Haar | Behalt das Leben lieb | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

Reihe: dtv- pocket

Haar Behalt das Leben lieb

Roman
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-423-41944-4
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Roman

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

Reihe: dtv- pocket

ISBN: 978-3-423-41944-4
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Durch einen Unfall erblindet der 13-jährige Beer. Kann er zusammen mit seiner Familie die Probleme bewältigen? Durch einen Unfall verliert der 13-jährige Beer sein Augenlicht. In der nächsten Zeit durchlebt er Phasen der tiefsten Niedergeschlagenheit, aber auch Augenblicke der Hoffnung. Seine Familie wird vor Probleme gestellt, die nur mit viel Einfühlungsvermögen zu bewältigen sind.

Jaap ter Haar wurde 1922 in Hilversum geboren. Nach dem Abitur, 1940, arbeitete er zunächst als Büroangestellter. Nach der Besatzung Hollands im Zweiten Weltkrieg ging er nach Frankreich und schloss sich dort der Widerstandsbewegung an. Jaap ter Haar verpflichtete sich nach Kriegsende freiwillig zum Militärdienst bei der Königlichen Marine und wurde als Kriegsberichterstatter in Schottland, den USA und Malaysia eingesetzt. Schließlich arbeitete er für den holländischen Rundfunk, wo er in der Programmproduktion für überseeische Radiostationen verantwortlich war. Zunächst noch als Freizeitbeschäftigung schrieb Jaap ter Haar Kurzgeschichten, Hörspiele, Fernsehstücke und Drehbücher. Von 1954 an lebte er vom Schreiben, neben der sachlich-politischen Auseinandersetzung in historischen Werken machte er sich vor allem als Kinder- und Jugendbuchautor einen Namen. Zahlreiche renommierte Preise zeichnen die literarische Qualität und die hohe Sensibilität seiner Bücher aus. In seinem Roman >Behalt das Leben lieb< (dtv pocket 7805) erzählt ter Haar von dem 13-jährigen Beer, der aufgrund eines Autounfalls sein Augenlicht verliert. Er erlebt Zeiten tiefster Niedergeschlagenheit und vieler Rückschläge, aber er entdeckt auch, dass es darauf ankommt, mit den veränderten Umständen richtig umzugehen. So wagt Beer einen neuen Anfang, wehrt sich gegen falsches Mitleid und lernt Menschen neu wahrzunehmen und vor allem: das Leben lieb zu behalten. In >Oleg oder Die belagerte Stadt< (dtv pocket 7858) geht es um das Ausgeliefertsein und die Leiden der Zivilbevölkerung während des Krieges, am Beispiel des zwölf-jährigen Protagonisten Oleg. Es ist ein Roman über die Unsinnigkeit und die Unmenschlichkeit des Krieges und damit ein Plädoyer für Pazifismus. Jaap ter Haars Kinder- und Jugendbücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Er starb am 26. Februar 1998 in Laren/NL.
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1


Ein schreckenerregender Schrei, von Angst und rasendem Schmerz erfüllt. Sein Echo hallte wider und wider.

»Berend!«

»Beer ...!«

Bennies und Goofs Stimmen, ganz nahe, doch zugleich so unwirklich wie Geflüster in einer leeren Kirche. Eilige Schritte. In der Ferne das aufreizende Gesurr von Mofas. Und der Schmerz. O Gott, der Schmerz.

Während er stürzte, begriff Berend noch, dass er geschrien hatte. Ein wahnsinniger Schmerz durchschnitt seinen Körper und um ihn herum schien alles zu verschwimmen.

»Einen Arzt! Holt einen Arzt!«

Geräusche aus einer anderen Welt schienen zu ihm zu dringen, flüchtig, nicht erkennbar, vom Wind wieder fortgetragen. Eine Sirene heulte.

Dann barst etwas. Die Finsternis eines Urwaldes. Eine Welt voller Farbe. Und dann nichts mehr.

Berend hatte das Gefühl, in einer seltsamen Welt, die immer größer wurde, ganz allein zu sein. Sein Körper schien nicht mehr zu existieren, nur noch der Raum in seinem Kopf, in dem es hämmerte und schlug, in dem Feuerwerk sprühte, Züge zusammenstießen und laute Trommelklänge dröhnten. Allmählich löste sich das Chaos der Bilder und Farben auf. Er hörte jetzt das Rascheln einer gestärkten Schürze und roch die besondere, strenge Luft eines Krankenhauses. Strich da eine Hand über sein Haar? Es war dunkel. Berend versuchte, seine Augen zu öffnen, aber es blieb dunkel und er spürte einen stechenden, blendenden Schmerz. Seine rechte Hand mit zwei tüchtigen Schürfwunden glitt unruhig über das Laken.

