Gutknecht / Haug-Schnabel | Windel adé | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 80 Seiten

Gutknecht / Haug-Schnabel Windel adé

Kinder in Krippe und Kita achtsam begleiten
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-451-81253-8
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Kinder in Krippe und Kita achtsam begleiten

E-Book, Deutsch, 80 Seiten

ISBN: 978-3-451-81253-8
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In der Kinderkrippe gibt es zu den Themen Wickeln und selbstständiges Auf-die-Toilette-gehen viele Fragen und Unsicherheiten. Dieses Buch gibt Antworten rund um das Thema Sauberkeitsentwicklung und geht dabei auf alle wichtigen Themen ein. Elementar für Eltern und für alle pädagogischen Fachkräfte, die junge Kinder und ihre Familien begleiten.

Professorin an der Evangelischen Hochschule Freiburg mit den Schwerpunkten Krippenpädagogik, Sprache und Inklusion. Sie ist Studiengangsleiterin des Bachelorstudiengangs Pädagogik der Kindheit. Autorin von Fachbüchern zu krippenpädagogischen Themen.  Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin und Ethnologin, 20 Jahre Privatdozentin an der Universität Freiburg, lehrt aktuell 'Pädagogik der Kindheit' an der EH Freiburg und 'Early Childhood Education' sowie 'Early Life Care' an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot).
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Weitere Infos & Material


1;Windel adé;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Dank;8
5;Einleitung;9
6;1. Früher: Sauberkeitserziehung; heute: Professionelle Begleitung des Kindes auf seinem Weg zur Ausscheidungsautonomie;11
7;2. Die Lebensaktivität "Ausscheiden" im geteilten Betreuungsfeld von Familie und Kita;13
8;3. Professionelles Antwortverhalten: Responsivität im Kontext der Lebensaktivität "Ausscheiden";17
9;4. Die Entwicklung der Ausscheidungsautonomie im Zusammenspiel mit anderen Entwicklungsbereichen;25
9.1;4.1 Die physiologische Entwicklung von Darm- und Blasenkontrolle;26
9.2;4.2 Die Trotz- und Autonomiephase und das Ausscheiden;30
9.3;4.3 Das Ausscheiden in Sprache und Spiel thematisieren;31
9.4;4.4 Kognitives Erfassen der Abläufe und Partizipation;34
9.5;4.5 Ausscheidungsautonomie im Zusammenhang mit der körperlichen und motorischen Entwicklung;35
10;5. Den großen Übergang vom Wickeln zum Töpfchen oder zur Minitoilette begleiten;37
10.1;5.1 Beziehungvolle Pflege als Basis;40
10.2;5.2 Die Berührungs- und Bewegungsinteraktion beim Wickeln;41
10.3;5.3 Zuwendungsverlust vermeiden: Es muss sich lohnen, ausscheidungsautonom zu werden;43
10.4;5.4 Das Kind sorgsam durch die Wickel- oder Toiletten-Situation führen und begleiten;44
10.5;5.5 Mikrotransitionen: Der Gang zum Wickeln/zur Toilette als kleiner Übergang im Alltag;45
11;6. Ausscheiden unter kultureller Perspektive;47
11.1;6.1 Die kulturellen Entwicklungspfade;48
11.2;6.2 Toilettenkulturen weltweit;50
11.3;6.3 Kultur und Scham;53
11.4;6.4 Von anderen Kulturen lernen: Das "Windelfrei-Konzept" und die Ausscheidungs-Kommunikation;55
12;7. Peerkontakte: Zusammen mit den anderen Kindern toilettenfit werden;57
12.1;7.1 Das Toilettenskript in der Kita;58
12.2;7.2 Selbstwahrnehmung und notwendige "Haltemanöver" in der Kita;59
12.3;7.3 Unbedingt gemeinsam zum Wickeltisch oder zur Toilette!?;60
12.4;7.4 Wenn Kinder Kinder herabsetzen;62
12.5;7.5 Professionelle und responsive Assistenz bei Jungen und Mädchen;63
13;8. Raum – Erlebnis – Hygiene: Ein Umdenken im Toilettenbereich ist nötig;65
13.1;8.1 Der Waschraum als Erfahrungsraum;66
13.2;8.2 Angst vor dem Waschraum;68
13.3;8.3 Hygiene und Pädagogik: Eine spannungsvolle Beziehung!?;69
13.3.1;8.3.1 Die Töpfchendebatte;70
13.3.2;8.3.2 Zum Umgang mit den Ausscheidungen beim Wickeln;72
13.3.3;8.3.3 Verunreinigte Toiletten durch "Zielpinkeln";73
13.3.4;8.3.4 Händewaschen;73
14;9. Ausscheiden lernen in der Waldkita, am Waldtag oder unterwegs;75
15;10. Pannen, Schwierigkeiten und Störungen rund um die Lebensaktivität "Ausscheiden";81
15.1;10.1 Pannen, "Unfälle" & Co.;82
15.2;10.2 Toilettenverweigerung – Toilettenphobie;84
15.3;10.3 Urin- und/oder Stuhlverhalt;85
15.4;10.4 Das Spieleifernässen;85
15.5;10.5 Konfliktnässen/Konfliktkoten;87
15.6;10.6 Enuresis (Einnässen) und Enkopresis (Einkoten);89
15.7;10.7 Begleitung von Kindern mit Entwicklungsstörungen/ Behinderungen;91
16;11. Responsive und achtsame Zusammenarbeit mit Eltern;95
16.1;11.1 Entwicklungsberatung im Kontext Ausscheidungsautonomie;96
16.2;11.2 Toilettenfitness braucht eine neue Kleiderordnung;100
16.3;11.3 Beschämungsrisiken im Entwicklungsgespräch mit den Eltern;101
16.4;11.4 Aufklärungsarbeit: Mythen rund um die Begleitung der Ausscheidungsautonomie;102
17;12. Responsive und achtsame Zusammenarbeit im Team;105
18;Literatur;109
18.1;Auswahl an Bilderbüchern zum Thema;112
19;Weitere Titel…;113


Professorin an der Evangelischen Hochschule Freiburg mit den Schwerpunkten Krippenpädagogik, Sprache und Inklusion. Sie ist Studiengangsleiterin des Bachelorstudiengangs Pädagogik der Kindheit. Autorin von Fachbüchern zu krippenpädagogischen Themen.  Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin und Ethnologin, 20 Jahre Privatdozentin an der Universität Freiburg, lehrt aktuell "Pädagogik der Kindheit" an der EH Freiburg und "Early Childhood Education" sowie "Early Life Care" an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot).



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