Gumpert | Dunant | Buch | 978-3-596-30641-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 324 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 356 g

Gumpert

Dunant

Der Roman des Roten Kreuzes
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-596-30641-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Der Roman des Roten Kreuzes

Buch, Deutsch, 324 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 356 g

ISBN: 978-3-596-30641-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Im Morgengrauen des 24. Juni 1859 wurden bei Solferino mehrere Hunderttausend Soldaten gegeneinander in die Schlacht geschickt: im Kampf um die Lombardei bekriegten einander das österreichische Heer und die vereinigten Armeen von Frankreich und Piemont. Am Abend war das Schlachtfeld übersät mit Tausenden von Leichen und Schwerstverletzten. Der aus Genf stammende Bankier Henri Dunant wurde zufällig Zeuge dieser ersten Massenschlächterei der Menschheitsgeschichte, die auch deswegen so blutig verlief, weil zeitgenössische Technik (fahrbare Laffetten) eine wichtige Rolle spielte. Das Grauen von Solferino bestimmte den philantropisch gesinnten Beobachter Dunant, eine international respektierte Hilfsorganisation ins Leben zu rufen: die Geburtsstunde des Roten Kreuzes und der Genfer Konvention von 1864. Um diese Gründerfigur rankt Gumpert die Geschichte des 19. Jahrhunderts. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Gumpert, Martin
Martin Gumpert wurde 1897 als Sohn eines Arztes in Berlin geboren; Sanitäter im Ersten Weltkrieg, anschließend Medizinstudium und Ausbildung zum Facharzt für Dermatologie; 1927 bis 1933 Direktor der Städtischen Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin; 1933 entlassen, 1936 ins Exil nach New York. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten etliche literarische Veröffentlichungen. In seinen letzten Lebensjahren war Gumpert Professor am New York Medical College und Leiter der Geriatrischen Klinik am Jewish Memorial Hospital. Martin Gumpert starb 1955 in New York.

Martin GumpertMartin Gumpert wurde 1897 als Sohn eines Arztes in Berlin geboren; Sanitäter im Ersten Weltkrieg, anschließend Medizinstudium und Ausbildung zum Facharzt für Dermatologie; 1927 bis 1933 Direktor der Städtischen Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin; 1933 entlassen, 1936 ins Exil nach New York. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten etliche literarische Veröffentlichungen. In seinen letzten Lebensjahren war Gumpert Professor am New York Medical College und Leiter der Geriatrischen Klinik am Jewish Memorial Hospital. Martin Gumpert starb 1955 in New York.



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