Buch, Deutsch, Band 27, 556 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 725 g
Die empirische Rekonstruktion der Klassenlehrer-Schüler-Beziehung an Waldorfschulen
Buch, Deutsch, Band 27, 556 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 725 g
Reihe: Studien zur Schul- und Bildungsforschung
ISBN: 978-3-531-15359-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Die Studie präsentiert zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine empirische Rekonstruktion der Beziehung zwischen Schülern und Klassenlehrern an Waldorfschulen. Damit wird die Erziehungswirklichkeit zwischen Waldorfklassenlehrern und ihren Schülern in den Mittelpunkt gerückt und ein pädagogisches Konzept, das auf Dauer angelegt ist, umfassende Zuständigkeit reklamiert und auf Autorität und Vorbildwirkung setzt. Die Ergebnisse fördern ein außerordentlich breites Spektrum pädagogischer Beziehungen zu Tage. Diese werden abschließend in den Horizont theoretischer Bestimmungen zur pädagogischen Autorität und Professionalität des Lehrers eingerückt.
Zielgruppe
Research
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Zum Wandel des Aufwachsens in Modernisierungsambivalenzen — Konsequenzen für die Lehrer-Schüler-Beziehung und die pädagogische Autorität.- Der Klassenlehrer in der Freien Waldorfschule.- Anlage der Studie und Methoden.- Schule A — eine traditionsreiche Waldorfschule in Westdeutschland.- Schule B - eine Waldorfschule im Aufbau.- Die reformorientierte Waldorfschule C.- Interschulische Kontrastierung.- Professionalität und Autorität des Waldorfklassenlehrers in seinen Schülerbeziehungen — eine Theoretisierung.- Nachwort.