Buch, Deutsch, Band 303, 395 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 227 mm, Gewicht: 594 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
Eine (straf-)gerichtsverfassungsrechtliche Untersuchung zur Auslegung des § 21e Abs. 3 GVG
Buch, Deutsch, Band 303, 395 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 227 mm, Gewicht: 594 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
ISBN: 978-3-428-19177-2
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Die Änderungsbefugnis für die Jahresgeschäftsverteilung nach § 21e Abs. 3 GVG eröffnet die Möglichkeit, den Widerstreit zwischen formaler Strenge und praktischen Anpassungsbedürfnissen zu einem angemessenen Ausgleich zu bringen. Die Arbeit zeigt Möglichkeiten und Grenzen dieses Anpassungsinstruments in der Praxis.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
A. Einleitung
B. Verfassungsrechtliche Grundlagen
Das Prinzip des gesetzlichen Richters – Beschleunigungsgebot – Gebot der Funktionsfähigkeit der Strafrechtspflege – Schnittmengen und Zielkonflikte – Zusammenfassung
C. Das Präsidium und das Modell der Jahresgeschäftsverteilung
Das Präsidium – Grundsätze der Geschäftsverteilung – Spielräume und Grenzen
D. Änderung des Jahresgeschäftsverteilungsplans gem. § 21e Abs. 3 GVG
Anlass für eine Änderung – Umfang der Änderungsmaßnahmen – Hilfsspruchkörper
E. Überprüfung der Geschäftsverteilung
Unmittelbare Anfechtung – Mittelbare Anfechtung – Heilungsmöglichkeiten
F. Ergebnisse der Untersuchung
Verfassungsrechtliche Grundlagen sowie das Präsidium und das Modell der Jahresgeschäftsverteilung – Änderung der Geschäftsverteilung gem. § 21e Abs. 3 GVG – Überprüfung der Geschäftsverteilung