Grant | Die Kommandantin - Diese Frau liebt es versaut | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 164 Seiten

Grant Die Kommandantin - Diese Frau liebt es versaut

Erotischer Roman
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-96898-015-7
Verlag: venusbooks
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Erotischer Roman

E-Book, Deutsch, 164 Seiten

ISBN: 978-3-96898-015-7
Verlag: venusbooks
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Mein Sohn ist hart und geil: Der Erotikroman 'Die Kommandantin - Diese Frau liebt es versaut' von Maureen Grant jetzt als eBook bei venusbooks. Sie ist streng und der feuchte Traum vieler Soldaten: Harriet, karrierebewusster Colonel und stattliche Frau in den besten Jahren, übernimmt eine neue Ausbildungseinheit. Zu den neuen Gefreiten gehört auch ihr Sohn Nick, der nur Mädchen im Kopf hat. Um ihm die Flausen auszutreiben, nimmt Harriet ihn ganz besonders hart ran. Doch sie hat nicht mit Widerstand gerechnet: Nick nutzt jede Gelegenheit, um sie zu provozieren! Der stoßbereite Nachwuchs-Ficker greift rücksichtslos in ihre Intimsphäre ein und zwingt sie zu tabulosem Sex. Es ist eine Demütigung für Harriet und eine Erniedrigung, die sie eigentlich nicht dulden darf. Doch tief in ihr regen sich Gefühle für ihren Jungen, mit denen keiner der beiden je gerechnet hat ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die Kommandantin - Diese Frau liebt es versaut' von Maureen Grant. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 1


Ein Schrei zerriss die Stille über der Kaserne wie ein gewaltiges Geschütz.

»Name?«

»Yorke. Nicholas Yorke.«

»Sie haben mich ›Sir‹ zu nennen.«

»Wie bitte?«

Der glattbärtige Unteroffizier trug die grüne, mit Rangabzeichen und Orden geschmückte Uniform eines Sergeant Majors der US Army und stank so penetrant nach Schnaps und billigem After Shave, dass sich Nicks Kehle zuschnürte, als würde er mit einer Drahtschlinge erdrosselt. »Wenn ein Vorgesetzter der Army der Vereinigten Staaten von Amerika Ihnen eine Frage stellt, haben Sie mit ›Sir‹ zu antworten. Ist Ihnen das klar? Also noch einmal: Wie lautet Ihr Name?«

»Nicholas Yorke, Sir!«

In dem peitschenden, stürmischen, eiskalten Novemberregen standen sich der Sergeant Major und Nick auf dem asphaltgrauen Exerzierplatz von Fort Prox im Bundesstaat Ohio so nah gegenüber, dass Nick seinen Kopf nur ganz leicht nach vorne neigen musste, um gegen die Nase des Unteroffiziers zu stoßen. »Herhören!«, brüllte der alte Soldat in die Reihen der eingeschüchterten Neuankömmlinge. »Mein Name ist Sergeant Major Erasmus Appleyard von der 4th US Recruitment Brigade. Ich werde in den nächsten neun Wochen Ihr Ausbildungsunteroffizier sein. Wenn Sie sich einem Vorgesetzten der Army der Vereinigten Staaten von Amerika vorstellen, haben Sie ihm Ihren Dienstrang, Ihren Vornamen, Ihren Mittelnamen, Ihren Familiennamen und Ihre Einheit zu nennen, und an das Ganze hängen Sie noch ein unüberhörbares ›Sir‹, verstanden?« Appleyard machte einen halben Schritt auf den nächsten Rekruten zu, schien es sich dann jedoch anders überlegt zu haben, verharrte mitten in der Bewegung und kehrte zurück. Er musterte Nick mit spöttischer Herablassung. »Also, was ist, Yorke? Stellen Sie sich mir und Ihren zukünftigen Kameraden doch einmal militärisch korrekt vor.«

Trotz seiner Privatkleidung nahm Nick Habachtstellung ein und vermied es, in das Gesicht des Ausbilders zu blicken. »Ich bin der Rekrut Nicholas Yorke von der 4th US Recruitment Brigade, Sir!«

»Und was tun Sie in diesem gottverdammten Muschelrotzernest, Yorke?«

»Ich trete als der Rekrut Nicholas Yorke von der 4th US Recruitment Brigade in die Army der Vereinigten Staaten von Amerika ein, Sir!«

