Greiling / Dudek | Schnittstellenmanagement in der Integrierten Versorgung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 276 Seiten

Greiling / Dudek Schnittstellenmanagement in der Integrierten Versorgung

Eine Analyse der Informations- und Dokumentationsabläufe
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-17-026541-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Analyse der Informations- und Dokumentationsabläufe

E-Book, Deutsch, 276 Seiten

ISBN: 978-3-17-026541-7
Verlag: Kohlhammer
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In der Integrierten Versorgung gestaltet sich nach wie vor die Zusammenarbeit an den Schnittstellen der beteiligten Leistungserbringer im Behandlungsprozess als schwierig. Die Autoren behandeln die gesamte Behandlungskette? vom Hausarzt über das Akutkrankenhaus bis zur Rehabilitation? am Beispiel des Behandlungspfads Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP). Die Schnittstellen zwischen den Sektoren werden identifiziert und die jeweilige Problematik herausgearbeitet, sodass die optimalen Vorgehensweisen, insbesondere im Hinblick auf die Informations- und Dokumentationsabläufe, aufgezeigt werden können.

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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;8
5;Vorwort;6
6;Abbildungsverzeichnis;12
7;Tabellenverzeichnis;13
8;Abkürzungsverzeichnis;15
9;1 Einleitung;16
9.1;1.1 Themeneinführung;16
9.2;1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches;17
10;2 Das deutsche Gesundheitssystem;18
10.1;2.1 Allgemeine Grundlagen;18
10.2;2.2 Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems;19
10.2.1;2.2.1 Geschichtliche Entwicklung;19
10.2.2;2.2.2 Zukünftige Entwicklung;20
10.3;2.3 Finanzierung des Gesundheitssystems;21
10.4;2.4 Ausgaben für den stationären Bereich;23
10.5;2.5 Problem der sektoralen Abgrenzung;24
11;3 Behandlungspfad;25
11.1;3.1 Allgemeine Grundlagen;25
11.2;3.2 Definition;26
11.3;3.3 Vorteile;26
11.4;3.4 Nachteile;27
11.5;3.5 Merkmale;28
11.6;3.6 Entwicklungsprozess;29
11.6.1;3.6.1 Voraussetzungen;29
11.6.2;3.6.2 Vorbereitung;30
11.6.3;3.6.3 Entwicklung;31
11.6.4;3.6.4 Einführungsphase;32
11.7;3.7 Abweichungsanalyse;33
11.8;3.8 Bewertung;34
11.8.1;3.8.1 Auswirkungen für das Personal ;34
11.8.2;3.8.2 Auswirkungen für die Patienten;35
12;4 Pauschalisierte Entgelte im Gesundheitswesen;36
12.1;4.1 Fallpauschalen und Sonderentgelte;36
12.1.1;4.1.1 Fallpauschalen;36
12.1.2;4.1.2 Sonderentgelte;36
12.2;4.2 Diagnosis Related Groups (DRGs);37
12.2.1;4.2.1 Definition;37
12.2.2;4.2.2 § 17 KHG: Einführung eines pauschalisierten Entgeltsystems;37
12.2.3;4.2.3 Klassifikation;37
12.3;4.3 Komplexpauschalen;40
13;5 Integrierte Versorgungsformen ;41
13.1;5.1 Managed Care;41
13.1.1;5.1.1 Begriffsdefinition;41
13.1.2;5.1.2 Merkmale und Ziele;41
13.1.3;5.1.3 Organisationsformen;43
13.2;5.2 Case Management;45
13.3;5.3 Disease Management;46
13.4;5.4 Integrierte Versorgung;47
13.4.1;5.4.1 Einordnung der IV in das Managed Care Konzept;47
13.4.2;5.4.2 Modellvorhaben, Strukturverträge und IV;49
13.4.3;5.4.3 Grundlagen und Hintergründe der IV;51
13.4.4;5.4.4 Allgemeine Umsetzung der IV;60
