Griller Die europäische Wirtschaftsverfassung de lege lata et ferenda

Verhandlungen des 6. Österreichischen Europarechtstages, Wien, 29. und 30. 9. 2006
2007
ISBN: 978-3-211-73603-6
Verlag: Springer Wien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Verhandlungen des 6. Österreichischen Europarechtstages, Wien, 29. und 30. 9. 2006

E-Book, Deutsch, Band 28, 284 Seiten, eBook

Reihe: Europainstitut Wirtschaftsuniversität Wien Schriftenreihe Europainstitut Wirtschaftsuniversität Wien Publication Series

ISBN: 978-3-211-73603-6
Verlag: Springer Wien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wirtschaftsverfassung ist die Gesamtentscheidung über die Ordnung des Wirtschaftslebens. Für die EU ist dieses Konzept von besonderer Bedeutung, ist es doch – der seit ihrer Gründung als EWG erfolgten zahlreichen Erweiterungen ihrer Aufgaben zum Trotz – nach wie vor ihr programmatischer Kern, Integration über den Binnenmarkt voranzutreiben.
Vor diesem Hintergrund analysieren in diesem Band namhafte österreichische EuroparechtlerInnen aktuelle Fragestellungen von wirtschaftsverfassungsrechtlicher Bedeutung für die Union: Die Liberalisierung grenzüberschreitender Dienstleistungen und potenzielle Konflikte zwischen liberalen und sozialstaatlichen Konzepten wird ebenso diskutiert wie aktuelle Entwicklungen im Wettbewerbsrecht und Probleme an der Schnittstelle von Grundfreiheiten des Binnenmarktes mit dem österreichischen Verfassungsrecht. Ergänzend hierzu ziehen einige der wichtigsten handelnden Personen eine Bilanz der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft im Jahre 2006.

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Die wichtigsten Resultate der Österreichischen Ratspräsidentschaft.- Die wichtigsten Resultate der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft: Die externe Entwicklung der EU.- Die wichtigsten internen Entwicklungen der EU unter österreichischer Ratspräsidentschaft.- Erfahrungen mit der europäischen Gerichtsbarkeit.- Aufgaben und Grenzen der europäischen Gerichtsbarkeit.- Die Wirtschaftsverfassung de lege lata et ferenda.- Der Binnenmarkt für Dienstleistungen — zwischen Herkunftslandprinzip und sozialpolitischer Gestaltungsfreiheit.- Der Dienstleistungsrichtlinienvorschlag in der Zielgeraden — Ein Interpretations- und Bewertungsversuch vor dem Hintergrund bestehenden Gemeinschaftsrechts im Bereich der Dienstleistungsfreiheit.- Sinn und Perspektiven der Stärkung der dezentralen Durchsetzung des EG-Wettbewerbsrechts vor nationalen Gerichten.- Die stärker ökonomisch orientierte Anwendung der Wettbewerbsregeln.- Sozialpolitik in den Schranken des Europäischen Wirtschaftsrechts — muss das sein?.- Inländerdiskriminierung im Bereich der Personenverkehrsfreiheiten.- Die Wirtschaftsverfassung der EU.


Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Stefan Griller, Europainstitut, WU Wien.
Autoren:
Mag. Dr. Josef Azizi, Richter am Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften, Luxemburg.
Dr. Harald Dossi, Stellvertretender Leiter der Sektion V, Verfassungsdienst, Bundeskanzleramt Wien.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Thomas Eilmansberger, Leiter des Fachbereichs für Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht, Universität Salzburg.
Assessor Mag Dr. Rita-Maria Kirschbaum, Referentin am Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften, Luxemburg.
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Alina Lengauer, Abteilung für Europarecht, Universtität Wien.
Mag. Niklas Maydell, Universitätsassistent im Bereich Rechtswissenschaften am Europainstitut, Wirtschaftsuniversität Wien.
Univ.-Prof. Dr. Theo Öhlinger, Abteilungsleiter am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien.
Univ.-Prof. Dr. Werner Schroeder, LL.M., Leiter des Instituts für Europarecht und Völkerrecht, Universität Innsbruck.
Univ.-Ass. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M., Institut für Unternehmens-und Wirtschaftsrecht, Universität Wien.
Mag. Dr. Karl-Heinz Tanner, Leiter des Referats IV/5/a, Institutionelle Angelegenheiten der Mitgliedschaft Österreichs in der EU, Bundeskanzleramt Wien.
Mag. Peter J. Thyri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich für Europarecht, Universität Salzburg.
Bot. MMag. Dr. Elisabeth Tichy-Fisslberger, Leiterin der Abteilung für Grundsatzfragen und Institutionen der EU, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Wien.



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