Gronau / Lagaay | Ökonomien der Zurückhaltung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

Gronau / Lagaay Ökonomien der Zurückhaltung

Kulturelles Handeln zwischen Askese und Restriktion
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8394-1260-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Kulturelles Handeln zwischen Askese und Restriktion

E-Book, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

ISBN: 978-3-8394-1260-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Es gibt kulturelle, ästhetische und politische Handlungsformen, die einer Ökonomie der Zurückhaltung folgen. Handlung erscheint hier nicht nur als freiwilliges, affirmatives Tun, sondern auch als Zusammenspiel von Sich-Zurückhalten (Zaudern, Zögern, Diskretion) und Zurückgehalten-Werden (Nicht-Können, Nicht-Dürfen). Die interdisziplinären Beiträge des Bandes untersuchen ein diskursives Feld entlang der Begriffe Abstinenz, Diskretion, Reserviertheit und Beschränkung mit einem doppelten Fokus: der Askese als innerer, selbst auferlegter Zurückhaltung und der Restriktion als äußerem Zurückgehalten-Werden. Mit Beiträgen u.a. von Giorgio Agamben, Bazon Brock, Sybille

Krämer, Thomas Macho und Joseph Vogl.

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Weitere Infos & Material


Gronau, Barbara
Barbara Gronau ist Professorin für Theorie und Geschichte des Theaters an der Universität der Künste Berlin und Präsidentin der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München.

Lagaay, Alice
Alice Lagaay ist Vertretungsprofessorin für Ästhetik und Kulturphilosophie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Sie ist Mitbegründerin des internationalen Forschungsnetzwerkes 'Performance Philosophy' (www.performancephilosophy.org) und Mitherausgeberin der gleichnamigen Buchreihe bei Palgrave Macmillan.

Barbara Gronau ist Professorin für Theorie und Geschichte des Theaters an der Universität der Künste Berlin und Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 'Das Wissen der Künste'. Ihre Dissertation 'Theaterinstallationen. Performative Räume bei Beuys, Boltanski und Kabakov' wurde 2011 mit dem Joseph-Beuys-Peis für Forschung ausgezeichnet. Zu ihren Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Schnittstellen von Bildender Kunst und Theater, Theorien der Agency und Performanz sowie Epistemologien des Ästhetischen.
Alice Lagaay ist Vertretungsprofessorin für Ästhetik und Kulturphilosophie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Sie ist Mitbegründerin des internationalen Forschungsnetzwerkes 'Performance Philosophy' (www.performancephilosophy.org) und Mitherausgeberin der gleichnamigen Buchreihe bei Palgrave Macmillan.



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