Gradl / Mayer / Hensel | SAP-Systemadministration - 100 Tipps u. Tricks | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Reihe: SAP Press

Gradl / Mayer / Hensel SAP-Systemadministration - 100 Tipps u. Tricks


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8362-3163-3
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Reihe: SAP Press

ISBN: 978-3-8362-3163-3
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Sie sind Systemadministrator, und der AS ABAP ist für Sie wie die Schiffsbrücke für den Kapitän? Ihre letzte Schulung ist allerdings schon eine Weile her und manchmal fragen Sie sich, ob einzelne Arbeitsschritte nicht doch einfacher und schneller gehen? In diesem Buch haben unsere Autoren 100 Tipps und Tricks zusammengetragen, die Ihnen den Arbeitsalltag leichter machen werden. Ob es um Systemeinstellungen, Datensicherung oder den Betrieb und Schutz Ihrer Systeme geht - Sie erfahren, wie Sie Ihre täglichen Aufgaben optimal lösen.

Aus dem Inhalt:

  • Datenbanken einrichten
  • Daten sichern
  • Systemeinstellungen vornehmen
  • SAP-Systeme schützen
  • AS ABAP und AS Java
  • SAP-Systeme warten
  • SAP-Systeme überwachen
  • Fehleranalyse


Stephan Gradl studierte Informatik mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften und erhielt sein Diplom von der Technischen Universität München. In zahlreichen Projekten befasste er sich bereits während seines Studiums mit der Migration und der Optimierung von Datenbanken. So wählte er auch »Hochleistungsdaten für RFID-Anwendungen« als Thema seiner Diplomarbeit bei Professor em. Rudolf Bayer. Seit 2006 arbeitet er im SAP University Competence Center (SAP UCC) an der Technischen Universität München und ist dort als System- und Datenbankadministrator für den Betrieb von etwa 100 SAP-Installationen mitverantwortlich. Nach der Zertifizierung zum SAP NetWeaver Technology Consultant für SAP Web AS 6.40 und MaxDB 7.5 Anfang 2007 vertiefte er sich in die Administration und den Aufbau von External Facing Portals auf Basis des SAP NetWeaver Portals.
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Weitere Infos & Material


