Grampp / Ruchatz | Die Enden der Fernsehserien | Buch | 978-3-86938-052-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2/2014, 64 Seiten, PB, Format (B × H): 105 mm x 148 mm, Gewicht: 54 g

Reihe: Hefte zur Medienkulturforschung

Grampp / Ruchatz

Die Enden der Fernsehserien


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86938-052-0
Verlag: AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR

Buch, Deutsch, Band 2/2014, 64 Seiten, PB, Format (B × H): 105 mm x 148 mm, Gewicht: 54 g

Reihe: Hefte zur Medienkulturforschung

ISBN: 978-3-86938-052-0
Verlag: AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR


Vorliegender Text leistet erstens einen Beitrag zur Beantwortung der Frage, wie sich das Fernsehen selbst versteht, indem beobachtet wird, in welchen Formen das Fernsehen das intrikate Verhältnis von Endlosigkeit und Endlichkeit – als Kern der eigenen Medialität – in Szene setzt. Vom Ende her über das Fernsehen nachzudenken ist zweitens deshalb geboten, weil es im Gegensatz beispielsweise zum Ende von Spielfilmen oder Romanen bisher zu selten geleistet wurde. Drittens soll der gängigen Mediendifferenzierung widersprochen werden, die das Fernsehen im Vergleich zum auf das Ende gepolten Film als Endlosmedium definiert, dessen einzelnen Segmente allenfalls aufhören, in dem aber „fast nichts endet“ (Lorenz Engell). In vorliegendem Text wird hingegen argumentiert: Zumindest Fernsehserien denken permanent über ihr Ende nach – und zwar gerade, weil sie auf Endlosigkeit angelegt sind.

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Zielgruppe


Medienwissenschaftler, Kulturwissenschaftler


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Dr. Sven Grampp, Akademischer Rat am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Medientheorie, Space Race, Fernsehserie. Ausgewählte Publikationen: Ins Universum technischer Reproduzierbarkeit. Der Buchdruck als historiographische Referenzfigur in der Medientheorie (UVK 2009), Marshall McLuhan. Zur Einführung (UTB 2011), Picture Space Race (AVINUS 2012).

Prof. Dr. Jens Ruchatz, Professor für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Audiovisuelle Transferprozesse an der Universität Marburg. Forschungsschwerpunkte: Diskursgeschichte der Medien, Mediendifferenz und Medienvergleich; Mediengeschichte der Individualität, Theorie des Populären. Ausgewählte Publikationen: Licht und Wahrheit. Eine Mediumgeschichte der fotografischen Projektion (Fink 2003), Interview – Celebrity. Ein medienhistorischer Beitrag zur Geschichte der Individualität (Habilitationsschrift, UVK 2014, in Vorbereitung); (gem. mit Sven Grampp) Die Fernsehserie. Eine medienwissenschaftliche Einführung (transcript 2014, in Vorbereitung).



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