Habermas | Texte und Kontexte | Buch | 978-3-518-28544-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 944, 217 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 180 mm, Gewicht: 134 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Habermas

Texte und Kontexte


2. Auflage 1991
ISBN: 978-3-518-28544-2
Verlag: Suhrkamp

Buch, Deutsch, Band 944, 217 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 180 mm, Gewicht: 134 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

ISBN: 978-3-518-28544-2
Verlag: Suhrkamp


Die in diesem Band enthaltenen Texte konzentrieren sich auf Werke von Philosophen und Sozialwissenschaftlern, die in besonderer Weise von ihren zeitgeschichtlichen Kontexten geprägt sind: Charles S. Peirce, Edmund Husserl, Martin Heidegger, Ludwig Wittgenstein, Max Horkheimer, Georg Simmel, Alexander Mitscherlich.

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Weitere Infos & Material


Charles S. Pierce über Kommunikation. Edmund Husserl über ins Diesseits. Georg Simmel über Philosophie und Lebenswelt, Philosophie und Wissenschaft. Martin Heidegger - Werk und Weltanschauung. Ludwig Wittgenstein als Zeitgenosse. Max Horkheimer: Zur Entwicklungsgeschichte seines Werkes. Zu Max Horkheimers Satz: "Einen unbedingten Sinn zu retten ohne Gott, ist eitel". Exkurs: Transzendenz von innen, Transzendenz Kultur. Alexander Mitscherlichs Sozialpsychologie. Soziologie in der Weimarer Republik. Zur Entwicklung der Sozial- und Geisteswissenschaften in der Bundesrepublik.


Habermas, Jürgen
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).



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