Einleitung ... 11  Zielgruppe ... 11  Zielsetzung und Inhalt ... 11  Systemvoraussetzungen ... 12  Zum Aufbau ... 12  Danksagungen ... 13  1.  Datenbanken einrichten ... 17  Tipp 1 ... DBA Cockpit einrichten ... 18  Tipp 2 ... DB2-Datenbankjobs zentral verwalten ... 21  Tipp 3 ... DB2: Optimierung des Logging-Verhaltens ... 24  Tipp 4 ... Oracle-Patchset einspielen ... 28  Tipp 5 ... Parameter von einer SAP MaxDB-Datenbank kopieren ... 32  Tipp 6 ... DB2-Patchset einspielen ... 35  2.  Daten sichern ... 39  Tipp 7 ... Recovery-Fähigkeit mit Redo-Log-Dateien sicherstellen ... 40  Tipp 8 ... BR*Tools einsetzen ... 44  Tipp 9 ... Backup-Strategien mit SAP-Bordmitteln umsetzen ... 50  Tipp 10 ... Verbindung zwischen Datenbank- und Archivsystem konfigurieren ... 56  Tipp 11 ... Backup-Dateien gezielt oder automatisch löschen mit DB2 ... 61  Tipp 12 ... Separates Dump-Dateisystem anlegen ... 65  3.  Systemeinstellungen vornehmen ... 67  Tipp 13 ... System- und Mandantenänderbarkeit richtig einstellen ... 68  Tipp 14 ... Abwärtskompatibilität von Passwörtern aktivieren ... 72  Tipp 15 ... Anzahl der bestehenden Workprozesse abschätzen ... 75  Tipp 16 ... Passwörter für Standardbenutzer ändern ... 78  Trick 17 ... Mehrfachanmeldungen für Administratoren ermöglichen ... 80  Tipp 18 ... Standardjobs einplanen ... 82  Tipp 19 ... Transportwesen für eine Drei-System-Landschaft einrichten ... 88  Tipp 20 ... Single Sign-on einrichten ... 93  Tipp 21 ... Adobe Document Services einsetzen ... 99  Tipp 22 ... E-Mail- und Faxversand konfigurieren ... 104  Tipp 23 ... SAP-Verzeichnisse unter UNIX anpassen ... 109  Tipp 24 ... Executables mit dem Programm sapcpe abgleichen ... 112  Tipp 25 ... Parametereinstellungen prüfen ... 114  Tipp 26 ... Sprachen im Verbuchungsserver hinzufügen ... 117  4.  Support- und Service-Lösungen wahrnehmen ... 119  Tipp 27 ... SAP-Lizenzen beantragen und im System einspielen ... 120  Tipp 28 ... Eine Verbindung mit dem SAP-Service und Support-Tools einrichten ... 124  Tipp 29 ... SAP EarlyWatch Alert manuell ausführen ... 131  Tipp 30 ... SAP Online-Dokumentation installieren und konfigurieren ... 135  5.  SAP-Systeme schützen ... 139  Tipp 31 ... SAProuter installieren ... 140  Tipp 32 ... SSL-Verschlüsselung für den Webzugriff auf ABAP-Systeme einrichten ... 143  Tipp 33 ... SSL-Verschlüsselung für den Zugriff auf die J2EE-Engine einrichten ... 148  Tipp 34 ... Sicherheit bei der Kommunikation zwischen Applikationsservern erhöhen ... 152  Tipp 35 ... Rollen und Berechtigungen für Benutzer maßschneidern ... 154  Tipp 36 ... Benutzerstämme und Berechtigungen aus anderen Systemen kopieren ... 161  Tipp 37 ... Zeitabhängige Berechtigungen umsetzen ... 164  6.  Systemadministration für den SAP NetWeaver AS Java ... 167  Tipp 38 ... System Landscape Directory zentral konfigurieren ... 168  Tipp 39 ... Lokales System Landscape Directory verwenden ... 173  Tipp 40 ... J2EE-Engine parametrisieren ... 176  Tipp 41 ... Adobe Document Services für Java einrichten ... 179  Tipp 42 ... Passwort des J2EEAdministrators ändern ... 182  7.  Betrieb der SAP-Systeme ... 185  Tipp 43 ... Statistiken einer Oracle-Datenbank aktualisieren ... 186  Tipp 44 ... Mandanten kopieren ... 189  Tipp 45 ... Sekundärindex einer Tabelle anlegen und transportieren ... 192  Tipp 46 ... Kritische Transporte in der buchungsfreien Zeit importieren ... 194  Tipp 47 ... Spool-Aufträge regelmäßig löschen ... 196  Tipp 48 ... Fremdtransport importieren ... 199  Tipp 49 ... Betriebs- und Umschaltzeiten festlegen ... 202  Tipp 50 ... RFC-Server- und Logon-Gruppen einsetzen ... 206  Tipp 51 ... Nicht benötigten Festplattenplatz freigeben ... 212  Tipp 52 ... Anmeldetext am Startbildschirm ändern ... 216  Tipp 53 ... Verarbeitung aus einem externen Programm heraus anstoßen ... 220  Tipp 54 ... Tabellen im Online-Modus mit DB2 verschieben ... 224  Tipp 55 ... DB2-Backup-Laufzeiten optimieren ... 229  Tipp 56 ... Zentrale Benutzerverwaltung anbinden ... 232  Tipp 57 ... eCATT für Masseneinrichtungen verwenden ... 237  8.  Wartung der SAP-Systeme ... 245  Tipp 58 ... Support Packages und Patches finden und einspielen ... 246  Tipp 59 ... Speicherplatz von Oracle-Tablespaces automatisch vergrößern ... 249  Tipp 60 ... SAP-Kernel aktualisieren ... 251  Tipp 61 ... Informationen ohne Zugang zum Betriebssystem herausfinden ... 253  Tipp 62 ... Probleme durch erneutes Einspielen von Komponenten beheben ... 255  Tipp 63 ... Wichtige SAP-Hinweise finden und einspielen ... 257  Tipp 64 ... DB2-Datenbanken nachkomprimieren ... 261  Tipp 65 ... Einträge im Anwendungs-Log löschen ... 265  Tipp 66 ... Sprachunterstützung für das SAP-System konfigurieren ... 269  Tipp 67 ... EU-Jobs richtig einplanen ... 273  Tipp 68 ... Notfallbenutzer im SAP NetWeaver AS ABAP aktivieren ... 276  Tipp 69 ... Notfallbenutzer im SAP NetWeaver AS Java aktivieren ... 278  Tipp 70 ... Ausgangszustand des Testsystems wiederherstellen ... 281  9.  SAP-Systeme überwachen ... 285  Tipp 71 ... Fehler in den Ladeprozessen während der Installation erkennen und beheben ... 286  Tipp 72 ... CCMS-Alert-Monitoring einstellen ... 291  Tipp 73 ... E-Mail-Benachrichtigung für CCMS-Alerts einrichten ... 295  Tipp 74 ... Entfernte Systeme zentral überwachen ... 299  Tipp 75 ... Monitoring-Agenten für die Überwachung der Log-Dateien anpassen ... 301  Tipp 76 ... Tabellenprotokollierung einschalten ... 305  Tipp 77 ... Verfügbarkeitsüberwachung mit dem Generic Request and Message Generator starten ... 307  Tipp 78 ... Sicherheitsbezogene Änderungen mit dem Security-Audit-Log überwachen und analysieren ... 311  Tipp 79 ... Systemauslastung aufzeichnen ... 317  Tipp 80 ... Standardtransaktionen für das tägliche Monitoring ... 320  Tipp 81 ... Alle aktiven Parameter eines Systems anzeigen ... 325

