Zwischen Universalismus und Partikularismus
E-Book, Deutsch, 145 Seiten
ISBN: 978-3-495-82075-9
Verlag: Verlag Karl Alber
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;10
3;Vorwort;12
4;1. Einleitung;14
4.1;1.1. Das Grundproblem;14
4.2;1.2. Zentrale Aspekte der Moral;15
4.3;1.3. Aristoteles und Brody – Wegbereiter einer Ethik als Methode;17
4.4;1.4. Ethik als Methode im Kontext der praxisorientierten Ethik;21
4.5;1.5. Vorgehensweise;25
5;2. Rationalität als Ursprung von Moral;27
5.1;2.1. Vorbemerkung;27
5.2;2.2. Das Gedankenexperiment der drei Welten;28
5.2.1;(A.) Eine Welt ohne Rationalität;28
5.2.2;(B.) Eine Welt mit Rationalität;29
5.2.3;(C.) Eine Welt mit einer rationalen Person;29
5.3;2.3. Rationalität als Quelle von Moral;31
5.4;2.4. Der Pluralismus-Einwand;35
5.5;2.5. Empfehlungen für eine ethische Methode;39
6;3. Objektivität in der Ethik und moralische Urteile;40
6.1;3.1. Ayn Rands Ethischer Objektivismus;41
6.2;3.2. Was sind moralische Urteile?;45
6.3;3.3. Moralischer Intuitionismus;48
6.4;3.4. Über die Phänomenologie moralischer Fälle – Versuch einer Kategorisierung;53
6.5;3.5. Moralische Urteile zwischen Universalismus und Partikularismus;57
6.6;3.6. Empfehlungen für eine ethische Methode;58
7;4. Klugheit als ethische Richtschnur;63
7.1;4.1. Der Begriff der Klugheit bei Aristoteles (EN VI);63
7.1.1;4.1.1. Abschnitte EN VI, 1–2;64
7.1.2;4.1.2. Abschnitte EN VI, 3–7;66
7.1.3;4.1.3. Abschnitte EN VI, 8–9;69
7.1.4;4.1.4. Abschnitte EN VI, 10–12;76
7.1.5;4.1.5. Abschnitt EN VI, 13;80
7.1.6;4.1.6. Würdigung;83
7.2;4.2. Die Billigkeit bei Aristoteles (EN V, 14);88
7.2.1;(A.) Das Verhältnis von Billigkeit und Naturrecht I.;90
7.2.2;(B.) Das Verhältnis von Billigkeit und Naturrecht II.;93
7.2.2.1;(i.) Die spezifische inhaltliche Ausrichtung der Rhetorik;94
7.2.2.2;(ii.) Der Begriff Nomos;94
7.2.2.3;(iii.) Der genaue Inhalt des Naturrechts ist unbekannt;95
7.2.2.4;(iv.) Verhaltensprinzipien sind keine naturrechtlichen Vorschriften;96
7.2.2.5;(v.) Billigkeit und Naturrecht – Zwei unterschiedliche Bereiche;97
7.3;4.3. Gadamers hermeneutische Methode und der Aristotelische Klugheitsbegriff;99
7.3.1;(A.) Das hermeneutische Problem der Anwendung;100
7.3.1.1;Erstens: Verstehen – Auslegen – Anwenden;101
7.3.1.2;Zweitens: Verstehen, Auslegen und Anwenden als Modi des Könnens;102
7.3.2;(B.) Die hermeneutische Aktualität des Aristoteles;102
7.3.2.1;(i.) Vom Allgemeinen auf das Besondere schließend;102
7.3.2.2;(ii.) Das Verhältnis vom sittlichen Sein und dem sittlichen Bewusstsein;103
7.3.2.3;(iii.) Ist das sittliche Wissen ein Technê-Wissen?;105
7.3.2.4;(1.) Der Unterschied von technê und sittlichem Wissen;105
7.3.2.5;(2.) Das unterschiedliche Verhältnis von Mittel und Zweck beim Herstellungswissen und dem sittlichen Wissen;110
7.3.2.6;(3.) Verständnis;112
7.4;4.4. Empfehlungen für eine ethische Methode;113
8;5. Der Moralische Experte;117
8.1;5.1. Über die Komplexität der Moral;117
8.2;5.2. Die Praktisch Kluge Person;119
8.2.1;5.2.1. Bemerkungen zu Aristoteles;119
8.2.2;5.2.2. Charakter und Tugend;120
8.2.3;5.2.3. Bemerkungen zur zeitgenössischen Diskussion I.;122
8.2.4;5.2.4. Bemerkungen zur zeitgenössischen Diskussion II.;126
8.3;5.3. Ethische Methode vs. Ethische Theorien;127
8.3.1;5.3.1. Zwischen Universalismus und Partikularismus;127
8.3.2;5.3.2. Ethik als Methode – Moralisch relevante Aspekte;129
8.3.2.1;(1.) Der moralische Experte;129
8.3.2.2;(2.) Das moralische Problem;129
8.3.2.3;(3.) Das moralische Werkzeug;130
8.4;5.4. Einwände;131
8.4.1;5.4.1. Gibt es moralische Expertise?;131
8.4.2;5.4.2. Gibt es moralische Experten?;133
8.4.3;5.4.3. Ist die ethische Methode beliebig?;134
8.4.4;5.4.4. Unterminieren moralische Experten die Autonomie anderer?;135
9;6. Schlussbetrachtung;137
10;7. Bibliographie;138
10.1;1. Kapitel;138
10.2;2. Kapitel;139
10.3;3. Kapitel;140
10.4;4. Kapitel;141
10.5;5. Kapitel;144