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Goris | Absolute Beginners | Buch | 978-90-04-16215-0 | sack.de

Buch, Englisch, Band 93, 294 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 246 mm, Gewicht: 748 g

Reihe: Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters

Goris

Absolute Beginners

Der Mittelalterliche Beitrag Zu Einem Ausgang Vom Unbedingten
Erscheinungsjahr 2007
ISBN: 978-90-04-16215-0
Verlag: Brill

Der Mittelalterliche Beitrag Zu Einem Ausgang Vom Unbedingten

Buch, Englisch, Band 93, 294 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 246 mm, Gewicht: 748 g

Reihe: Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters

ISBN: 978-90-04-16215-0
Verlag: Brill


Absolute Beginners adopts a variety of approaches to study the Absolute as the ultimate source of knowledge in medieval philosophy. From a historical perspective, it examines a forerunner of Spinoza’s departure from the Absolute in the Ethics: the doctrine of God as a first object in the generation of knowledge, as formulated by Henry of Ghent (†1293) and Richard Conington (†1330). Methodologically, it offers a case-study in the construction of an historical object, calling into question the self-evident and spontaneous way in which elements in the history of philosophy - its concepts and theories - are presented as primary givens. In a systematic sense, this study includes a reflection on structural indeterminacy, as pervading and stabilizing the differential system of exclusions which makes up the doctrine of God as a first object in the generation of knowledge.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


ERSTER TEIL

Erster Abschnitt: Gott als Ersterkanntes in der Ordnung des Entstehens der Erkenntnis

Erstes Kapitel: Gewißheit, Immanenz und Aktualität
Kapitel 2: Einige Verschiebungen
Kapitel 3: Strukturale Unbestimmtheit

Zweiter Abschnitt: Der Raum der Gleichzeitigkeit

Erstes Kapitel: Die Konstruktion des gemeinsamen Raumes
Kapitel 2: Die zweite Frage des Quodlibets Johns of Reading

ZWEITER TEIL

Erster Abschnitt: Diesseits des Urteils – Die Lehre von Gott als Ersterkanntem bei Heinrich von Gent

Erstes Kapitel: Determinatio Augustini
Zweites Kapitel: Doppelgänger im Begriff
Drittes Kapitel: Gott als Ersterkanntes – der Fehler im Begriff
Viertes Kapitel: Erfahrung und Urteil
Fünftes Kapitel: Der konstitutive Ausschluß des Urteils

Zweiter Abschnitt: Jenseits der Intuition – Die Lehre von Gott als Ersterkanntem bei Richard Conington

Erstes Kapitel: Per viam sensus – Vom Vorstellungsbild zum washeitlichen Sein
Zweites Kapitel: Der kognitive Primat der intentio Deo propria
Drittes Kapitel: Streuung der Subjektivität
Viertes Kapitel: Der konstitutive Ausschluß der Intuition

Dritter Abschnitt: Schluß

Erstes Kapitel: Ausschluß und Unbestimmtheit – die strukturalen Merkmale der Lehre von Gott als Ersterkanntem
Zweites Kapitel: Die Immanenzebene

Appendices
Appendix 1: John of Reading, Quodl. q. 1 (Fragment)
Appendix 2: Richard Conington, Quaestio ordinaria 1
Literaturverzeichnis
Index
Summary


Wouter Goris, Ph.D. (1997) in Philosophy, Vrije Universiteit Amsterdam, taught at the Thomas-Institut in Cologne and is currently Professor of Ancient, Patristic and Medieval Philosophy at the Vrije Universiteit Amsterdam. He has published extensively on medieval ontology including his work Einheit als Prinzip und Ziel: Versuch über die Einheitsmetaphysik des Opus tripartitum Meister Eckharts (Brill, 1997).



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