Gundolf / Riechers / Lessau | Deutsche Geistesgeschichte im 16. und 17. Jahrhundert | Buch | 978-3-8353-5131-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 416 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 235 mm, Gewicht: 758 g

Reihe: Friedrich Gundolfs »Geschichte der deutschen Literatur. Heidelberger Vorlesungen 1911-1931«

Gundolf / Riechers / Lessau

Deutsche Geistesgeschichte im 16. und 17. Jahrhundert

Deutsche Bildung von Luther bis Lessing // Deutsche Geistesgeschichte von Luther bis Nietzsche
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-8353-5131-8
Verlag: Wallstein Verlag GmbH

Deutsche Bildung von Luther bis Lessing // Deutsche Geistesgeschichte von Luther bis Nietzsche

Buch, Deutsch, Band 1, 416 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 235 mm, Gewicht: 758 g

Reihe: Friedrich Gundolfs »Geschichte der deutschen Literatur. Heidelberger Vorlesungen 1911-1931«

ISBN: 978-3-8353-5131-8
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur 'Geschichte der deutschen Literatur'.

Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur 'Geschichte der deutschen Literatur' erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.

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Weitere Infos & Material


Gundolf, Friedrich
Friedrich Gundolf (1880-1931) gehört zu den beru¨hmtesten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Monographien wie »Shakespeare und der deutsche Geist« (1911) oder »Goethe« (1916) erreichten äußerst große Leserkreise. Seit 1911 hielt er – ab 1920 als erster Ordinarius für Neuere deutsche Literatur – bis zu seinem Tod 1931 Vorlesungen an der Universität Heidelberg, die viele später berühmte Studentinnen und Studenten anzogen.

Redl, Philipp
Philipp Redl war Akademischer Mitarbeiter in Heidelberg, wo er 2014 mit der Dissertation »Dichtergermanisten der Moderne« (2016) promoviert wurde. Anschließend arbeitete er als Persönlicher Referent des Rektors. Seit 2016 ist er Akademischer Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Freiburg.

Lessau, Mathis
Mathis Lessau wurde als Stipendiat des DFG-Graduiertenkollegs »Faktuales und fiktionales Erzählen« mit einer Arbeit über »Diltheys Autobiographiekonzept als Grundlage der Geisteswissenschaften« (2019) promoviert. Von 2018 bis 2021 war er Mitarbeiter im Projekt »Friedrich Gundolfs Literaturgeschichte«.

Riechers, Hans-Christian
Hans-Christian Riechers war wissenschaftlicher Mitarbeiter in Bielefeld, wo er 2018 mit einer »Intellektuellen Biographie über Peter Szondi« (2020) promoviert wurde. Von 2018 bis 2021 war er Mitarbeiter im Projekt »Friedrich Gundolfs Literaturgeschichte«.

Friedrich Gundolf (1880-1931) gehört zu den beru¨hmtesten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Monographien wie 'Shakespeare und der deutsche Geist' (1911) oder 'Goethe' (1916) erreichten äußerst große Leserkreise. Seit 1911 hielt er – ab 1920 als erster Ordinarius für Neuere deutsche Literatur – bis zu seinem Tod 1931 Vorlesungen an der Universität Heidelberg, die viele später berühmte Studentinnen und Studenten anzogen.



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