Grenier | Klassiker der Erotik 81: Arniko, die Lehrerhure | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 81, 128 Seiten

Reihe: Klassiker der Erotik

Grenier Klassiker der Erotik 81: Arniko, die Lehrerhure

Meine Lehrer - Meine Sexpartner
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-945860-52-6
Verlag: Passion Publishing
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Meine Lehrer - Meine Sexpartner

E-Book, Deutsch, Band 81, 128 Seiten

Reihe: Klassiker der Erotik

ISBN: 978-3-945860-52-6
Verlag: Passion Publishing
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Eigentlich hasse ich meinen Familienname Geil, weil er von meinen Bekannten immer nur mit einem Grinsen ausgesprochen wurde, aber er verrät mein ganzes Wesen. Denn schon die alten Römer pflegten zu sagen: Der Name ist das Vorzeichen. Dieses Sprichwort trifft genau auf mich zu.

Aber bevor ich mein lasterhaftes und sexhungriges Leben erzähle, erstmal ein paar Worte über mein Äußeres. Ich bin von mittlerer Statur, habe dichtes blondes Haar, das meine weißen Nacken bedeckt. Über meine blauen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt werden, wölben sich dunkle Augenbrauen. Das schönste Teil meines blütenweißen Oberkörpers waren immer meine wunderbar spitzen Brüste, deren Rosenknospen steif nach vorne ragten. Im Schoß zwischen meinen Beinen verbarg ein Büschel rot-brauner Locken meine süße Muschi, an der ich abends, wenn ich im Bett lag, immer herumspielte. Fast immer dachte ich hierbei an einen gutgebauten Mann, den ich zufällig gesehen hatte oder an Mitschüler, manchmal auch an die Lehrer meines Gymnasiums. Zuerst breitete ich vorsichtig die Locken auseinander und streichelte über meine aüßeren und inneren kleinen, festen Schamlippen, die sofort anschwollen. Ich wurde immer schnell feucht in meiner Liebesgrotte. Wenn ich sie mit meinen Finger spreizte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand hineinstieß, berührte ich im Nu den kleinen, fleischigen Knopf, den ich zuerst drückte, streichelte und dann in kreisförmigen Bewegungen immer schneller rieb, bis ich nicht mehr ruhig im Bett liegen konnte und mich wie von Sinnen hin- und herwarf. Der in Strömen aus meiner Grotte herausströmenden Lustsaft befeuchtete meine Härchen, die dann im Schein der Nachttischlampe hell glänzten. Nach einem solchen Orgasmus, den ich mir mit dem Spiel meiner Finger verschaffte, legte ich mich bequem in mein Bett zu-rück, roch begierig an meinen feuchten Händen, um den eigenartigen Geruch der Lustflüssigkeit einzuatmen und schloss dann die Augen.

