Habermas | Die Einbeziehung des Anderen | Buch | 978-3-518-29044-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1444, 404 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 179 mm, Gewicht: 247 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Habermas

Die Einbeziehung des Anderen

Studien zur politischen Theorie
Neuauflage 1996
ISBN: 978-3-518-29044-6
Verlag: Suhrkamp Verlag

Studien zur politischen Theorie

Buch, Deutsch, Band 1444, 404 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 179 mm, Gewicht: 247 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-29044-6
Verlag: Suhrkamp Verlag


Die in Die Einbeziehung des Anderen enthaltenen Studien verbindet das Interesse an der Frage, welche Konsequenzen sich heute aus dem universalistischen Gehalt republikanischer Grundsätze ergeben. Im ersten Teil verteidigt Habermas den vernünftigen Gehalt einer Moral der gleichen Achtung für jeden und der allgemeinen solidarischen Verantwortung des Einen für den Anderen. Der zweite Teil enthält eine Auseinandersetzung mit John Rawls. Dabei geht es Habermas u. a. darum, die Unterschiede zwischen dem Politischen Liberalismus und einem Kantischen Republikanismus deutlich zu machen. Der dritte Teil soll zur Klärung der Kontroverse um die Zukunft des Nationalstaats beitragen, die in der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung von neuem aufgelebt ist. Der vierte Teil befaßt sich mit der Durchsetzung von Menschenrechten auf globaler und innerstaatlicher Ebene. Kants Konzeption des Weltbürgerrechts wird im Lichte unserer historischen Erfahrungen revidiert. Der fünfte Teil erinnert an Grundannahmen der diskurstheoretischen Auffassung von Demokratie und Rechtsstaat.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Wie vernünftig ist die Autorität des Sollens? Politischer Liberalismus - Eine Auseinandersetzung mit John Rawls. Hat der Nationalstaat eine Zukunft? Menschenrechte - global und innerstaatlich. Was heißt >Deliberative Politik


Habermas, Jürgen
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).



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