Der Sergeant Major trat erneut vor die Füße Nicks, strich mit der ledernen Reitgerte über den linken Handteller und fletschte sein lückenhaftes Gebiss zu dem widerwärtigsten Grinsen, das Nick in seinem Leben je gesehen hatte. »Yorke, hä? Du bist der Bengel dieser fetten, abgetakelten Negerpimmellutscherin aus Boston, Massachusetts, nicht wahr? Hör zu, ich mache dich so fertig, bis dir das Wasser im Arsch kocht. Ich bin mit anderen Kalibern fertiggeworden als du es bist. Und bilde dir bloß nicht ein, ich lutsche dir den Saft aus den Eiern, nur weil Fotze Yorke dich auf die Welt geschissen hat.«

»Ich verstehe nicht ganz, Sir.«

»Sie ist doch deine Mutter?«

»Wer?«

»Na, die Negerfickerin. Der Colonel. Harriet Mary Yorke, unser neuer Kommandeur. Sie hat diesen Job nur gekriegt, weil sie dem Präsidenten den Käse von der Nülle gekaut hat.«

Nicks Brauen sprangen in die Höhe. »Mutter ist Kommandeur in Fort Prox?«

»Seit gestern«, sagte Appleyard zähneknirschend. »Der erste Fotzenkommandeur in einer amerikanischen Ausbildungsbrigade.«

»Das … das wusste ich nicht, Sir.«

Nick hatte seine Mutter länger als zehn Jahre nicht gesehen. Er pflegte auch keinen Kontakt zu ihr. Als die Ehe mit seinem Vater vor zwölf Jahren scheiterte, bekam Harriet Yorke vom Gericht zwar das Sorgerecht für den kleinen Nick zugesprochen, doch sie war eine Karrierefrau, der mit einem Kind an der Hand auf jeder Sprosse in der Hierarchie der Army ein zusätzliches Hindernis in den Weg geräumt wurde. Sie verzichtete auf das Sorgerecht, übertrug es auf ihren geschiedenen Mann und setzte sich in die nächste Maschine nach London, um ihren Dienst als Stellvertretender Militärattaché an der Botschaft der Vereinigten Staaten am Britischen Hofe anzutreten.

Damals war sie Commander gewesen. Jetzt, mit Siebenundvierzig, war sie nicht nur eine Frau in der Blüte ihrer Jahre: Sie hatte es immerhin zum Colonel der US Army und zur Befehlshaberin einer berühmten Ausbildungsbrigade gebracht und galt in Washington als kommende Frau im Falle eines Regierungswechsels. Ihre Beförderung zum Brigadier General schien nur noch eine Frage von Wochen oder Monaten zu sein.

Nick kannte sie zu wenig, um sie hassen zu können. Sie rief dreimal im Jahr an, zu Weihnachten, zu Ostern und an seinem Geburtstag, doch sonst kümmerte sie sich kaum um ihn. Wie eine Marionettenspielerin hatte sie im letzten Jahr die Fäden gezogen und ihre ganzen Beziehungen einfließen lassen, als Nick sich entschloss, Offiziersanwärter der Akademie von West Point zu werden. Doch sehr zu ihrem Leidwesen hatte Nick bei den Aufnahmeprüfungen zweimal in Geschichte und Mathematik versagt und wurde für das Studium nicht zugelassen. Seitdem rief sie nicht einmal mehr zu den Feiertagen an.

Nick war ihr nicht böse deswegen. Im Grunde konnte er seine Mutter ja verstehen. Die Yorkes waren, solange es auf amerikanischem Boden Armeen gab, immer und in jedem Krieg Soldat gewesen. Nick hatte die Ehre der ganzen Familie in den Schmutz gezogen, als er zweimal vor der Prüfungskommission versagte, und es war seine Mutter, die am allermeisten darunter gelitten hatte – und noch litt.

Welch eine Schmach! Seltsamerweise konnte Nick sich gut in seine Mutter hineinversetzen. Wie muss sie sich gefühlt haben, als sich die Nachricht von seiner Schande wie ein Lauffeuer über ganz Neuengland ausgebreitet hatte! Ein Yorke scheitert vor der Prüfungskommission von West Point!

