E-Book, Deutsch, 146 Seiten
Graf / Bartels / Polchow Mein Patient macht nicht mit - was nun?
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8248-0937-0
Verlag: Schulz-Kirchner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Compliance als Schlüssel zum Therapieerfolg
E-Book, Deutsch, 146 Seiten
ISBN: 978-3-8248-0937-0
Verlag: Schulz-Kirchner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der Erfolg einer ärztlichen oder therapeutischen Behandlung steht und fällt mit der Compliance des Patienten. Ist ein Patient mit den Empfehlungen des Behandlers nicht einverstanden oder hält er sich nicht an gemeinsam getroffene Vereinbarungen, kann auch die wirksamste Therapiemethode nicht greifen. Das vorliegende Buch richtet sich in erster Linie an Praktiker der Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie, aber auch an andere Berufsgruppen, die im medizinisch-therapeutischen Bereich tätig sind. Auf der Grundlage eines Forschungsprojektes des Masterstudiengangs Therapiewissenschaften an der Hochschule Fresenius gibt das Buch Antworten auf die Fragen: - Was ist Compliance? - Welche Relevanz hat die Patientencompliance für den Therapieerfolg? - Wie lässt sich Compliance messen und erforschen? - Welche Faktoren können die Compliance aus Patientenperspektive behindern oder fördern? - Welche grundlegenden Voraussetzungen bestehen, damit ein Patient compliant ist? - Wie kann ich als Therapeut eine optimale Basis für eine Patientencompliance schaffen? - Welche Strategien kann ich als Therapeut einsetzen, um den Patienten individuell dabei zu unterstützen, die an ihn gestellten Aufgaben bestmöglich zu bewältigen? - Wie verhalte ich mich als Therapeut, wenn ein Patient nicht compliant ist?
Zielgruppe
Logopäden; Sprachtherapeuten; Ergotherapeuten; Physiotherapeuten
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Sabine Hammer | Felix Graf;10
1.1;1Patientencompliance in der Heilmitteltherapie;10
1.1.1;1.1 Begriffsdefinitionen;11
1.1.1.1;1.2 Das Phänomen der Compliance und seine Bedeutung
für die Gesundheit;11
1.1.1.2;1.3 Non-Compliance;13
1.1.1.3;1.4 Complianceforschung;17
1.1.1.4;Literatur;27
1.1.2;Sabine Hammer | Sandra Polchow;32
1.2;2Das Forschungsprojekt: Compliance in der Heilmitteltherapie aus Patientenperspektive;32
1.2.1;2.1Rahmenbedingungen des Forschungsprojektes;32
1.2.1.1;2.2Qualitative Sozialforschung;33
1.2.1.2;2.3 Entwicklung der Fragestellung;36
1.2.1.3;2.4 Vorbereitung der Datenerhebung;39
1.2.1.4;2.5 Datenerhebung und -aufbereitung;41
1.2.1.5;2.6 Probandensample;41
1.2.1.6;2.7 Datenauswertung;42
1.2.1.7;2.8 Ergebnisdarstellung;45
1.2.1.8;2.9 Zur Qualität der Untersuchung;46
1.2.1.9;2.10 Zusammenfassung ;48
1.2.1.10;Literatur;48
1.3;3Welche Rolle spielt der Patient?
Barrieren und Förderfaktoren der Compliance ;50
1.3.1;3.1 Körperliches Empfinden;51
1.3.1.1;3.2 Übungen;56
1.3.1.2;3.3 Übungskontinuität;61
1.3.1.3;3.4 Soziale Unterstützung;64
1.3.1.4;3.5 Kontakt zwischen Patient und Therapeut ;67
1.3.1.5;3.6 Motivation;70
1.3.1.6;3.7 Zusammenfassung und Fazit für die Praxis;75
1.3.1.7;Literatur;77
1.3.2;Marieluise Bartels | Stephanie Voll;78
1.4;4Welche Bedeutung hat das
Patienten-Therapeutenverhältnis für die Compliance?;78
1.4.1;4.1 Die therapeutische Allianz;78
1.4.1.1;4.2 Von der therapeutischen Allianz zur Konkordanz;90
1.4.1.2;4.3 Bedeutung der Kommunikation für die therapeutische Allianz;91
1.4.1.3;4.4 Compliance fördern mittels kommunikativer Strategien;91
1.4.1.4;Exkurs „Motivierende Gesprächsführung (Miller, Rollnick 2009);103
1.4.1.5;4.5Fazit;107
1.4.1.6;Literatur;108
1.4.2;Christine Michel | Veronika Pfitzenreiter;110
1.5;5Was kann der Therapeut tun? Strategien zur Unterstützung der Compliance aus Patientensicht im Abgleich mit Empfehlungen der Literatur;110
1.5.1;5.1 Vorüberlegungen;110
1.5.1.1;5.2 Strategien zur Unterstützung der Compliance;112
1.5.1.2;5.3 Zusammenfassung;127
1.5.1.3;Literaturverzeichnis;129