Granzow-Emden | Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 318 Seiten

Reihe: bachelor-wissen

Granzow-Emden Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten

E-Book, Deutsch, 318 Seiten

Reihe: bachelor-wissen

ISBN: 978-3-8233-9134-0
Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Diese neuartige Einführung in die deutsche Grammatik verbindet schulgrammatisches Wissen und neuere Grammatikmodelle in anschaulicher und verständlicher Weise miteinander. Lehramtsstudierende können sich damit die Kenntnisse und Kompetenzen aneignen, die sie für ihr Studium und ihren künftigen Beruf brauchen, erfahrene Lehrkräfte erhalten wichtige Impulse für neue Wege im Deutschunterricht. Mit den funktional orientierten Erklärungen zum Feldermodell und den zahlreichen systematisch gestalteten Tabellen im Bereich der Verben, Nomen/Nominalgruppen, Präpositionen und Pronomen bekommt die Schulgrammatik eine tragfähige Grundlage. Die Tabellen eignen sich darüber hinaus für DaF-/DaZ-Kurse sowie für die autodidaktische Aneignung des Deutschen als Fremd- oder Zweitsprache. Die neue Auflage wurde gründlich überarbeitet und erweitert. Ein unglaublich sympathisches und leicht verständliches Buch zur Grammatik (Markus Nickl, Grammatik, Lesetipps, Linguistik, blog.doctima.de)