»Wo bin ich?«

»Wir sind bei dir, Beer!«

Das war Vaters Stimme und eine vertraute Hand legte sich ermutigend auf seine Schulter. Berend versuchte, sich aus der verwirrenden Traumwelt in seinem Kopf loszumachen. Er musste seine Augen öffnen. Wach werden. Vater sehen. »Meine Augen! Wo sind meine Augen?« Beinahe unbewusst führte er seine Hand zu den Augen. Seine verwirrten Finger glitten tastend über den dicken Verband.

Er hörte ein kurzes Schluchzen, dann die sanfte Stimme von Mutter: »Mein Kleiner, hab keine Angst. Ich bin hier, neben deinem Bett!«

»Der Schmerz, der Schmerz ...« Berend wollte nicht weinen, nicht schreien, aber er hielt es nicht mehr aus. Seine Finger zerrten immer aufgeregter an dem Verband.

»Schwester!«, rief Mutter mit einer sich überschlagenden Stimme.

Schwester? Welche Schwester?

Die Decke wurde zurückgeschlagen. Beer fühlte den Stich einer Injektionsnadel in seinem Schenkel. Sein Bein zuckte. »Sei ruhig, mein Kleiner. Du brauchst keine Angst zu haben!«

Mutters Stimme kam nun aus großer Ferne. In diesem Moment spürte Berend mit aller Heftigkeit das fiebrige Glühen seines Körpers, das Pochen in seinem Blut. Und den Schmerz, diesen höllischen Schmerz in seinem Kopf. Da erfasste ihn einen Augenblick lang Panik. Starb er? Er wollte aufspringen, sich an irgendetwas festhalten, sich dem Tod widersetzen. Eine Hand drückte ihn zurück und da schien das Sterben auf einmal nicht mehr so schlimm zu sein. Er war nicht der Erste und würde auch nicht der Letzte sein. Dennoch blieb der Drang, um das Leben zu kämpfen.

Die undeutlichen Stimmen von Vater und Mutter und die Geräusche des Krankenzimmers trieben unaufhaltsam fort. Berend sank in einen Urwald voller unfassbarer Gestalten zurück, in eine Welt voller Farben, zurück in Leere und Düsternis.

Niemand kennt den Abstand zwischen Leben und Tod. Niemand wusste, welche Strecke dieses Weges Berend zurückgelegt hatte. Die Ärzte und Krankenschwestern wussten nur, dass er dem Ende nahe gewesen war. In Fieberträumen war er bewusstlos in die tiefe, unerreichbare Welt hinabgetaucht, die auf dem Grunde jedes Menschen verborgen liegt. Dort bewegte er sich in dunklen Tunnels, sah drohende Ungeheuer und geriet in eine zeitlose Angst. Doch er ging in der Tiefe auch durch grüne Landschaften; und Gefühle des Glücks bewiesen, dass das Tiefste der menschlichen Seele nicht allein vom Elend erfüllt ist.

Zwei Tage und drei Nächte war Berend fast ununterbrochen bewusstlos. Manchmal war er unruhig und schrie. Manchmal auch zog unter dem dicken Verband ein stilles, glückliches Lächeln über sein weißes Gesicht. Dann hörte die Krankenschwester, die Wache hielt, geflüsterte Worte: »Gerne« oder »wie schön«. Und einmal sagte er deutlich hörbar: »Danke!«

Auf dem langen Weg zwischen Leben und Tod begann das hohe Fieber in der dritten Nacht zu sinken. Die Atmung wurde ruhiger und der Herzschlag fand den ruhigen Rhythmus von früher wieder.

Berend erwachte an diesem dritten Morgen, als hätte man ihn aus dem Traum eines beinahe bodenlosen Schlafes geweckt. Und langsam drang in sein Bewusstsein, dass er wach war. Er hatte schrecklichen Durst. Und der Schmerz kehrte zurück, doch nicht mehr so peinigend wie zuvor. Schmerz ...? Träge stellten schattenhafte Erinnerungen sich ein: Mutters sanfte Stimme, Vaters Hand und die undeutlichen Bilder, die sich wie im Dämmerlicht auf dem Bildschirm seines Traums bewegt hatten.

Schritte näherten sich. Sie klangen nackt und hohl auf dem harten Linoleum. Jemand zog die Vorhänge auf. Das war an dem metallischen Geräusch zu hören. Da stimmte was nicht, dachte Berend. Das Zimmer blieb dunkel.

»Mutter, bist du es?«

Mutter musste diese fremden Geräusche doch erklären können, den Schmerz und die Übelkeit erregende Luft.