13.4.5;5.4.5 Zusammenfassung;67
14;6 Schnittstellenmanagement;69
14.1;6.1 Definition Schnittstelle;69
14.2;6.2 Definition Prozess;69
14.3;6.3 Allgemeine Grundlagen;69
14.4;6.4 Prozessoptimierung;71
14.5;6.5 Die interdisziplinäre Zusammenarbeit;72
14.6;6.6 Prozessverantwortung;74
14.7;6.7 Geschäftsprozess-Vereinbarungen;77
14.7.1;6.7.1 Allgemeine Grundlagen;77
14.7.2;6.7.2 Anforderungen an die Kunden-Lieferanten-Beziehung;78
14.7.3;6.7.3 Entwicklung einer Geschäftsprozess-Vereinbarung;80
14.7.4;6.7.4 Formularentwicklung zur Geschäftsprozess-Vereinbarung;84
14.7.5;6.7.5 Implementierung der Geschäftsprozess-Vereinbarung;85
14.7.6;6.7.6 Evaluation der Geschäftsprozess-Vereinbarung;86
15;7 Knie-TEP aus medizinischer Sicht;88
15.1;7.1 Allgemeine Grundlagen;88
15.1.1;7.1.1 Entwicklung und aktuelle Zahlen;88
15.1.2;7.1.2 Definition Totalendoprothese (TEP);88
15.1.3;7.1.3 Prothesentypen;89
15.2;7.2 Ursachen;89
15.3;7.3 Symptome;90
15.4;7.4 Diagnose;90
15.5;7.5 Therapien;91
15.6;7.6 Komplikationen;91
15.7;7.7 Prognose;92
16;8 Sektorenauswahl (Beteiligte Versorgungseinrichtungen);93
17;9 Gewünschte Dokumente der einzelnen Leistungserbringer;95
17.1;9.1 Allgemeine Informationen;95
17.2;9.2 Unterlagen für den Orthopäden;95
17.3;9.3 Unterlagen für das Krankenhaus;96
17.4;9.4 Unterlagen für die Rehabilitationseinrichtung;96
17.5;9.5 Unterlagen für den Hausarzt;97
18;10 Erfassung der Dokumente und Datensätze beim IST-Prozess;98
18.1;10.1 Erfassung der erstellten Dokumente beim IST-Prozess;98
18.2;10.2 Erfassung der in den Dokumenten einzutragenden Datensätze beim IST-Prozess;104
19;11 Schnittstellen des IST-Prozesses und deren Analyse;107
19.1;11.1 Bestimmung der Schnittstellen;107
19.2;11.2 Analyse der Schnittstellen;107
19.2.1;11.2.1 Kommunikation;107
19.2.2;11.2.2 Datentransfer;108
20;12 Voraussetzungen für Integrierte Versorgung;109
20.1;12.1 Einheitliches EDV-System;109
20.2;12.2 Gemeinsame Dokumentation;109
20.3;12.3 Einheitliche Standards;110
20.4;12.4 Verbesserung der Kommunikation;110
20.5;12.5 Infrastruktur und Kooperation;110
21;13 Soll-Konzept;111
21.1;13.1 Modellvoraussetzungen für die Erstellung des SOLL-Konzepts;111
21.2;13.2 Ein Beispiel für eine Geschäftsprozess-Vereinbarung beim SOLL-Konzept;111
21.3;13.3 Erfassung der Dokumente und Datensätze beim SOLL-Konzept;112
21.3.1;13.3.1 Erstellte Dokumente bei der Integrierten Versorgung;112
21.3.2;13.3.2 Einzutragende Daten in den erstellten Dokumenten bei der Integrierten Versorgung;116
22;14 Dokumentationskosten beim IST- und SOLL-Konzept;118
22.1;14.1 Erfassung der Kosten beim IST- und SOLL-Konzept;118
22.2;14.2 Direkte Konsequenzen bei der Dokumentation;122
22.3;14.3 Weiterführende Konsequenzen;145
23;15 Fazit;152
24;Anhang;154
24.1;Anhang A: Geschäftsprozess-Vereinbarungsformular;155
24.2;Anhang B: Behandlungspfad;158
24.3;Anhang C: Erstellte Dokumente;207
24.4;Anhang D: Geschäftsprozess-Vereinbarungsformular bei der IV;213
24.5;Anhang E: Behandlungspfad bei der Integrierten Versorgung;216
24.6;Anhang F: Erstellte Dokumente bei der Integrierten Versorgung;259
24.7;Anhang G: Gesetzestexte;264
25;Literatur;272