Prof. Dr. Matthias Granzow-Emden lehrt Didaktik der deutschen Sprache am Institut für Germanistik der Universität Potsdam.
Granzow-Emden Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;7
2;Vorwort;13
3;1 Wege zur Grammatik;15
3.1;1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch?;16
3.2;1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standard?? deutschen;19
3.3;1.3 Warum wir eine andere Schulgrammatik brauchen;20
3.4;1.4 Die Säulen der Schulgrammatik;22
3.5;1.5 Das Tor zur Schulgrammatik;25
3.6;1.6 Weitere Aspekte für eine bessere Schulgrammatik;27
3.7;1.7 Übungen;30
3.8;1.8 Verwendete und weiterführende Literatur;31
4;2 Das Verb als Schlüssel zum grammatischen Verstehen;33
4.1;2.1 Warum das Verb nicht als Tätigkeitswort bezeichnet werden sollte;34
4.2;2.2 Das Verb und die Satzglieder;37
4.3;2.3 Hinweise für den Unterricht;46
4.4;2.4 Übungen;48
4.5;2.5 Verwendete und weiterführende Literatur;48
5;3 Grammatische Modellbildung;49
5.1;3.1 Modellbildung;50
5.2;3.2 Sprache als Gegenstand: Begriffsbildung und Terminologie;52
5.3;3.3 Form und Funktion in der Natur;55
5.4;3.4 Form und Funktion in kulturell geschaffenen Gegenständen;57
5.5;3.5 Form und Funktion in der Sprache;58
5.6;3.6 Der Regelbegriff;59
5.7;3.7 Muster statt Regeln;61
5.8;3.8 Muster und Markierungen;62
5.9;3.9 Normen und Normenvermittlung in der Schule;63
5.10;3.10 Exkurs: Ein e ist nicht nur ein e;65
5.10.1;3.10.1 Buchstaben und ihre Ordnungsfunktion: Das e als Buchstabe;66
5.10.2;3.10.2 Grapheme als Schriftzeichen: Das e als Graphem;66
5.10.3;3.10.3 Silben und ihre Bedeutung für die gesprochene und geschriebene Sprache: Das e als Silbe;67
5.10.4;3.10.4 Morpheme als Bausteine der Sprache: Das e als Morphem;68
5.11;3.11 Übungen;69
5.12;3.12 Verwendete und weiterführende Literatur;70
6;4 Die Feldgliederung als zentrales Muster der deutschen Sprache;73
6.1;4.1 Die prinzipielle Zweiteiligkeit des Verbs und die Feldgliederung des Satzes;74
6.2;4.2 Linkes Verbfeld;77
6.3;4.3 Rechtes Verbfeld;80
6.4;4.4 Übergangsbereiche der Klammerbildung;82
6.5;4.5 Vorfeldbesetzung;83
6.6;4.6 Das leere Vorfeld: Der Verberstsatz als markierte Satzform;86
6.7;4.7 Nachfeldbesetzung;88
6.8;4.8 Didaktische Bedeutung der Feldgliederung und Überblick;90
6.9;4.9 Hinweise für den Unterricht;92
6.10;4.10 Übungen;94
6.11;4.11 Verwendete und weiterführende Literatur;95
7;5 Formen und Funktionen von satzverbindenden und verweisenden Einheiten;97
7.1;5.1 Text und satzverbindende Einheiten;98
7.2;5.2 Sprachliches Zeigen;100
7.3;5.3 Adverbien und Adjektive;103
7.4;5.4 Subjunktionen und Verbletztsätze – Adverbien und Verbzweitsätze;106
7.5;5.5 Konjunktionen als Einheiten jenseits der Feldgliederung;111
7.6;5.6 Partikeln;113
7.7;5.7 Überblick zu Adverbien, Subjunktionen, Konjunktionen und Partikeln;116
7.8;5.8 Übungen;118
7.9;5.9 Verwendete und weiterführende Literatur;120
8;6 Eine neue Satzlehre für die Schule;121
8.1;6.1 Warum die schulische Satzlehre problematisch ist;122
8.1.1;6.1.1 Aussage, Frage und Aufforderungssatz;122
8.1.2;6.1.2 Haupt und Nebensatz;126
8.2;6.2 Die drei Satzformen im Deutschen – auch als Grundlage verständiger Kommasetzung;129
8.3;6.3 Satzfunktionen;136
8.4;6.4 Fragen über Fragen;137
8.5;6.4.1 Ja-Nein-Fragen;138
8.6;6.4.2 W-Fragen;138
8.7;6.5 Satzzeichen;139
8.8;6.6 Übungen;140
8.9;6.7 Verwendete und weiterführende Literatur;141
9;7 Starke und schwache Verben und die verschiedenen Verbarten;143
9.1;7.1 Die Stammformen des Verbs;144
9.1.1;7.1.1 Schwache Verben;144
9.1.2;7.1.2 Starke Verben;146
9.1.3;7.1.3 Unregelmäßige Verben;148
9.2;7.2 Die Unterscheidung verschiedener Verbarten: Vollverben, Hilfsverben, Modalverben;150
9.2.1;7.2.1 Entstehung der Verbarten durch Grammatikalisierung;151
9.2.2;7.2.2 Funktionsverben;151
9.2.3;7.2.3 Die Verben sein und werden als Voll-, Kopula- und Hilfsverb;153
9.2.4;7.2.4 Modalverben;156
9.2.5;7.2.5 Weitere Verben mit Infinitiv;162
9.2.6;7.2.6 Reflexive und reziproke Verben;163
9.3;7.3 Übungen;165
