E-Book, Deutsch, 318 Seiten
Reihe: bachelor-wissen
E-Book, Deutsch, 318 Seiten
Reihe: bachelor-wissen
ISBN: 978-3-8233-9134-0
Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Matthias Granzow-Emden lehrt Didaktik der deutschen Sprache am Institut für Germanistik der Universität Potsdam.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;7
2;Vorwort;13
3;1 Wege zur Grammatik;15
3.1;1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch?;16
3.2;1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standard?? deutschen;19
3.3;1.3 Warum wir eine andere Schulgrammatik brauchen;20
3.4;1.4 Die Säulen der Schulgrammatik;22
3.5;1.5 Das Tor zur Schulgrammatik;25
3.6;1.6 Weitere Aspekte für eine bessere Schulgrammatik;27
3.7;1.7 Übungen;30
3.8;1.8 Verwendete und weiterführende Literatur;31
4;2 Das Verb als Schlüssel zum grammatischen Verstehen;33
4.1;2.1 Warum das Verb nicht als Tätigkeitswort bezeichnet werden sollte;34
4.2;2.2 Das Verb und die Satzglieder;37
4.3;2.3 Hinweise für den Unterricht;46
4.4;2.4 Übungen;48
4.5;2.5 Verwendete und weiterführende Literatur;48
5;3 Grammatische Modellbildung;49
5.1;3.1 Modellbildung;50
5.2;3.2 Sprache als Gegenstand: Begriffsbildung und Terminologie;52
5.3;3.3 Form und Funktion in der Natur;55
5.4;3.4 Form und Funktion in kulturell geschaffenen Gegenständen;57
5.5;3.5 Form und Funktion in der Sprache;58
5.6;3.6 Der Regelbegriff;59
5.7;3.7 Muster statt Regeln;61
5.8;3.8 Muster und Markierungen;62
5.9;3.9 Normen und Normenvermittlung in der Schule;63
5.10;3.10 Exkurs: Ein e ist nicht nur ein e;65
5.10.1;3.10.1 Buchstaben und ihre Ordnungsfunktion: Das e als Buchstabe;66
5.10.2;3.10.2 Grapheme als Schriftzeichen: Das e als Graphem;66
5.10.3;3.10.3 Silben und ihre Bedeutung für die gesprochene und geschriebene Sprache: Das e als Silbe;67
5.10.4;3.10.4 Morpheme als Bausteine der Sprache: Das e als Morphem;68
5.11;3.11 Übungen;69
5.12;3.12 Verwendete und weiterführende Literatur;70
6;4 Die Feldgliederung als zentrales Muster der deutschen Sprache;73
6.1;4.1 Die prinzipielle Zweiteiligkeit des Verbs und die Feldgliederung des Satzes;74
6.2;4.2 Linkes Verbfeld;77
6.3;4.3 Rechtes Verbfeld;80
6.4;4.4 Übergangsbereiche der Klammerbildung;82
6.5;4.5 Vorfeldbesetzung;83
6.6;4.6 Das leere Vorfeld: Der Verberstsatz als markierte Satzform;86
6.7;4.7 Nachfeldbesetzung;88
6.8;4.8 Didaktische Bedeutung der Feldgliederung und Überblick;90
6.9;4.9 Hinweise für den Unterricht;92
6.10;4.10 Übungen;94
6.11;4.11 Verwendete und weiterführende Literatur;95
7;5 Formen und Funktionen von satzverbindenden und verweisenden Einheiten;97
7.1;5.1 Text und satzverbindende Einheiten;98
7.2;5.2 Sprachliches Zeigen;100
7.3;5.3 Adverbien und Adjektive;103
7.4;5.4 Subjunktionen und Verbletztsätze – Adverbien und Verbzweitsätze;106
7.5;5.5 Konjunktionen als Einheiten jenseits der Feldgliederung;111
7.6;5.6 Partikeln;113
7.7;5.7 Überblick zu Adverbien, Subjunktionen, Konjunktionen und Partikeln;116
7.8;5.8 Übungen;118
7.9;5.9 Verwendete und weiterführende Literatur;120
8;6 Eine neue Satzlehre für die Schule;121
8.1;6.1 Warum die schulische Satzlehre problematisch ist;122
8.1.1;6.1.1 Aussage, Frage und Aufforderungssatz;122
8.1.2;6.1.2 Haupt und Nebensatz;126
8.2;6.2 Die drei Satzformen im Deutschen – auch als Grundlage verständiger Kommasetzung;129
8.3;6.3 Satzfunktionen;136
8.4;6.4 Fragen über Fragen;137
8.5;6.4.1 Ja-Nein-Fragen;138
8.6;6.4.2 W-Fragen;138
8.7;6.5 Satzzeichen;139
8.8;6.6 Übungen;140
8.9;6.7 Verwendete und weiterführende Literatur;141
9;7 Starke und schwache Verben und die verschiedenen Verbarten;143
9.1;7.1 Die Stammformen des Verbs;144
9.1.1;7.1.1 Schwache Verben;144
9.1.2;7.1.2 Starke Verben;146
9.1.3;7.1.3 Unregelmäßige Verben;148
9.2;7.2 Die Unterscheidung verschiedener Verbarten: Vollverben, Hilfsverben, Modalverben;150
9.2.1;7.2.1 Entstehung der Verbarten durch Grammatikalisierung;151
9.2.2;7.2.2 Funktionsverben;151
9.2.3;7.2.3 Die Verben sein und werden als Voll-, Kopula- und Hilfsverb;153
9.2.4;7.2.4 Modalverben;156
