Grimm / Rölleke | Grimms Märchen | Buch | 978-3-618-68016-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 16, 1302 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 178 mm, Gewicht: 560 g

Reihe: DKV Taschenbuch

Grimm / Rölleke

Grimms Märchen

Text und Kommentar
3. Auflage 2007
ISBN: 978-3-618-68016-1
Verlag: Deutscher Klassikerverlag

Text und Kommentar

Buch, Deutsch, Band 16, 1302 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 178 mm, Gewicht: 560 g

Reihe: DKV Taschenbuch

ISBN: 978-3-618-68016-1
Verlag: Deutscher Klassikerverlag


'Tragen wir einen Dank davon für alle Mühe und Sorge, der uns selbst zu überdauern vermag, so ist es der für die Sammlung der Märchen', so hat 1860 Jacob Grimm seines verstorbenen Bruders gedacht. Den Märchen verdanken die Grimms ihren Ruhm – dem meistaufgelegten weitestverbreiteten und bestbekannten deutschsprachigen Buch aller Zeiten. Indem sie auf der Suche waren nach dem echten und alten Volksmärchen, indem sie diesem sich, mit jedem Schritt ihrer Arbeit, zu nähern glaubten, schufen sie doch etwas anderes: eine ganz neue literarische Gattung, das Grimmsche Buchmärchen mit seinem kanonbildenden Repertoire und dem unverwechselbaren, fortan vorbildlichen Ton.

Die Edition bietet, ausgehend von der zentralen Ausgabe des Jahres 1837, sämtliche Grimmschen Märchen und die ihnen zugehörenden Original-Anmerkungen. Erschlossen werden Quellen, Motive und Bezüge dieses Werkes durch einen Kommentar des derzeit besten Kenners der Grimmschen Märchen.

'Diese Ausgabe ist ein Korpus der Grimmschen Märchenausgaben, wie es das bisher nicht gegeben hat und wie man es für eine eingehende, aufhellende Beschäftigung mit diesen Volkserzählungen nur wünschen kann.' Wirkendes Wort

'Wieviel an Authentizität dabei verlorenging, wieviel erhalten blieb, läßt sich aus der sorgfältig edierten und gescheit kommentierten Ausgabe des Klassiker Verlags immerhin erahnen. Hier liegt zum erstenmal der vollständige Codex aller Märchentitel vor.' Süddeutsche Zeitung)
'So liegt wiederum eine Edition der Kinder- und Hausmärchen vor, die nicht nur als editorische Leistung imponiert und tatsächlich eine bisher nur dem Insider sichtbare Lücke in Röllekes Reeditionsprogramm füllt, sondern dem Märchenforscher sozusagen 'den ganzen Grimm' in einem Band (!) zugänglich macht.' Jahrbuch für Volkskunde und Kulturgeschichte

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Weitere Infos & Material


Grimm, Wilhelm
Wilhelm Grimm, geboren 1786 in Hanau und verstorben 1859 in Berlin, war ein deutscher Jurist sowie Sprach- und Literaturwissenschaftler. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr älteren Bruders Jacob Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte.

Grimm, Jacob
Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte.

Rölleke, Heinz
Heinz Rölleke ist emeritierter Professor für Deutsche Philologie und Volkskunde an der Universität Wuppertal und einer der maßgeblichen Märchenforscher. 1985 erhielt er den Preis der Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach und den Staatspreis des Landes Hessen. 1999 wurde ihm der Brüder Grimm-Preis der Philipps-Universität Marburg verliehen, 2006 der Reichelsheimer Märchenpreis, 2013 der Europäische Märchenpreis der Kahn-Stiftung sowie der Thüringer Märchen- und Sagenpreis.

Wilhelm Grimm, geboren 1786 in Hanau und verstorben 1859 in Berlin, war ein deutscher Jurist sowie Sprach- und Literaturwissenschaftler. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr älteren Bruders Jacob Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte.

Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte.

Heinz Rölleke ist emeritierter Professor für Deutsche Philologie und Volkskunde an der Universität Wuppertal und einer der maßgeblichen Märchenforscher. 1985 erhielt er den Preis der Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach und den Staatspreis des Landes Hessen. 1999 wurde ihm der Brüder Grimm-Preis der Philipps-Universität Marburg verliehen, 2006 der Reichelsheimer Märchenpreis, 2013 der Europäische Märchenpreis der Kahn-Stiftung sowie der Thüringer Märchen- und Sagenpreis.



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