler | Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument | Buch | 978-3-10-002199-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 208 mm, Gewicht: 413 g

Händler

Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-10-002199-1
Verlag: S.Fischer

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 208 mm, Gewicht: 413 g

ISBN: 978-3-10-002199-1
Verlag: S.Fischer


Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument - Ein inspirierender Essay über die Erkenntniskraft der Literatur

Kann Literatur dem Menschen zu Erkenntnissen verhelfen, die die Wissenschaften nicht liefern können? Ernst-Wilhelm Händler geht dieser Frage in seinem hochkonzentrierten Essay Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument auf den Grund. Insbesondere den Roman als umfassendste Literaturgattung sieht er als Schlüssel zu einem forschenden Blick auf uns selbst und die Gesellschaft.

Zur Klärung dieser These zieht Händler Ideen und Begriffe aus der Systemtheorie, Logik, Neurologie und Robotertechnik heran. In kompakter Form klärt er zunächst die Voraussetzungen des menschlichen Erkenntnisstrebens – Bewusstsein, Sprache, Erinnerung, Wahrnehmung und Gefühle –, um zu einer ganz eigenen, hoch inspirierenden Kulturtheorie zu finden. Ein Muss für alle, die sich für die Erkenntniskraft der Literatur interessieren.

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Händler, Ernst-Wilhelm
Ernst-Wilhelm Händler, 1953 geboren, lebt in Regensburg und München. Er ist Autor der Romane ›München‹, ›Der Überlebende‹, ›Welt aus Glas‹, ›Die Frau des Schriftstellers‹, ›Wenn wir sterben‹, ›Sturm‹, ›Fall‹ und ›Kongress‹ sowie des Erzählungsbandes ›Stadt mit Häusern‹. Mit ›Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument‹ hat Ernst-Wilhelm Händler eine eigene Kulturtheorie vorgelegt, die selbst Züge eines Kunstwerks trägt. Darüber hinaus schreibt er Essays über ökonomische, gesellschaftliche und künstlerische Themen. Für seine von der Kritik hoch gelobten Romane erhielt er den Erik-Reger-Preis, den Preis der SWR-Bestenliste, den Kulturpreis der Stadt Regensburg und den Hans-Erich-Nossack-Preis.

Ernst-Wilhelm Händler, 1953 geboren, lebt in Regensburg und München. Er ist Autor der Romane »Das Geld spricht«, »München«, »Der Überlebende«, »Welt aus Glas«, »Die Frau des Schriftstellers«, »Wenn wir sterben«, »Sturm«, »Fall« und »Kongress« sowie des Erzählungsbandes »Stadt mit Häusern«. Mit »Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument« und »Die Produktion von Gesellschaft« hat Ernst-Wilhelm Händler eigene Kulturtheorien vorgelegt. Darüber hinaus schreibt er Essays über ökonomische, gesellschaftliche und künstlerische Themen. Für seine von der Kritik hochgelobten Romane erhielt er den Erik-Reger-Preis, den Preis der SWR-Bestenliste, den Kulturpreis der Stadt Regensburg und den Hans-Erich-Nossack-Preis.



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