9.2.5;7.2.5 Weitere Verben mit Infinitiv;162
9.2.6;7.2.6 Reflexive und reziproke Verben;163
9.3;7.3 Übungen;165
9.4;7.4 Verwendete und weiterführende Literatur;168
10;8 Formen und Funktionen des Verbs im Satz;169
10.1;8.1 Person und Numerus bei Subjekt und finitem Verb;170
10.1.1;8.1.1 Person im Singular;170
10.1.2;8.1.2 Person im Plural und Überblick;173
10.1.3;8.1.3 Imperativformen: Eine besondere zweite Person;175
10.2;8.2 Das Verb, sein Bezug zur Zeit und die Tempora;177
10.3;8.3 Verbformen im Aktiv und Passiv (Genus verbi);183
10.4;8.4 Die Partizip II-Form zur Bildung von Verbformen;185
10.5;8.5 Verbformen im Modus Indikativ und Konjunktiv;187
10.6;8.6 Übungen;189
10.7;8.7 Verwendete und weiterführende Literatur;190
11;9 Übersicht zu den Verbformen: Aktiv- und Passivformen im Indikativ und Konjunktiv;191
11.1;Hinweise für den Unterricht;192
11.2;9.1 Präsens;193
11.3;9.2 Präsensperfekt;194
11.4;9.3 Futur;196
11.5;9.4 Futurperfekt;198
11.6;9.5 Präteritum;200
11.7;9.6 Präteritumperfekt;201
11.8;9.7 Konjunktiv Präsens;202
11.9;9.8 Konjunktiv Präsensperfekt;204
11.10;9.9 Konjunktiv Futur;205
11.11;9.10 Konjunktiv Futurperfekt;206
11.12;9.11 Konjunktiv Präteritum;207
11.13;9.12 Konjunktiv Präteritumperfekt;209
11.14;9.13 würde-Konjunktiv;210
11.15;9.14 Übungen;211
11.16;9.15 Verwendete und weiterführende Literatur;212
12;10 Nomen, Nominal- und Präpositionalgruppen;213
12.1;10.1 Nomen als zentrale semantische Einheiten;214
12.2;10.2 Nomen als lexikalische Einheiten;215
12.3;10.3 Nomen als syntaktische Einheiten;216
12.4;10.4 Die Feldgliederung eines typischen Satzgliedes;220
12.5;10.5 Das linke Nominalfeld: Sprachliches Zeigen als Ausgangspunkt der Nominalgruppe;225
12.6;10.6 Zusammenspiel von linkem und rechtem Nominalfeld: Zeigen und Nennen;229
12.7;10.7 Exemplarische Analysen der Nominalgruppe;232
12.8;10.8 Das leere linke Nominalfeld: Begleiterlose Nominalgruppen;234
12.9;10.9 Hinweise für den Unterricht;235
12.10;10.10 Übungen;236
12.11;10.11 Verwendete und weiterführende Literatur;238
13;11 Attribute;239
13.1;11.1 Adjektivattribute;240
13.2;11.2 Genitivattribute;244
13.3;11.3 Präpositionalattribute;245
13.4;11.4 Appositionen;246
13.5;11.5 Relativische Attribute;246
13.6;11.6 Abfolge mehrerer Attribute und weitere Attributsarten;249
13.7;11.7 Hinweise für den Unterricht;250
13.8;11.8 Übungen;253
13.9;11.9 Verwendete und weiterführende Literatur;254
14;12 Kasus, Numerus und Genus;255
14.1;12.1 Genus;256
14.2;12.2 Numerus;256
14.3;12.3 Kasus;258
14.4;12.4 Der Kasus: Die übliche Fragemethode im Unterricht;260
14.4.1;12.4.1 Ein Schulbuchbeispiel;261
14.4.2;12.4.2 Warum man weder Kasus noch Satzglieder mit der Fragemethode einführen sollte;264
14.5;12.5 Ein anderer Zugang zum Kasus;266
14.5.1;12.5.1 Rektion der Präpositionen;266
14.5.2;12.5.2 Wechselpräpositionen;269
14.5.3;12.5.3 Rektion der Verben;270
14.5.4;12.5.4 Rektion von Adjektiven;272
14.5.5;12.5.5 Rektion der Nominalgruppe;272
14.5.6;12.5.6 Einheiten, die den Kasus weiterleiten: als und wie;273
14.5.7;12.5.7 Freie Kasus;274
14.5.8;12.5.8 Der Kasus und seine Vermittlung in der Grundschule;274
14.5.9;12.5.9 Unterrichtsmaterial;276
14.6;12.6 Übungen;279
14.7;12.7 Verwendete und weiterführende Literatur;280
15;13 Die Deklination der Nominalgruppe;281
15.1;13.1 Zur Arbeit mit Deklinationstabellen;282
15.2;13.2 Zur Ordnung der Kasus und Genera in der Tabelle;290
15.3;13.3 Die Deklination der Personalpronomen;291
15.4;13.4 Besondere Deklinationsformen der Nomen;294
15.5;13.5 Hinweise für den Unterricht;296
15.6;13.6 Übungen;297
15.7;13.7 Verwendete und weiterführende Literatur;298
16;14 Die traditionelle Satzgliedlehre;299
16.1;14.1 Warum wir auf den Prädikatsbegriff verzichten sollten;300
16.2;14.2 Die Satzglieder;304
16.2.1;14.2.1 Das Subjekt und subjektlose Sätze;304
16.2.2;14.2.2 Die Objekte;309
16.2.3;14.2.3 Adverbialien;313
16.3;14.3 Statt eines Nachworts;320
16.4;14.4 Übungen;320
16.5;14.5 Verwendete und weiterführende Literatur;323
17;Register;324
18;Abbildungsnachweise;330