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Eigentlich hasse ich meinen Familienname Geil, weil er von meinen Bekannten immer nur mit einem Grinsen ausgesprochen wurde, aber er verrät mein ganzes Wesen. Denn schon die alten Römer pflegten zu sagen: Der Name ist das Vorzeichen. Dieses Sprichwort trifft genau auf mich zu. Aber bevor ich mein lasterhaftes und sexhungriges Leben erzähle, erstmal ein paar Worte über mein Äußeres. Ich bin von mittlerer Statur, habe dichtes blondes Haar, das meine weißen Nacken bedeckt. Über meine blauen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt werden, wölben sich dunkle Augenbrauen. Das schönste Teil meines blütenweißen Oberkörpers waren immer meine wunderbar spitzen Brüste, deren Rosenknospen steif nach vorne ragten. Im Schoß zwischen meinen Beinen verbarg ein Büschel rotbrauner Locken meine süße Muschi, an der ich abends, wenn ich im Bett lag, immer herumspielte. Fast immer dachte ich hierbei an einen gutgebauten Mann, den ich zufällig gesehen hatte oder an Mitschüler, manchmal auch an die Lehrer meines Gymnasiums. Zuerst breitete ich vorsichtig die Locken auseinander und streichelte über meine aüßeren und inneren kleinen, festen Schamlippen, die sofort anschwollen. Ich wurde immer schnell feucht in meiner Liebesgrotte. Wenn ich sie mit meinen Finger spreizte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand hineinstieß, berührte ich im Nu den kleinen, fleischigen Knopf, den ich zuerst drückte, streichelte und dann in kreisförmigen Bewegungen immer schneller rieb, bis ich nicht mehr ruhig im Bett liegen konnte und mich wie von Sinnen hin- und herwarf. Der in Strömen aus meiner Grotte herausströmenden Lustsaft befeuchtete meine Härchen, die dann im Schein der Nachttischlampe hell glänzten. Nach einem solchen Orgasmus, den ich mir mit dem Spiel meiner Finger verschaffte, legte ich mich bequem in mein Bett zurück, roch begierig an meinen feuchten Händen, um den eigenartigen Geruch der Lustflüssigkeit einzuatmen und schloss dann die Augen. Nach einer kurzen Ruhepause wiederholte ich noch einmal dieses zärtliche Spiel an meiner gierigen Spalte und manchmal sogar mehrmals hintereinander, bis ich erschöpft einschlief. Manchmal begann ich mich selbst zu befriedigen, während ich einen Porno las. Vielleicht muss ich noch erwähnen, dass ich eine richtige Leseratte war, die begierig jeden Pornoschmöker verschlang, den ich mir auf dem Flohmarkt für wenig Geld aus den Bücherkisten heraussuchte. Die Händler kannten mich schon und holten mir diese Romane mit den Worten „Heute hab' ich wieder etwas neue Ware für Sie, junge Frau“ diskret aus einer Bananenkiste hervor. In einem dieser Pornos, ich glaube er hieß „Das Kloster der Wollust“, las ich folgende Passage: „Auf einem Stuhl in der Nähe des Sofas saß Pater Melchior. Seine Hose lag zu seinen Füßen auf dem Boden; er war bis zum Bauch nackt und seine Liebeslanze stand steif in die Höhe. Seitlich von ihm saß die Frau Äbtissin. Auch sie war pudelnackt. Ihre schönen prallen Titten standen weit ab. Ein Bein hatte sie auf das Sofa gelegt, das andere ruhte auf dem Fußboden, sodass ihre Möse, die von roten, aufgeworfen Fotzenlippen umgeben war, deutlich sichtbar zu sehen war. Sofort schob ihr Pater Melchior den Zeigefinger einer Hand in den Schlitz, während sie seine eisenharten Stange mit der vollen Hand umschloss, drückte und auf- und abrieb. Ihr klösterlicher Partner wurde immer erregte und mit wilden Stößen rammte er ihre seinen Zeigefinger, dann mehrere Finger zugleich in ihr heißes Loch, aus dem schon die helle Fotzenbrühe hervorquoll. Jetzt traten zwei jungen Novizinnen in Aktion, die ebenfalls völlig nackt neben dem Paar standen, das in immer größerer Erregung geriet. Die Äbtissin spielte mit einer Hand an der spärlich behaarten Möse einer dieser jungen Nonnen, während das andere Mädchen, das dem Pater Melchior ihren Arsch zuwandte, mit beiden Fingern an ihrem Loch spielte. Dabei stieß sie ihren Arsch in rhythmischen Fickbewegungen nach vorne und zurück gleichsam als ob sie eine Nille in ihrer Möse hätte“. Ich war inzwischen so erregt, dass ich nicht mehr weiterlesen konnte und den Pornoschmöker beiseite legte. Schon beim Lesen hatte ich begonnen meine Brustwarzen zu reiben und zu kneten. Jetzt begannen die Finger meiner Hand tätig zu werden, die sich bisher unbeweglich auf dem Haarknäuel über dem Venushügel lagen. Sie suchten sich einen Weg durch den dichten Urwald meiner weichen Härchen, um in meinen feuchten, warmen Schlitz vorzudringen. Aus Erfahrung wusste ich, dass meine Lustgefühle größer