Graeff | ARS OCCULTA | Buch | 978-3-89094-532-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 96 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 138 g

Graeff

ARS OCCULTA

Überlegungen zur Okkulten Kunst
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-89094-532-3
Verlag: Bohmeier, J

Überlegungen zur Okkulten Kunst

Buch, Deutsch, 96 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 138 g

ISBN: 978-3-89094-532-3
Verlag: Bohmeier, J


Okkulte Kunst knüpft an Erfahrungen an: Erfahrungen, die von den Künstlern und Künstlerinnen im Umfeld des Kunstordens O.T.R.D. und anderer assoziierter Gruppen gemacht wurden.Okkulte Kunst ist kein Konzept, welches von Philosophen diskutiert und von einem Theoretiker ersonnen wurde.
Okkulte Kunst ist eine Theorie, die in der Geschichte vergleichbare Spuren sucht, die das belegen können, was im Hier und Jetzt gerade geschieht. Okkulte Kunst ist Theorie, keine Frage: Erfahrungstheorie. Sie versucht zu zeigen, wie okkult-künstlerische Erfahrungen gemacht und verarbeitet werden können. Sie setzt sich aber auch mit bestehenden Positionen der Ästhetik auseinander, um dem Ideal einer ganzheitlichen und spirituellen
- in diesem ganz speziellen Wortsinne - Kunst gerecht zu werden.
Okkulte Kunst kritisiert und differenziert, koppelt ihre Behauptungen aber nicht von gängiger Kunstgeschichte und mancher Kunsttheorie ab, sondern will vielmehr zeigen, dass wir uns den verborgenen, den numinosen Wesen abendländischer Kultur ebenso widmen sollten wie den offensichtlichen.
Denn beide - die offensichtlichen und die verborgenen - gehören in die Geschichte unserer Kunst und Wissenschaft.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorbemerkung
Der aktuelle Stand
1. Ein Wort zur Methode
2. Über wichtige Ismen
3. Die historisch-vergleichende Dimension der Okkulten Kunst
4. Die ästhetische Dimension der Okkulten Kunst
Überblick über die Dimensionen und Teilkonzepte der Okkulten Kunst
Kunst und Okkultismus - eine Synthese?
1. Synthese, Kunst und Okkultismus
2. Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten
3. Die Thesen
Die Symptome der Okkulten Kunst: Ein Vortrag jenseits von historisch-vergleichenden Betrachtungen
1. Okkultismus und Magie als Weltanschauung
2. Die Hintergründe der Okkulten Kunst
3. Die Symptome der Okkulten Kunst
4. Ausblick
Der O.T.R.D. und die Okkulte Kunst: Ein kurzer Abriss
einer noch jungen Genealogie
1. Exkurs: Okkultismus und seine historischen und aktuellen Bezüge
2. Vorstellung der O.T.R.D.-spezifischen Okkultismus-Idee
3. Vorstellung der Okkulten Kunst als Gattungsbegriff
4. Die Beziehungen der Konzepte untereinander
Zur kognitiven Aufgabe der Okkulten Kunst
1. Innere versus äußere Forderung
2. Fragen an die Kunst
3. Funktion und Selbstzweck
4. Kunst und Emotionalität
Die erkenntnistheoretischen Gemeinsamkeiten von Kunst und Okkultismus
1. Erkenntnistheorie und Konstruktivismus
2. Kunst, Magie und Mystik
Das fadenscheinige Paradox der Okkulten Kunst: Zweck oder Selbstzweck?
1. Paradox oder Unzulänglichkeit?
2. Die Praxis und der Selbstzweck
3. Zurück zum fadenscheinigen Paradox
Kunsttherapeutische Überlegungen nach C. G. Jung -
Ein Erklärungsmodell der Okkulten Kunst?
1. Über den Begriff des Archetyps bei C. G. Jung
2. Was sagt die Kunsttherapie?
3. Der Okkultismus als Lehre des Selbst und der Urformen
Anhang
Literaturliste
Assoziierte Künstler und Künstlerinnen
Der Autor


ALEXANDER GRAEFF, ist freier Autor und Klangexperimentator im Electro-Avantgarde-Projekt KOMA69. Seit 2003 führt er umfassende Studien zur ästhetischen Konzeption einer Okkulten Kunst. Er bedient sich einer transdisziplinä-ren Arbeitsweise, aus der grenzüberschreitende Essays und literarische Werke resul-tieren. Gerade die Verbindung der unterschiedlichen Kunst- und Literaturformen stellt für ihn ein Hauptbeschäftigungsfeld dar. Alexander Graeff lebt und arbeitet in Berlin.



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