9.4;7.4 Verwendete und weiterführende Literatur;168
10;8 Formen und Funktionen des Verbs im Satz;169
10.1;8.1 Person und Numerus bei Subjekt und finitem Verb;170
10.1.1;8.1.1 Person im Singular;170
10.1.2;8.1.2 Person im Plural und Überblick;173
10.1.3;8.1.3 Imperativformen: Eine besondere zweite Person;175
10.2;8.2 Das Verb, sein Bezug zur Zeit und die Tempora;177
10.3;8.3 Verbformen im Aktiv und Passiv (Genus verbi);183
10.4;8.4 Die Partizip II-Form zur Bildung von Verbformen;185
10.5;8.5 Verbformen im Modus Indikativ und Konjunktiv;187
10.6;8.6 Übungen;189
10.7;8.7 Verwendete und weiterführende Literatur;190
11;9 Übersicht zu den Verbformen: Aktiv- und Passivformen im Indikativ und Konjunktiv;191
11.1;Hinweise für den Unterricht;192
11.2;9.1 Präsens;193
11.3;9.2 Präsensperfekt;194
11.4;9.3 Futur;196
11.5;9.4 Futurperfekt;198
11.6;9.5 Präteritum;200
11.7;9.6 Präteritumperfekt;201
11.8;9.7 Konjunktiv Präsens;202
11.9;9.8 Konjunktiv Präsensperfekt;204
11.10;9.9 Konjunktiv Futur;205
11.11;9.10 Konjunktiv Futurperfekt;206
11.12;9.11 Konjunktiv Präteritum;207
11.13;9.12 Konjunktiv Präteritumperfekt;209
11.14;9.13 würde-Konjunktiv;210
11.15;9.14 Übungen;211
11.16;9.15 Verwendete und weiterführende Literatur;212
12;10 Nomen, Nominal- und Präpositionalgruppen;213
12.1;10.1 Nomen als zentrale semantische Einheiten;214
12.2;10.2 Nomen als lexikalische Einheiten;215
12.3;10.3 Nomen als syntaktische Einheiten;216
12.4;10.4 Die Feldgliederung eines typischen Satzgliedes;220
12.5;10.5 Das linke Nominalfeld: Sprachliches Zeigen als Ausgangspunkt der Nominalgruppe;225
12.6;10.6 Zusammenspiel von linkem und rechtem Nominalfeld: Zeigen und Nennen;229
12.7;10.7 Exemplarische Analysen der Nominalgruppe;232
12.8;10.8 Das leere linke Nominalfeld: Begleiterlose Nominalgruppen;234
12.9;10.9 Hinweise für den Unterricht;235
12.10;10.10 Übungen;236
12.11;10.11 Verwendete und weiterführende Literatur;238
13;11 Attribute;239
13.1;11.1 Adjektivattribute;240
13.2;11.2 Genitivattribute;244
13.3;11.3 Präpositionalattribute;245
13.4;11.4 Appositionen;246
13.5;11.5 Relativische Attribute;246
13.6;11.6 Abfolge mehrerer Attribute und weitere Attributsarten;249
13.7;11.7 Hinweise für den Unterricht;250
13.8;11.8 Übungen;253
13.9;11.9 Verwendete und weiterführende Literatur;254
14;12 Kasus, Numerus und Genus;255
14.1;12.1 Genus;256
14.2;12.2 Numerus;256
14.3;12.3 Kasus;258
14.4;12.4 Der Kasus: Die übliche Fragemethode im Unterricht;260
14.4.1;12.4.1 Ein Schulbuchbeispiel;261
14.4.2;12.4.2 Warum man weder Kasus noch Satzglieder mit der Fragemethode einführen sollte;264
14.5;12.5 Ein anderer Zugang zum Kasus;266
14.5.1;12.5.1 Rektion der Präpositionen;266
14.5.2;12.5.2 Wechselpräpositionen;269
14.5.3;12.5.3 Rektion der Verben;270
14.5.4;12.5.4 Rektion von Adjektiven;272
14.5.5;12.5.5 Rektion der Nominalgruppe;272
14.5.6;12.5.6 Einheiten, die den Kasus weiterleiten: als und wie;273
14.5.7;12.5.7 Freie Kasus;274
14.5.8;12.5.8 Der Kasus und seine Vermittlung in der Grundschule;274
14.5.9;12.5.9 Unterrichtsmaterial;276
14.6;12.6 Übungen;279
14.7;12.7 Verwendete und weiterführende Literatur;280
15;13 Die Deklination der Nominalgruppe;281
15.1;13.1 Zur Arbeit mit Deklinationstabellen;282
15.2;13.2 Zur Ordnung der Kasus und Genera in der Tabelle;290
15.3;13.3 Die Deklination der Personalpronomen;291
15.4;13.4 Besondere Deklinationsformen der Nomen;294
15.5;13.5 Hinweise für den Unterricht;296
15.6;13.6 Übungen;297
15.7;13.7 Verwendete und weiterführende Literatur;298
16;14 Die traditionelle Satzgliedlehre;299
16.1;14.1 Warum wir auf den Prädikatsbegriff verzichten sollten;300
16.2;14.2 Die Satzglieder;304
16.2.1;14.2.1 Das Subjekt und subjektlose Sätze;304
16.2.2;14.2.2 Die Objekte;309
16.2.3;14.2.3 Adverbialien;313
16.3;14.3 Statt eines Nachworts;320
16.4;14.4 Übungen;320
16.5;14.5 Verwendete und weiterführende Literatur;323
17;Register;324
18;Abbildungsnachweise;330


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.