»Wo bin ich?«

Eine kühle Hand ergriff seinen Arm.

»Du bist im Krankenhaus, Berend. Ich bin die Krankenschwester, Schwester Wil.«

Krankenhaus? Schwester Wil? Beer begriff nicht. Krampfhaft suchte er nach einem Anhaltspunkt. Ja, die Schule war zu Ende gewesen. Bennie hatte auf die Französischarbeit geschimpft und Goof hatte mit diesem kaputten Ball zum Schreien komisch à la Cruyff gespielt und dann diesen schrägen Schuss abgefeuert. Und dann ...? War er dann nicht auf die Straße gerannt, um den Ball zu erwischen? Und über Goofs Tasche gestolpert ...? Die Bilder wollten noch nicht klarer werden.

»Was ist passiert?«

»Du hattest einen Unfall, als die Schule aus war.«

»Einen Unfall?«

War er angefahren worden? Dann musste er ganz schön verletzt sein. Zögernd bewegte Berend seine Beine, dann seine Arme. Gott sei Dank, das tat nicht weh. Die waren noch heil.

»Deine Eltern werden bald hier sein. Die wissen, was sich abgespielt hat. Ich bin nicht dabei gewesen, verstehst du?« Beer fühlte wieder den Verband um seinen Kopf. Natürlich! Deswegen konnte er nichts sehen. Er drückte seine Hände auf den Bauch, die Schenkel, die Brust. Da schien alles vollkommen in Ordnung zu sein.

»Willst du was trinken?«

»Gerne, Schwester!«

Die Stimme der Schwester klang hell, freundlich und bestimmt. Die wusste, was sie tat. Beer wollte sich aufrichten, doch plötzlich pochte der Schmerz wieder in seinen Augen und erfüllte seinen ganzen Kopf.

»Bleib ruhig liegen. Ich geb dir eine Schnabeltasse.«

Ein Schnabel wie von einer Teekanne wurde zwischen seine trockenen Lippen geschoben. Lauwarmer Tee. Er trank ein paar Schlucke. Wie gut das seinem Mund tat!

»Vielen Dank«, sagte er aus tiefstem Herzen und versuchte mit neuer Kraft, seine Gedanken zu ordnen.

»Ich muss jetzt gleich weg«, sagte die Schwester. »Versuch, noch ein bisschen zu schlafen.«

Das Rascheln der Schürze. Geklirr von einem Schüsselchen. Schritte zur Tür. Beer blieb allein zurück, von vagen, unbestimmten Geräuschen des Krankenhauses umgeben. Welches Krankenhaus war das? Und wie lange würde er hierbleiben müssen?

»Dumm, das hätte ich fragen sollen«, murmelte er. Er wollte auch wissen, wann sie ihn von diesem dicken, drückend heißen Verband befreien würden, denn die andauernde Dunkelheit gefiel ihm gar nicht. Außerdem hätte er diese Schwester Wil ganz gerne einmal gesehen. Sie hatte bestimmt blondes Haar, blaue Augen und einen festen Busen unter ihrer weißen Schürze. Das hörte man schon an ihrer Stimme.

Berend lag jetzt ganz still. Er versuchte sich vorzustellen, was nach der Schule passiert war.

Goof hatte dem Ball einen Stoß versetzt ... Ja, gleich darauf musste das Unglück passiert sein. Hatte ihn ein Auto erwischt? Dann hab ich Glück gehabt, dachte Beer, denn an seinem Körper war noch alles ganz. War er nicht vielleicht mit dem Kopf durch die Windschutzscheibe geflogen? Hatte er deshalb den Verband um den Kopf? Und dann durchzuckte ihn plötzlich ein schrecklicher Gedanke, der aller Unsicherheit und allem Zweifel ein Ende setzte.

Es gibt Dinge, die Kinder manchmal ganz plötzlich mit großer Bestimmtheit wissen; Gedanken, die aus dem Nichts auftauchen und deren Richtigkeit mit absoluter Gewissheit gefühlt wird. Wenn sie auch keinen einzigen Beweis liefern können, so erkennen sie doch die Wahrheit – mit einer Art Hellsichtigkeit, die den meisten Erwachsenen verloren gegangen ist.

Solch ein Moment der Sicherheit, solch ein Augenblick der Wahrheit war für Berend Ligthart gekommen. Er erinnerte sich auf einmal, dass er in seinen Schmerzen und Traumbildern etwas gerufen hatte. Er hörte wieder seine ängstliche Stimme: »Meine Augen! Wo sind meine Augen!«

Und plötzlich begriff er mit unerbittlicher Klarheit, dass er die blonde Schwester Wil nie wirklich sehen würde. Dass er auch seine Eltern, Annemiek, die Schule und seine Freunde nie mehr sehen würde. Nie mehr würde er sich an einem Fußballspiel, am Fernsehen oder an...