10.  Schnittstellen konfigurieren ... 329  Tipp 82 ... Verbindung zu einem zentralen System Landscape Directory herstellen ... 330  Tipp 83 ... SAP Web Dispatcher einrichten ... 333  Tipp 84 ... Weitere Applikationsserver einrichten ... 338  Tipp 85 ... Verbindung mit SAP NetWeaver Portal herstellen ... 342  Tipp 86 ... Über eine Webservice-Schnittstelle auf remotefähige BAPIs zugreifen ... 346  Tipp 87 ... Entfernte Datenbanken einbinden ... 352

11.  Fehleranalyse ... 357  Tipp 88 ... Wichtige Time-out-Meldungen kennen ... 358  Tipp 89 ... Fehler bei der Integration von Systemen mit verschiedenen Passwort-Verwaltungssystemen erkennen ... 362  Tipp 90 ... Systemanalyse mithilfe des Performance-Trace ... 365  Tipp 91 ... Tabellenpufferinhalte analysieren ... 368  Tipp 92 ... SQL-Zugriffe analysieren ... 373  Tipp 93 ... Zugriffe auf die Tabellenpuffer analysieren ... 377  Tipp 94 ... Enqueue-Vorgänge analysieren ... 380  Tipp 95 ... RFC-Verbindungen analysieren ... 384  Tipp 96 ... Systemantwortzeiten mithilfe der ABAP-Statistiksätze analysieren ... 387  Tipp 97 ... ABAP-Laufzeit und Datenbankobjekt auf Konsistenz prüfen ... 392  Tipp 98 ... Log-Full-Situation einer SAP MaxDB-Datenbank bereinigen ... 395  Tipp 99 ... Falsche Handgriffe in Transaktion RSA1 vermeiden ... 398  Tipp 100 ... Fehler der Hintergrundverarbeitung analysieren ... 401  Die Autoren ... 405  Index ... 409


Tipp 8   
BR*Tools einsetzen


Eigenwillig, aber mächtig: Das Toolset BR*Tools setzt ganz auf die Kommandozeile, bietet aber einen großen Funktionsumfang. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Tool in den Griff bekommen.

Mit dem DBA Cockpit können Sie Ihre Datenbanken bequem analysieren und überwachen. Um Eingriffe und Änderungen vorzunehmen, müssen Sie auf andere Tools zurückgreifen. Das Toolset BR*Tools enthält die nötigen Werkzeuge, mit denen Sie administrative Eingriffe in Ihrer Datenbank vornehmen, um sie performant betreiben zu können.

