Günther / Krätzschmar-Hamann | Hans Tintelnot | Buch | 978-3-7395-1077-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 72 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 240 mm, Gewicht: 340 g

Reihe: Schriften des Städtischen Museums Lemgo

Günther / Krätzschmar-Hamann

Hans Tintelnot

Aquarelle
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7395-1077-4
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG

Aquarelle

Buch, Deutsch, Band 17, 72 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 240 mm, Gewicht: 340 g

Reihe: Schriften des Städtischen Museums Lemgo

ISBN: 978-3-7395-1077-4
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG


Er war Kunsthistoriker und Museumsleiter. Und er hat Zeit seines Lebens gezeichnet und gemalt: Hans Tintelnot, 1909 in Lemgo geboren, 1970 verstorben und eben dort beerdigt. Nach dem Studium in München, Berlin und Wien wird er 1934 Assistent am Kunstgeschichtlichen Seminar in Breslau. 1945 kommt er zurück nach Lemgo, ab 1946 ist er an der Universität Göttingen tätig. 1959 wird er Direktor des Kunstgeschichtlichen Instituts der Universität Kiel und Leiter der Kunsthalle Kiel. 40 Aquarelle, Skizzen und Skizzenbücher sowie Briefe und Schriften gewähren Einblicke in das künstlerische und wissenschaftliche Schaffen eines Mannes, der das kulturelle Leben Lemgos stark geprägt hat.

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Zielgruppe


1. Ausstellungsbesucher
2. Lemgoer
3. Kunsthistoriker

Weitere Infos & Material


Katharina Günther / Dorothea Krätzschmar-Hamann: Einleitung • 2
Jürgen Scheffler: Hans Tintelnot in Lemgo • 4
Katharina Günther: Erinnerung • 14
Jens Martin Neumann: Hans Tintelnot – Kunsthistoriker und Museumsleiter • 16
Hans Tintelnot: Aquarelle • 24
Hans Tintelnot: Über das Aquarell • 68


Tintelnot, Hans
Hans Tintelnot (1909-1970) war Kunsthistoriker und Museumsleiter. Er wurde in Lemgo geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in seiner Heimatstadt und dem Studium an den Universitäten München, Berlin und Wien war er an den kunsthistorischen Instituten in Breslau und (seit 1946) Göttingen tätig. Im Jahre 1959 wurde Hans Tintelnot an die Universität Kiel berufen, wo er zum Direktor des Kunstgeschichtlichen Instituts und Leiter der Kunsthalle ernannt wurde. Im gleichen Jahr wurde er zum Vorsitzenden des Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins gewählt. Im Jahre 1967 wurde Hans Tintelnot aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig emeritiert. Er starb 1970 und wurde in seiner Heimatstadt Lemgo beerdigt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Tintelnot

Statt Herausgberinnen steht hier das Inhaltsverzeichnis
Katharina Günther / Dorothea Krätzschmar-Hamann: Einleitung • 2
Jürgen Scheffler: Hans Tintelnot in Lemgo • 4
Katharina Günther: Erinnerung • 14
Jens Martin Neumann: Hans Tintelnot – Kunsthistoriker und Museumsleiter • 16
Hans Tintelnot: Aquarelle • 24
Hans Tintelnot: Über das Aquarell • 68



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