Ihr Vater war ein Held in Vietnam gewesen. Ihr Großvater hatte im Zweiten Weltkrieg an den Landungen in Nordafrika, auf Sizilien und in der Normandie teilgenommen und war dafür mit dem Purple Heart und der Army Achievement Medal ausgezeichnet worden. Nick dachte an die Yorkes aus dem Ersten Weltkrieg, aus dem Krieg gegen Spanien, aus dem Bürgerkrieg, aus dem Mexikanischen Krieg und so weiter und so weiter. Die Linie ließe sich endlos fortsetzen. Seine Mutter selbst, als Frau, hatte ihr ganzes Leben lang ihr persönliches Glück hintangestellt, um der Ehre der Familie Genüge zu tun.

Doch in den letzten Jahren hatte es wieder und immer wieder Rückschläge für ihre Klasse gegeben. Viele junge, kerngesunde Männer lehnten es ab, ihrem Vaterland zu dienen, und zogen einen hochdotierten Managerjob in der Wirtschaft dem Dienst in der Army vor. Ruhm und Ehre erntete heutzutage nicht mehr automatisch derjenige, dem es gelang, eine Schlacht zu gewinnen, sondern derjenige, der es schaffte, den Kurs eines Wirtschaftsunternehmens aus dem Nichts in astronomische Höhen zu führen. Ehemalige Tugenden wie Treue, Kameradschaft, Opfermut oder Tapferkeit waren nicht mehr gefragt.

Nick wusste, dass seine Mutter es nicht wahrhaben wollte, aber im Grunde ihres Herzens ahnte wohl auch sie, dass es mit Familien wie den Yorkes bergab ging. Die großen, alten Zeiten waren vorbei. Inzwischen hatte Amerika ein Präsident regiert, der sich vor seiner Einberufung nach Vietnam hinter die kanadische Grenze abgesetzt hatte. Noch so ein Ding wie mit Nick, und der Einfluss der Yorkes auf die amerikanische Politik und Gesellschaft war für den Rest aller Tage verloren.

***

Der Mann, der von dieser Niederlage der Yorkes am meisten profitierte, saß in seiner todschicken schwarzen Uniform, deren goldene Streifen ihn als Admiral der US Navy auswiesen, in seinem Privatbüro mit Blick auf das Pentagon und den Potomac River und schlürfte einen grünen Tee. Wie Harriet Yorke gehörte er einer uralten amerikanischen Militärdynastie an, den Leclercs aus Baton Rouge, deren französische Vorfahren auf der Flucht vor dem Wohlfahrtsausschuss Robespierres in Louisiana gelandet waren und seit diesem Tag eine Reihe von großen amerikanischen Generälen und Admirälen hervorgebracht hatten.

James Leclerc war kein Stratege und Schlachtenlenker. Er arbeitete lieber im Hintergrund. Offiziell überwachte er im Augenblick eine Reihe von brisanten Verhandlungen, die von der Regierung mit mehreren Staaten im Mittleren Osten geführt wurden, um einen verhassten arabischen Diktator in die Wüste zu schicken. Womit er in Wirklichkeit sein Geld verdiente, wusste womöglich nicht einmal der Präsident.

An diesem Vormittag schrillte das Telefon sehr früh. Penelope Dove, seine Privatsekretärin im dunkelblauen Nadelstreifenkostüm und mit streng zurückgekämmtem Haar, kniete mit hochgeschobenem Rock zwischen seinen Beinen, hielt mit der Linken seinen Ständer und fuhr mit ihrer Rechten gleichmäßig an seinen knochenharten Schwellkörpern auf und ab, während ihr Mund seinem Schwanz erfolglos eine Melodie zu entlocken versuchte.

Leclerc liebte ihren knallrot geschminkten Mund. Von allen weiblichen Angestellten und Untergebenen war Penelope seine beste Schwanzlutscherin. Während das Telefon an einem Stück klingelte, fuhr er mit seiner knöchernen Hand über ihr glattes, haselnussbraunes Haar und legte seine Finger ausgespreizt auf ihren Hinterkopf, geradeso, als segne er sie.

Die verheirateten Frauen, das waren die besten. Sie wussten mehr, verstanden mehr und jammerten weniger als diese blutjungen Plastikpüppchen, die andere Admiräle zu sich ins Bett holten, um ihre Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Leclerc liebte es, in ihren Mund zu spritzen oder auf ihr Gesicht, wovon er auch regelmäßig Gebrauch machte, aber er konnte...



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