Das kommandozeilenbasierte Toolset zeichnet sich nicht durch eine benutzerfreundliche Oberfläche aus. Wenn Sie sich jedoch ein wenig damit vertraut machen, kann es Sie bei administrativen Eingriffen in die Datenbank unterstützen. Eine Stärke des Toolsets ist zum Beispiel, dass es Vorschlagswerte für die einzelnen Kommandos bereitstellt.

> Und so geht’s

Es gibt einige Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit die BR*Tools überhaupt genutzt werden können. Ganz wichtig ist dabei die korrekte Ansteuerung des verwendeten Backup-Systems. Wie diese Voraussetzungen geschaffen bzw. erfüllt werden, wird hier nicht erklärt. Dazu sei auf die einschlägigen Informationsquellen verwiesen, zum Beispiel in der SAP Bibliothek: »Getting Started with BR*Tools«.

Um die BR*Tools zu starten, melden Sie sich am Betriebssystem mit dem Benutzer ora

Der Einstiegsbildschirm der BR*Tools sieht etwa so aus:

BR0651I BRTOOLS 7.20 (8)

BR0280I BRTOOLS time stamp: xxx
BR0656I Choice menu 1 – please make a selection
-------------------------------------------------------------
BR*TOOLS main menu

1 = Instance management
2 - Space management
3 - Segment management
4 - Backup and database copy
5 - Restore and recovery
6 - Check and verification
7 - Database statistics
8 - Additional functions
9 - Exit program

Standard keys: c – cont, b – back, s – stop, r – refr, h – help
-------------------------------------------------------------
BR06621I Enter your choice:

Einstiegsoberfläche der BR*Tools

Zunächst geben wir Ihnen einige generelle Informationen zum Look & Feel der BR*Tools: Das Programm brtools schlägt in der jeweils angezeigten Liste in der Regel bereits einen Default-Auswahlpunkt vor. Es reicht aber nicht aus, die Nummer des Eintrags anzugeben und mit zu bestätigen. Stattdessen müssen Sie oftmals drücken, um zur nächsten Eingabemaske zu gelangen. Die Bedienung wird Ihnen zunächst etwas ungewöhnlich erscheinen, geht aber mit der Zeit schnell von der Hand.

Sie können mit den BR*Tools viele Aufgaben der Datenbankadministration erledigen. Dazu gehören unter anderem:

  • Status der Datenbank anzeigen
  • Datenbank starten und stoppen
  • Datenbankparameter anzeigen und ändern
  • Datenfiles anlegen
  • Tablespaces erweitern
  • Einstellungen der Tablespaces verändern
  • Tabellen reorganisieren
  • Indizes neu erstellen
  • Datensicherungen erstellen und wieder einspielen
  • Optimizer-Statistiken erzeugen
  • Datenbank-Check und Verification durchführen

Wir zeigen Ihnen an einem Beispiel, wie Sie das Toolset einsetzen können. In diesem Beispiel möchten wir die Statistiken für den Cost Base Optimizer (CBO) mithilfe von brtools manuell erstellen. Normalerweise könnte man dieses direkt mit dem Kommando brconnect -c -u / -f stats -t all in der Kommandozeile tun. Dies ist die standardmäßige Vorgehensweise, um die Statistiken regelmäßig und automatisch zu aktualisieren. Um Sie mit den BR*Tools vertraut zu machen, zeigen wir Ihnen an dieser Stelle, wie Sie die Statistiken einmalig aktualisieren.

Anstatt das Kommando direkt einzugeben, können Sie die Vorschlagswerte von brtools nutzen. Die Menüs von brtools fragen ab, welche Parameter Sie vergeben möchten, und schlagen Ihnen dabei für jeden Parameter Werte vor. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn man einzelne Tätigkeiten so selten durchführt, dass man das benötigte Kommando nicht zur Hand hat.