3 Behandlungspfad
3.1 Allgemeine Grundlagen
Bislang war es so, dass mit „Erstaunen und Ehrfurcht“ auf die Therapien und deren Erfolge geschaut wurde. Durch die starke Kostenentwicklung im Gesundheitswesen, welche nun einen Höhepunkt erreicht hat, ist aber erkannt worden, dass die Art und Weise, wie die Leistungen im Gesundheitswesen erbracht werden, zu verändern sind, da ansonsten die medizinische Versorgung in einem erheblichen Umfang rationiert werden muss. Ein mögliches Instrument hierzu sind die interdisziplinären Behandlungspfade, die es den Einrichtungen des Gesundheitswesens erleichtern sollen, die neuen Aufgaben und Probleme bewältigen zu können.11 Ein Vergleich mit einem Maurer, der sein Werkzeug zum Bauen einer Mauer nutzt, ist möglich. Der Maurer beherrscht das Bauen einer Mauer. Er benutzt zur Unterstützung das Werkzeug und zwar so, wie er es für richtig hält. Das Werkzeug kann dem Arbeiter aber nicht vorschreiben, wie er es zu benutzen hat. Bei der Verwendung von Werkzeugen ist zu erwarten, dass die eine oder andere Tätigkeit einfacher, schneller und wirksamer ausgeführt werden kann. Bei dem Transfer dieses Beispiels auf die interdisziplinären Versorgungspfade ist das Werkzeug der Behandlungspfad und die Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind die Maurer. Das Team kann die interdisziplinären Behandlungspfade wie ein Werkzeug benutzen, um die Dienstleistung zu erbringen, wobei es sich aber nicht um verbindliche Vorschriften handelt, da interdisziplinäre Behandlungspfade Konzepte einer Handlungsempfehlung sind. Daher ist die Darstellung auch jeder Situation angepasst, in der die Behandlungspfade eingesetzt werden.12 Es finden sich in der Literatur verschiedene synonyme Begriffe für interdisziplinäre Behandlungspfade. Einige Beispiele sind in Tabelle 2 aufgelistet. Tab. 2 Verschiedene Bezeichnungen für interdisziplinäre Behandlungspfade Quelle: In Anlehnung an Berger (2003) S. 44. Interdisziplinäre Behandlungspfade clinical pathways Integrierte Versorgungspfade medical pathways Integrierte Patientenpfade critical pathways In anderen europäischen Ländern und der USA haben sich die Behandlungspfade bewährt.13 In Großbritannien findet das Pathway-System in allen Bereichen des Gesundheitswesens – Akutbereich, ambulante Pflege, Psychiatrie – bereits seine Anwendung, wobei alle Berufsgruppen integriert worden sind.14 3.2 Definition
In der Literatur findet sich keine einheitliche Definition des Begriffes. Daher wird hier nur eine Beispielhafte, aber für gut befundene aufgeführt. Ein klinischer Behandlungspfad ist der im Behandlungsteam selbst gefundene berufsgruppen- und institutionenübergreifende Konsens bezüglich der besten Durchführung der Krankenhausgesamtbehandlung unter Wahrung festgelegter Behandlungsqualität und Berücksichtigung der notwendigen und verfügbaren Ressourcen sowie unter Festlegung der Aufgaben und der Durchführungs- und Ergebnisverantwortlichkeiten. Er steuert den Behandlungsprozess, ist gleichzeitig das behandlungsbegleitende Dokumentationsinstrument und erlaubt die Kommentierung von Abweichungen von der Norm zum Zwecke fortgesetzter Evaluation und Verbesserung.15 3.3 Vorteile
Ein Vorteil der interdisziplinären Behandlungspfade liegt in der Implementierung von optimierten Prozessabläufen und damit verbundenen Kosteneinsparungen sowie in einer verbesserten Ergebnisqualität. Dies wird unter anderem durch ein Zusammenarbeiten der Berufsgruppen miteinander erreicht. Weiterhin werden durch Behandlungspfade so genannte Doppeluntersuchungen vermieden. Dies stärkt das Vertrauen der Patienten in die Behandlung und fördert nach außen das Image des Krankenhauses.16 Durch das Einsetzen von interdisziplinären Behandlungspfaden kommt es zu einer Neugestaltung in der Art der Erbringung der medizinisch-pflegerischen Leistung (z. B. durch Arbeitsablaufveränderungen)
Verminderung der Variabilität in der Versorgung
Verringerung oder Eliminierung von Verzögerungen in der Leistungserbringung und führt daher zu einer Effizienzsteigerung.17 Weitere Vorteile sind in Tabelle 3 kurz aufgelistet.
Tab. 3 Mögliche Vorteile der interdisziplinären Behandlungspfade Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an: Johnson (2002) S. 28. 1. verbesserte Resultate beim Patienten 2. verbesserte Zusammenarbeit des Behandlungsteams 3. größere Versorgungskontinuität 4. intensivierte Patientenbeteiligung 5. kontinuierliche Auditierung der Klinik 6. Ressourcensteuerung im klinischen und nicht klinischen Bereich 7. permanente Standard- und Vorgabenüberwachung 8. Unterstützung des Risikomanagements 9. kontinuierliche Qualitätssicherung in der gesamten Organisation   3.4 Nachteile
