Buch, Deutsch, Band 12, 316 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 523 g
Reihe: Geschichtsdidaktik diskursiv – Public History und Historisches Denken
Analytische Zugänge und Lernpotenziale digitaler Geschichte
Buch, Deutsch, Band 12, 316 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 523 g
Reihe: Geschichtsdidaktik diskursiv – Public History und Historisches Denken
ISBN: 978-3-631-91159-4
Verlag: Peter Lang
Weitere Infos & Material
Christine Gundermann / Barbara Hanke / Martin Schlutow:Digital Public History im Spannungsfeld von Forschung, Vermittlung und Unterhaltung – Tabea Widmann:Digitale Erinnerungskulturen – Spielerische Erinnerungskulturen? Auf den Spuren des spielerischen Moments in den Digital Memory Cultures – Felix Zimmermann:Vergangenheitsatmosphäre als analytischer Zugang zu geschichtskulturellen Erlebnisangeboten. Eine Herleitung über historisierende Digitale Spiele – Tobias Winnerling:(A)Historisches in digitalen Spielen beschreiben. Skizzen für Auswege aus der Anachronismusfalle – Christine Gundermann:„I’m still trying to figure out which is the real one.“ Überlegungen zur Analyse digitaler historisierender Räume – Elena Lewers:(Wie) funktionieren „Zeitreisen“ mit Virtual Reality und was können wir aus ihnen lernen? – Christian Günther:Speedrunning Anne Frank House VR. Disruption der Vergangenheitsatmosphäre – Julia Pater:Geschichtsvermittlung auf Instagram. Ein Vorschlag zur Analyse – Nora Hespers und Charlotte Jahnz:Wer ist Sophie Scholl? Der Instagram- Account @ichbinsophiescholl als Vergangenheitssimulation – Ruth Rosenberger:Inspirieren, um selbst zu entdecken. Das historische Museum im Übergang zur digitalen Kultur am Beispiel der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland – Marian Bodden:Postkoloniale Räume im digitalen Spiel Anno 1800 – Christina Sachs:Doing History auf TikTok. Überlegungen zur Untersuchung der transmedialen, performativen Aktivitäten der digitalen Mittelalterszene – Simon Huber:„wann er also das ganze Buch durchlauffen“. Über die Virtualität des Raumes im Orbis sensualium pictus (1658) – Hannes Burkhardt:Social Media und Public History. Digitales historisches Lernen mit Twitter, Instagram und TikTok – Alexandra Krebs:„Je mehr Quellen wir auswerteten, desto widersprüchlicher standen sie zueinander.“ Konzeptionelle und empirische Einblicke in forschende und entdeckende Lernprozesse im digitalen Raum – Lena Liebern:„Du musst einfach nur auf den Link klicken.“ Wie Schüler*innen digitale historische Lernaufgaben der Plattform segu lösen – Anne Schillig und Astrid Schwabe, unter Mitarbeit von Hans Utz: Der Laborversuch „When We Disappear“. Über Serious Games und historische Bildung – Autor*innenverzeichnis.