Grohmann | Der zeitliche Grund des Selbstbewusstseins | Buch | 978-3-88309-818-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 16, 135 Seiten, PB, Format (B × H): 154 mm x 224 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: libri virides

Grohmann

Der zeitliche Grund des Selbstbewusstseins


Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-88309-818-0
Verlag: Bautz, Traugott

Buch, Deutsch, Band 16, 135 Seiten, PB, Format (B × H): 154 mm x 224 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: libri virides

ISBN: 978-3-88309-818-0
Verlag: Bautz, Traugott


Dieses gegenwärtige, jetzige, dauernde Erlebnis ist schon, wie wir durch Blickänderung finden können, eine „Einheit des inneren Bewußtseins“, des Zeitbewußtseins, und das ist eben ein Wahrnehmungsbewußtsein. „Wahrnehmen“, das ist hier nichts anderes als das zeitkonstituierende Bewußtsein mit seinen Phasen der fließenden Retentionen und Protentionen.

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Vorwort
Einführung

Erster Abschnitt
Reflexion

I. Kapitel: Verschiedene Reflexionsarten der Phänomenologie Husserls

§ 1 Natürliche Selbstreflexion
§ 2 Pluralität transzendentaler Reflexionsbegriffe
§ 3 Reflexion als Epoché
§ 4 Reflexionen als konkrete Arbeitsinstrumente der Phänomenologie
§ 5 Ausdrückliche Reflexion
§ 6 Unausdrückliche Reflexion

II. Kapitel: Reflexive Horizonte

§ 7 Doppelte Horizonthaftigkeit
§ 8 Noematische Horizonthaftigkeit
§ 9 Noetische Horizonthaftigkeit

Zweiter Abschnitt
Retention

I. Kapitel: Erste Konzeption der Retenion (1893-1905)

§ 10 Meinong: Rückgriff auf die Urteilslogik
§ 11 Brentanos ursprüngliche Assoziation
§ 12 Präsenzzeit Sterns
§ 13 Retention als Selbstdifferenzierung der Akte

II. Kapitel: Zweite Konzeption der Retention (1905-1909)

§ 14 Zweifache zeitliche Wahrnehmung

III. Kapitel: Dritte Konzeption der Retention (1909-1911)

§ 15 Kritik an der Repräsentationstheorie
§ 16 Ablaufsphänomene und kontinuierliche Modifikation
§ 17 Ausdrückliche Reflexion gegründet in der Retention.
Ausdrückliche Reflexion als Verbildlichung

Dritter Abschnitt
Zwei Konzeptionen prä-reflexiven Selbstbewusstseins

I. Kapitel: Selbstbewusstsein durch Längsintentionalität

§ 18 Längsintentionalität
§ 19 Einschränkung der Zeitkonstitution auf das ichliche Aktbewusstsein
§ 20 Scheitern der Längsintentionalität: unbewusstes Bewusstsein und Urimpression.
Unzulässige Anwendung der ausdrücklichen Reflexion

II. Kapitel: Selbstbewusstsein durch Empfindungsbewusstsein

§ 21 Transzendentalphilosophische Relevanz der phänomenologischen Hyletik
§ 22 Prä-reflexives Bewusstsein als Empfindungsbewusstsein
§ 23 Urempfindungsbewusstsein

Vierter Abschnitt
Zeitlicher Urprozess

§ 24 Urprozess und Ablaufsphänomene
§ 25 Protention und Urpräsentation
§ 26 Nebeneinander zweier transzendentaler Zeitströme
§ 27 Kernstruktur: Modellisierung des Urprozesses
§ 28 Prä-reflexives Selbstbewusstsein durch Erfüllungstendenz
§ 29 Die Frage nach gegenständlicher prä-reflexiver Gegebenheit
§ 30 Nicht-ichlicher Urprozess und Horizontbildung

Schlusswort

Literaturverzeichnis

Personenregister



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