Haar, Jaap ter
Jaap ter Haar wurde 1922 in Hilversum geboren. Nach dem Abitur, 1940, arbeitete er zunächst als Büroangestellter. Nach der Besatzung Hollands im Zweiten Weltkrieg ging er nach Frankreich und schloss sich dort der Widerstandsbewegung an. Jaap ter Haar verpflichtete sich nach Kriegsende freiwillig zum Militärdienst bei der Königlichen Marine und wurde als Kriegsberichterstatter in Schottland, den USA und Malaysia eingesetzt. Schließlich arbeitete er für den holländischen Rundfunk, wo er in der Programmproduktion für überseeische Radiostationen verantwortlich war.
Zunächst noch als Freizeitbeschäftigung schrieb Jaap ter Haar Kurzgeschichten, Hörspiele, Fernsehstücke und Drehbücher. Von 1954 an lebte er vom Schreiben, neben der sachlich-politischen Auseinandersetzung in historischen Werken machte er sich vor allem als Kinder- und Jugendbuchautor einen Namen. Zahlreiche renommierte Preise zeichnen die literarische Qualität und die hohe Sensibilität seiner Bücher aus.
In seinem Roman ›Behalt das Leben lieb‹ (dtv pocket 7805) erzählt ter Haar von dem 13-jährigen Beer, der aufgrund eines Autounfalls sein Augenlicht verliert. Er erlebt Zeiten tiefster Niedergeschlagenheit und vieler Rückschläge, aber er entdeckt auch, dass es darauf ankommt, mit den veränderten Umständen richtig umzugehen. So wagt Beer einen neuen Anfang, wehrt sich gegen falsches Mitleid und lernt Menschen neu wahrzunehmen und vor allem: das Leben lieb zu behalten.
In ›Oleg oder Die belagerte Stadt‹ (dtv pocket 7858) geht es um das Ausgeliefertsein und die Leiden der Zivilbevölkerung während des Krieges, am Beispiel des zwölf-jährigen Protagonisten Oleg. Es ist ein Roman über die Unsinnigkeit und die Unmenschlichkeit des Krieges und damit ein Plädoyer für Pazifismus.
Jaap ter Haars Kinder- und Jugendbücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Er starb am 26. Februar 1998 in Laren/NL.

Jaap ter Haar wurde 1922 in Hilversum geboren. Nach dem Abitur, 1940, arbeitete er zunächst als Büroangestellter. Nach der Besatzung Hollands im Zweiten Weltkrieg ging er nach Frankreich und schloss sich dort der Widerstandsbewegung an. Jaap ter Haar verpflichtete sich nach Kriegsende freiwillig zum Militärdienst bei der Königlichen Marine und wurde als Kriegsberichterstatter in Schottland, den USA und Malaysia eingesetzt. Schließlich arbeitete er für den holländischen Rundfunk, wo er in der Programmproduktion für überseeische Radiostationen verantwortlich war.
Zunächst noch als Freizeitbeschäftigung schrieb Jaap ter Haar Kurzgeschichten, Hörspiele, Fernsehstücke und Drehbücher. Von 1954 an lebte er vom Schreiben, neben der sachlich-politischen Auseinandersetzung in historischen Werken machte er sich vor allem als Kinder- und Jugendbuchautor einen Namen. Zahlreiche renommierte Preise zeichnen die literarische Qualität und die hohe Sensibilität seiner Bücher aus.
In seinem Roman ›Behalt das Leben lieb‹ (dtv pocket 7805) erzählt ter Haar von dem 13-jährigen Beer, der aufgrund eines Autounfalls sein Augenlicht verliert. Er erlebt Zeiten tiefster Niedergeschlagenheit und vieler Rückschläge, aber er entdeckt auch, dass es darauf ankommt, mit den veränderten Umständen richtig umzugehen. So wagt Beer einen neuen Anfang, wehrt sich gegen falsches Mitleid und lernt Menschen neu wahrzunehmen und vor allem: das Leben lieb zu behalten.
In ›Oleg oder Die belagerte Stadt‹ (dtv pocket 7858) geht es um das Ausgeliefertsein und die Leiden der Zivilbevölkerung während des Krieges, am Beispiel des zwölf-jährigen Protagonisten Oleg. Es ist ein Roman über die Unsinnigkeit und die Unmenschlichkeit des Krieges und damit ein Plädoyer für Pazifismus.
Jaap ter Haars Kinder- und Jugendbücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Er starb am 26. Februar 1998 in Laren/NL.



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