Als Nachteil kann aus Sicht des Krankenhauses gesehen werden, dass es im Rahmen der Behandlungspfade dem Patienten gegenüber eine hohe Versorgungsqualität zusichert, die z. B. in einer zehnjährigen Garantie für ein Implantat liegt. Dieser Aspekt kann auf der anderen Seite aber auch als Vorteil angesehen werden, da er die Wettbewerbsfähigkeit des Krankenhauses erhöht. Ein Nachteil ist zu beobachten, wenn Einrichtungen Entwicklungskosten für einen Behandlungspfad sparen möchten und deshalb Behandlungspfade von Beratungsfirmen oder einem anderen Krankenhaus kaufen. Diese Behandlungspfade sind nicht optimal auf die Strukturen des Krankenhauses angepasst und garantieren daher keine optimale Versorgung für den Patienten. Ergänzend kommt die Schwierigkeit hinzu, dass ein gewähltes Abstraktionsniveau für die Pfadprozesse sehr unterschiedlich ausfällt. Wo fängt der Prozess an, wo hört er auf? Wie viele Prozesse müssen abgebildet werden? Was beinhaltet der Prozess? Kann das KIS den Pfad (die Prozesse) abbilden und unterstützen? Sie müssten reflektiert und überarbeitet werden. Ein Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist und nicht selten teurer wird, als sich selbst für ein eigenes System der Erarbeitung zu entscheiden. Weiterhin besteht die Gefahr, dass nicht mehr über den so genannten Tellerrand hinaus geschaut wird. Wenn ein Behandlungspfad erst einmal implementiert worden ist, wird sich auch daran gehalten, ohne ihn zu hinterfragen. Dadurch ist der Grundsatz der Aktualität nicht mehr gegeben.18 Allerdings ist dieses Phänomen in der Praxis weniger zu beobachten, da die Therapiehoheit der Verantwortlichen sehr ernst genommen wird. Es können verschiedene Faktoren zu Hemmnissen bei der Einführung der Behandlungspfade beitragen. Von ärztlicher Seite kann es zu kritischen Anmerkungen kommen, da sie sich durch die Einführung von Behandlungspfaden in ihrer Therapiefreiheit eingeschränkt fühlen. Hier ist die Krankenhausleitung aufgefordert, entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten. Abwehrhaltungen bei den Pflegekräften begründen sich aufgrund der Berufserfahrung in der Annahme, dass mit Kostenrechnung und Controlling zwangsläufig auch ein Stellenabbau verbunden ist. Auch hier ist die Krankenhausleitung gefordert, die notwendige Überzeugungsarbeit zu leisten und authentisch die Beweggründe der Einführung zu verdeutlichen.19 Ein weiterer möglicher Nachteil ist der Dokumentationsmehraufwand, sofern nicht auf die herkömmliche Dokumentation verzichtet wird. Dieser Mehraufwand würde die ablehnende Haltung gegenüber interdisziplinären Behandlungspfaden erhöhen.20 Allerdings können mittlerweile alle Hersteller von Krankenhausinformationssystemen in einer prozessorientierten Patientenbehandlungsdarstellung klinische Pfade abbilden, so dass sich der Dokumentationsaufwand in den nächsten Jahren hinsichtlich dieser Workflow-Unterstützung reduzieren wird. 3.5 Merkmale
Bei den interdisziplinären Behandlungspfaden müssen die bisher nebeneinander arbeitenden Berufsgruppen miteinander arbeiten. Um einen möglichst effektiven Behandlungspfad zu gestalten, ist es daher unerlässlich, dass ein kooperatives Miteinander existiert. Durch die fehlende kooperative Zusammenarbeit ist es derzeit immer noch schwer, interdisziplinäre Behandlungspfade in den Krankenhäusern zu implementieren. Interdisziplinäre Behandlungspfade dienen auf der einen Seite dem Zweck, die Kosten des Krankenhauses durch optimierte Prozessabläufe zu senken. Sie dienen auf der anderen Seite aber auch dazu, eine vorher definierte Qualität zu erreichen. Bei der Umsetzung ist ein Schnittstellenmanagement von großer Bedeutung, da gerade an den Schnittstellen vermeidbare Kosten entstehen: durch mangelnde Kommunikation, aber auch...


Prof. Dr. rer. oec. Michael Greiling, Fachhochschule Gelsenkirchen, Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbes. Workflow-Management im Gesundheitswesen, Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH, Münster.
Matthias Dudek, Dipl.-Kaufm., Mitarbeiter am Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), Serviceleitung PDM Datenmigration bei der Agfa HealthCare GmbH.



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