Geben Sie im Startbildschirm »7« ein, um den Punkt Database statistics auszuwählen, und bestätigen Sie dies mit . Im sich öffnenden Menü werden Sie gefragt, welche Art von Statistik Sie erstellen möchten. Geben Sie nun »1« für Update database statistics ein, und Sie gelangen in den Auswahlbildschirm für die Parameter. Alternativ können Sie auch einfach drücken, da 1 als Vorschlagswert vorbelegt ist. Den Vorschlagswert können Sie daran erkennen, dass hinter der Auswahlnummer »=« anstelle von »-« steht.

BR0663I Your choice: 'c'
BR0259I Program execution will be continued...

BR0280I BRTOOLS time stamp: 2012-09-26 09.27.29
BR0657I Input menu 42 - please enter/check input values
-----------------------------------------------------------------
BRCONNECT main options for update statistics

1 - BRCONNECT profile (profile) ......... [initENW.sap]
2 - Database user/password (user) ....... [/]
3 ~ Collection method (method) .......... []
4 ~ Sample size (sample) ................ []
5 ~ Bucket count (buckets) .............. []
6 ~ DBMS_STATS parallel degree (degree) . []
7 ~ Change threshold (change) ........... []
8 ~ Database owner for update (owner) ... []
9 ~ Ignore DBSTATC table (ignore) ....... []
10 ~ Exclude from update (exclude) ....... []
11 ~ Tables for update (table) ........... [all]

Standard keys: c - cont, b - back, s - stop, r - refr, h – help
-----------------------------------------------------------------
BR0662I Enter your choice:

Parameter für Update database statistics festlegen

Hier werden nun die Parameter abgefragt, die Sie für das auszuführende Kommando benötigen oder setzen können. Alle benötigten Werte sind vorbelegt. Sie haben die Möglichkeit, weitere Angaben zu machen bzw. die vorbelegten Werte abzuändern. Wählen Sie dazu den jeweiligen Parameter anhand seiner Nummer aus, und tragen Sie den gewünschten Wert ein. Alternativ können Sie alles so lassen wie vorgegeben (was in unserem Beispiel sinnvoll ist) und sich darauf verlassen, dass brtools das Kommando BRCONNECT syntaktisch richtig zusammenbaut.

Drücken Sie in diesem Fall wieder , um fortzufahren. Daraufhin werden Ihnen noch weitere Parameter zur Auswahl angeboten. Auch hier können Sie Änderungen eingeben oder einfach mit fortfahren. In der Zeile BRCONNECT command line werden Ihnen schließlich die Parameter des BRCONNECT-Kommandos angezeigt, die Sie mithilfe des Tools eingestellt haben.

BR0259I Program execution will be continued...

BR0280I BRTOOLS time stamp: 2012-09-26 09.36.40
BR0657I Input menu 43 - please enter/check input values
-----------------------------------------------------------------
Additional BRCONNECT options for update statistics

1 - Confirmation mode (confirm) ......... [yes]
2 - Query mode (query) .................. [no]
3 - Parallel threads (parallel) ......... [1]
4 - Update history tables (history) ..... [no]
5 - Retain old statistics (retain) ...... [no]
6 ~ Time limit in minutes (limit) ....... []
7 ~ Force options (force) ............... []
8 # Time interval in minutes (interval) . []
9 - Extended output (output) ............ [no]
10 - Message language (language) ......... [E]
11 - BRCONNECT command line (command) .... [-p initENW.sap -l E -f stats -t "all" -p 1]

Standard keys: c - cont, b - back, s - stop, r - refr, h – help
-----------------------------------------------------------------
BR0662I Enter your choice:

Parameter für das BRCONNECT-Kommando auswählen

Drücken Sie erneut , um fortzufahren. Anschließend werden Sie noch einmal gefragt, ob BRCONNECT mit den eingestellten Parametern ausgeführt werden soll. Wenn alles in Ordnung ist, können Sie mit fortfahren.

BR0280I BRTOOLS time stamp: 2012-09-26 09.40.14
BR0663I Your choice: 'c'
BR0259I Program execution will be continued...

