Gradl / Köhler | Prüfungen erfolgreich bestehen im Fach Tierphysiologie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 176 Seiten

Reihe: Prüfungen erfolgreich bestehen

Gradl / Köhler Prüfungen erfolgreich bestehen im Fach Tierphysiologie


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8385-4570-7
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 176 Seiten

Reihe: Prüfungen erfolgreich bestehen

ISBN: 978-3-8385-4570-7
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Autoren dieses Titels vermitteln einen Überblick über Prüfungswissen im Fach Tierphysiologie. Dabei wird Wert darauf gelegt, Themengebiete der Tierphysiologie so zu verknüpfen, dass das Denken in Schubladen aufgebrochen und Transferwissen aufgebaut wird. Mit spezifischen Fragestellungen werden beispielhaft unterschiedliche Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Physiologie zusammengeführt. Zusätzliche Übungsklausurfragen sollen eigene Überlegungen anregen. Mit diesem Buch können Studierende insbesondere der Biologie und verwandter Studiengänge der Lebenswissenschaften das im Studium erworbene Wissen aus unterschiedlichen Blickwinkeln abfragen und Verständnisprobleme erkennen. Ideal geeignet als zusätzliche Lernhilfe zu den klassischen Lehrbüchern und zur erfolgreichen Prüfungsvorbereitung!

PD Dr. Dietmar Gradl, Studium der Biologie an der Universität Ulm, dort Promotion über die Koordinierung der Zelladhäsion durch externe Signale. Seit 2001 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ehedem Universität Karlsruhe, wobei der Forschungsschwerpunkt auf Signalübertragungsmechanismen zur Koordinierung der frühen Embryonalentwicklung liegt. 2007 Habilitation am KIT im Fachbereich Zoologie. Seit vielen Jahren in unterschiedlichen Modulen der Biologielehre involviert, unter anderem auch im Tierphysiologischen Praktikum und den dazugehörenden Vorlesungen und mentorierten Tutorien.
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Weitere Infos & Material


Vorwort 7
1 Stoffwechsel 9
1.1 Intestinale Verdauung am Beispiel Döner Kebab 9
2 Umformen von Energie 22
2.1 Atmungskette und ATP-Synthase 23
2.2 Substratketten-Phosphorylierung 33
2.3 Querbrückenzyklus im Muskel 34
2.4 Zilienschlag 35
2.5 Membranpotenzial 37
2.6 Transferfragen zum Thema Umformen von Energie 38
3 Natriumchlorid 43
3.1 Sinneswahrnehmung: Generierung eines Rezeptorpotenzials in Geschmackspapillen 44
3.2 Membranphysiologie: Generierung von Ruhepotenzialen und Aktionspotenzialen 45
3.3 Resorption – insbesondere Aufnahme von Glukose und Aminosäuren 47
3.4 Hormone und Regulation des Wasser- und Salzhaushalts durch ADH und Aldosteron 48
4 Nerv und Sinne 54
4.1 Reizweiterleitung 57
4.2. Sehen 63
4.3 Reizunterscheidung 66
4.4 Hören 67
5 Kalzium 69
5.1 Muskelfunktion 70
5.2 Synapse 72
5.3 Sekundärer Messenger 73
5.4 Herz-Aktionspotenzial 75
5.5 Blutgerinnung 77
5.6 Zell-Zell-Adhäsion 78
5.7 Regulation der Kalziumkonzentration durch Parathormon und Calcitonin 79
6 Sauerstoff und Höhentraining 81
6.1 Atmung 82
6.2 Anpassung an die Höhe 84
6.3 Transferfragen 91
7 Fight and Flight 94
7.1 Vegetatives Nervensystem 95
7.2 Adrenalin und Noradrenalin 98
7.3 Vergleich der Kommunikation neuronal und humoral 99
7.4 Stress und seine Auswirkungen: Corticoid-Metabolismus 100
7.5 Herz und Kreislauf/Regulation des Blutdrucks 108
7.6 Transferfragen 110
8 Fortpflanzung 113
8.1 Beteiligte Hormone 113
8.2 Hormonelle Regulation des Reproduktionszyklus 115
8.3 Steuerung von Sexualhormonen 119
8.4 Kontrazeption 123
8.5 Therapeutischer Einsatz von Sexualhormonen 124
9 Blut 125
9.1 Zusammensetzung des Blutes 126
9.2 Immunsystem 128
9.3 Blutgerinnung 135
10 Phosphorylierungen 137
10.1 Phosphorylierung von Zuckern bzw. Nukleosiden 139
10.2 Phospholipide 143
10.3 Phosphorylierung von Aminosäuren 145
10.4 Kinasen 146
11 Fragen querbeet 150
12 Übungsklausuren 165
12.1 Klausur A 165
12.2 Klausur B 167
Literaturverzeichnis 169
Register 172


Köhler, Almut
Ph.D. Almut Köhler, Studium der Tiermedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Promotion im Fachbereich Nutztierphysiologie des Instituts für Tierzucht und Tierverhalten der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft in Celle über die geschlechtsspezifische Verteilung von Neurohormonen bei Hühnern, danach über die Entwicklung von Neuralleistenzellen bei Krallenfröschen. Aktuell Tierschutzbeauftragte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Neben der Forschungstätigkeit seit vielen Jahren Betreuung des tierphysiologischen Anfängerpraktikums des KIT und Beteiligung an den dazugehörenden Vorlesungen.

Gradl, Dietmar
PD Dr. Dietmar Gradl, Studium der Biologie an der Universität Ulm, dort Promotion über die Koordinierung der Zelladhäsion durch externe Signale. Seit 2001 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ehedem Universität Karlsruhe, wobei der Forschungsschwerpunkt auf Signalübertragungsmechanismen zur Koordinierung der frühen Embryonalentwicklung liegt. 2007 Habilitation am KIT im Fachbereich Zoologie. Seit vielen Jahren in unterschiedlichen Modulen der Biologielehre involviert, unter anderem auch im Tierphysiologischen Praktikum und den dazugehörenden Vorlesungen und mentorierten Tutorien.



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