wurden, wenn ich möglich fest meine Schamlippen zusammendrückte. Genüsslich rieb ich daran herum und stieß endlich tief in die Vulva hinein. Sobald mein Zeigefinger in dem heißen, feuchten Spalt versank, spürte ich unbeschreiblich Lustgefühle. Meine von Blut pulsierenden Schamlippen umschlossen wie ein Schraubstock fest meinen Zeigefinger. Mit immer schnelleren Stößen suchte sich mein Finger in meine Möse seinen Weg, bis er an das natürliche Hindernis gekommen war. Ich war trotz meiner Geilheit noch Jungfrau. Wenn mir diese Fickbewegungen wehtaten, begnügte ich mich mit kreisförmigen Bewegungen an den Wänden meiner Lustgrotte. Ohne Unterlass wichste ich meine Möse, bis ein Zittern und wilde Zuckungen meinen Körper durchfuhren, der schon längst nicht mehr ruhig auf dem Bett lag. Ich presste in wilden, unkontrollierten Bewegungen meine Oberschenkel zusammen. In meiner Fantasie stellte ich mir die eben gelesene Pornoszene vor und sah wunderschöne Männerkörper vor meinem inneren Auge, ehe der Wolllustrausch meine Sinne trübte und ich zu Höhepunkt kam. Aus meinem schon wund geriebenen Loch strömte in immer neuen Ladungen der Saft hervor, der über meine Oberschenkel auf das Bett tropfte. Wenn ich mich dann erschöpft in meinem Bett zurücklegte, spreizte ich meine Beine, streichelte meine nasse Muschi und streifte mit den Fingern über die angeschwollenen Schamlippen, in denen das Blut noch heftig zirkulierte. In diesem Zustand empfand ich unbeschreibliche Glücksgefühle. Als ich am anderen Morgen aufwachte und mich an den Bettrand einen Augenblick setzte, spreizte ich meine Oberschenkel weit auseinander und betrachtete die verklebten Härchen meiner schlüpfrigen Fotze, wo ich mir mit meinen Fingern eine solche wahnsinnige Lust verschafft hatte, dass sich mein von Wolllust gepeitschter Körper regelrecht aufgebäumt hatte. Ich dachte wieder an all die Männer, die ich mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, als ich mich selbst befriedigte. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, kam mir ein Wunschtraum, endlich einmal von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. Es hätte keine Mühe gekostet, irgendeinen kleinen, spitzen Minischwanz von einem meiner Mitschüler am Gymnasium zu finden und mir ins Loch stecken zu lassen. Fast täglich wurden mir solche Angebote gemacht. Wenn wir am nahen See badeten, wo es auch einen FKK-Bereich gab, konnte ich alle Arten von Schwänzen studieren. Ich war mir sicher, für mich kam nur das kräftige Glied eines reifen Mannes in Frage. Oft beobachte ich, wenn ich mit meinen schönen, langen blonden Haaren, bekleidet mit einem kurzen Rock und einer engen Blusen, unter der sich meine feste Titten abzeichneten, durch unseren Ort oder in der nahen Großstadt ging, wie sich Männer reiferen Alters umdrehten oder mir verstohlene Blicke zuwarfen. Aber wie sollte ich mit einem Mann in Kontakt treten, der eine Nille mit der richtigen Größe hatte? Doch schneller als ich dachte sollte mein Wunsch in Erfüllung gehen. Heute erhielten wir unsere Lateinklausur zurück, unter der bei mir ein dickes rotes „Mangelhaft“ stand. Dazu noch die Bemerkung, dass ein Besuch der Eltern beim Elternsprechtag am nächsten Samstag dringend erbeten werde. Unser Lateinlehrer, ein Mann in den besten Jahren wie man zu sagen pflegt, fiel unter seinen Kollegen durch sein auffallend gepflegtes Äußeres auf. Nie trug er Jeans oder ein offenes Hemd wie die anderen Lehrer, sondern immer nur gut sitzende Anzüge mit Krawatte. Dr. Wagner stand in dem Ruf, von Hause aus ein vermögender Mann zu sein. Er nahm bei uns Schülerinnen auch noch in anderer Hinsicht einen Spitzenplatz ein, denn er hatte nach unsern Schätzungen den größten Penis von allen Lehrern. Wir machten uns nämlich einen Spaß daraus, unsere Lehrer nach der Größe ihres Penis einzugruppieren, den wir anhand der Ausbuchtungen am Hosenlatz abschätzten. Mein geheimer Wunsch sollte bald erfüllt werden, denn meine Mutter vereinbarte mit Herrn Dr. Wagner, dass ich zweimal in der Woche bei ihm Nachhilfeunterricht nehmen sollte. Weil das Schuljahr sich bald dem Ende näherte, wurde der kommende Montagnachmittag als Beginn der zusätzlichen Unterrichtsstunden vereinbart. Punkt vier Uhr am Montagnachmittag klingelte ich an der Wohnungstür meines Lateinlehrers, der mir öffnete und mich wortkarg in sein Wohnzimmer führte. Ich war erstaunt, wie stilvoll und elegant Herr Dr. Wagner eingerichtet war. Er bat mich auf einem Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. Meine neugierigen...



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