Gutwinski-Jeggle | Das Arzt-Patient-Verhältnis im Spiegel der Sprache | Buch | 978-3-540-17325-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 494 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 717 g

Reihe: PSZ-Drucke

Gutwinski-Jeggle

Das Arzt-Patient-Verhältnis im Spiegel der Sprache

Sprachwissenschaftliche Studien an Texten aus einer Balint-Gruppe
1. Auflage 1987
ISBN: 978-3-540-17325-0
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Sprachwissenschaftliche Studien an Texten aus einer Balint-Gruppe

Buch, Deutsch, 494 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 717 g

Reihe: PSZ-Drucke

ISBN: 978-3-540-17325-0
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Diese Arbeit hat ihren AnstoB durch ein Forschungsprojekt erhalten, das von 1976-1981 an der Abteilung fUr Psycho­ analyse unter der Leitung von Herrn Professor Loch an der Universitat TUbingen durchgefUhrt und von der Breuninger­ Stiftung finanziert wurde. Es hatte die linguistische Un­ tersuchung von Texten aus einer Balint-Gruppe zurn Inhalt. Ich selbst hatte bis dahin mit Linguistik wenig BerUhrung gehabt, und so UberlieB ich mich zunachst ganz den Emp­ fehlungen des Projektleiters Dr. phil. Gerd Lenga, der mich mit fast unerschopflicher Geduld mit einer Richtung der formalen Linguistik vertraut machte. Eine Psychologin von kritisch-rationalistischer Herkunft, ein system-orien­ tierter Sprachwissenschaftler und eine psychoanalytische Abteilung, das konnte wirklich interdisziplinar genannt werden. Und dementsprechend waren unsere ersten Erfahrun­ gen miteinander einer babylonischen Sprachverwirrung ver­ gleichbar. Ich danke vor allem Herrn Professor Loch, der immer die vaterliche Distanz, GUte und Strenge besaB, urn uns aus wissenschaftlichen Verwicklungen heraus den Weg zu wei­ sen. Gerd Lenga hat mir zurn ersten meiner linguistischen Standbeine verholfen, Professor Konrad Ehlich zurn zwei­ ten, indem er meinen Blick urn pragmatische Gesichtspunk­ te erweiterte. Beiden danke ich fUr die viele Zeit, die sie mir in fruchtbaren Diskussionen immer wieder haben zukommen lassen. Dr. Arno Ruoff sei ebenfalls gedankt fUr hilfreiche Anregungen konkret-methodischer Art.

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Research


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Weitere Infos & Material


Vorwort S.- Vorwort S.- S.- S.- I Theoretischer Rahmen.- 1 Die kommunikative Dimension der Balint-Gruppe als einer spezifisch psychoanalytischenGesprächssituation S.- 2 Die Brücke zwischen Psychoanalyse und Sprachwissenschaft S.- II Exemplarische Textanalyse.- 3 Vorüberlegungen zur Materialanalyse S.- 4 Text und Kontext. Zur Makro-Struktur von Falleinbringungen S.- 5 Quantitative Analyse: Sprache als Abbild. Die Ebene der Formulierungen S.- 6 Qualitative Analyse: Sprache als Werkzeug. Die Ebene der Handlungsund Sinnzusammenhänge S.- Zusammenfassung S.- Zusammenfassung S.- Ausblick: Uber die Reichweite linguistischer Forschung an psychoanalytischem Material S.- Verzeichnis der Tabellen S.- Verzeichnis der Beispiele S.- Literaturverzeichnis S.



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