BR0291I BRCONNECT will be started with options '-p initENW.sap -l E -f stats -t "all" -p 1'

BR0280I BRTOOLS time stamp: 2012-09-26 09.40.14
BR0670I Enter 'c[ont]' to continue, 'b[ack]' to go back, 's[top]' to abort:

Letzte Kontrolle der Parameter des BRCONNECT-Kommandos

Erst dann wird das Kommando tatsächlich ausgeführt. Die Ausgabe...


Hensel, Matthias
Matthias Hensel hat nach Abschluss seiner Ausbildung im Jahr 1993 zum mathematisch-technischen Informatiker (IHK) bei der Schering AG in Berlin seinen beruflichen Schwerpunkt schnell auf die Administration von komplexen SAP-Systemlandschaften gelegt. Nach einer weiteren beruflichen Station auf dem Gebiet SAP-Basis bei der Bayer AG in Leverkusen hat er sich 2002 als SAP-Basis- und Technologieberater selbstständig gemacht. Er berät heute vor allem Großunternehmen und Behörden zu Themen rund um die SAP-Basis, insbesondere in Bezug auf SAP NetWeaver BW und den Einsatz von SAP BusinessObjects.

Danciu, Alexandru
Alexandru Danciu hat Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität München studiert. Seitdem ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der TU München im Rahmen des SAP University Competence Centers tätig. Dort befasst er sich mit der Systemadministration und dem Einsatz von SAP in der Lehre. Er ist zertifizierter Technology Associate für SAP NetWeaver und SAP Solution Architect ERP. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Performancemanagement von Informationssystemen.

Mayer, Manuel
Manuel Mayer ist aufgewachsen in Südtirol und studierte Informatik (Bachelor) sowie Wirtschaftsinformatik (Master) an der Technischen Universität München. Während seines Studiums arbeitete er als Werkstudent an der Fraunhofer-Gesellschaft, wo er sich unter anderem mit der Migration von Datenbanken auseinandersetzte. 2006 beschäftigte er sich am Stevens Institute of Technology in New York mit Business Process Management und Datenhaltung in verteilten Systemen. Seit 2007 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftinformatik, wo er am SAP University Competence Center im Bereich SAP NetWeaver- und MaxDB-Administration tätig ist. Zusätzlich betreut er die technische Infrastruktur am Lehrstuhl und forscht derzeit an Workflow-Management-Systemen im Gesundheitsbereich.

Krcmar, Helmut
Univ.-Prof. Dr. Helmut Krcmar (Jahrgang 1954) ist seit Oktober 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität München. Er ist Mitglied der Fakultät für Informatik, Zweitmitglied der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Mitglied des Zentralinstituts »Carl von Linde-Akademie«. Seit 2004 ist er Mitglied des Boards des Elite Graduate Programms »Finance and Information Management (FIM)« im Elitenetzwerk Bayern. Seit Oktober 2003 ist er Academic Director des Programms ¡communicate! und seit Januar 2004 Scientific Director des CDTM (Center for Digital Technology and Management) der Technischen Universität München. Krcmars Forschungsinteressen umfassen die Bereiche Informations- und Wissensmanagement, Engineering und Management IT-basierter Dienstleistungen, Pilotierung innovativer Informationssysteme in Gesundheitswesen, Umweltmanagement und eGovernment sowie Computerunterstützung für die Kooperation in verteilten und mobilen Arbeits- und Lernprozessen.

Gradl, Stephan
Stephan Gradl studierte Informatik mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften und erhielt sein Diplom von der Technischen Universität München. In zahlreichen Projekten befasste er sich bereits während seines Studiums mit der Migration und der Optimierung von Datenbanken. So wählte er auch »Hochleistungsdaten für RFID-Anwendungen« als Thema seiner Diplomarbeit bei Professor em. Rudolf Bayer. Seit 2006 arbeitet er im SAP University Competence Center (SAP UCC) an der Technischen Universität München und ist dort als System- und Datenbankadministrator für den Betrieb von etwa 100 SAP-Installationen mitverantwortlich. Nach der Zertifizierung zum SAP NetWeaver Technology Consultant für SAP Web AS 6.40 und MaxDB 7.5 Anfang 2007 vertiefte er sich in die Administration und den Aufbau von External Facing Portals auf Basis des SAP NetWeaver Portals.



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