Buch, Deutsch, Band 51, 127 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 231 g
Reihe: Praxiswissen Wirtschaft
Buch, Deutsch, Band 51, 127 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 231 g
Reihe: Praxiswissen Wirtschaft
ISBN: 978-3-8169-1731-1
Verlag: expert-Verlag
Der Autor untersucht die Regulierungsdichte des Telekommunikationsgesetzes in Bezug auf nicht-marktbeherrschende Unternehmen im Bereich der Netzzusammenschaltung. Er arbeitet heraus, in welchem Umfang die Vertragsfreiheit nicht-marktbeherrschender Unternehmen durch die nationalen Vorschriften beeinträchtigt wird und inwieweit dies mit der Intention der TKG, dem Verfassungsrecht und dem Recht der Europäischen Union in Einklang steht.
Zielgruppe
In- und ausländische Netzbetreiber – Diensteanbieter – Serviceprovider – Telekommunikations-Verbände – Behörden – Beauftragte in Unternehmen – Rechtsanwälte und Richter
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Regelungsumfang der Netzzusammenschaltung aus europäischer und deutscher Sicht – Bedeutung des offenen Netzzuganges und der Netzzusammenschaltung für die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes – Definition der Begriffe Netzzugang und Netzzusammenschaltung – Arten der Netzzusammenschaltung – Europarechtliche Vorgaben im Bereich des offenen Netzzuganges und der Netzzusammenschaltung – Die Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben in nationales Recht – Rechtsnatur der Zusammenschaltungsvereinbarung – Grundsatz der Vertragsfreiheit, Formfreiheit, Abschlussfreiheit und Inhaltsfreiheit bei der Netzzusammenschaltung