Goppelsröder | Wittgenstein Kunst. Annäherungen an eine Philosophie und ihr Unsagbares | Buch | 978-3-935300-14-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 226 mm, Gewicht: 314 g

Reihe: hors série

Goppelsröder

Wittgenstein Kunst. Annäherungen an eine Philosophie und ihr Unsagbares

Annäherungen an eine Philosophie und ihr Unsagbares

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 226 mm, Gewicht: 314 g

Reihe: hors série

ISBN: 978-3-935300-14-8
Verlag: Diaphanes Verlag


'Die Ästhetik lag nicht im Zentrum von Wittgensteins Interessen', notiert das Wittgenstein-Lexikon lakonisch, 'aber die Künste, insbesondere die Musik, hatten einen hervorragenden Platz in seinem Leben.' Es ist diese Spannung zwischen der Ablehnung ästhetischer Theorie und der Bedeutung von Kunst in der alltäglichen Lebenspraxis Wittgensteins, die das Buch aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. In sechs Essays werden Wittgensteins Reflexionen über die Farben ebenso besprochen wie sein Verhältnis zur Musik und seine Arbeit als Architekt; thematisiert wird außerdem die Rezeption seiner Philosophie in der bildenden Kunst und der Literatur wie die filmische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Wittgenstein. Das Gespräch mit Allan Janik schließlich spiegelt den Versuch, diese vielfältigen Bezüge zur Kunst in ihren Auswirkungen auf den ganz eigenen Philosophiebegriff Wittgensteins auszuloten. So wird das, worüber man nach dem Diktum des Traktatus zu schweigen habe, in seiner konstitutiven Funktion als das Unsagbare Wittgenstein’schen Philosophierens gewürdigt.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


7 - 10 Vorwort (Fabian Goppelsröder)
11 - 26 Licht, Schatten und Farbe (Jacques Bouveresse)
27 - 46 Das Palais Stonborough (Fabian Goppelsröder)
47 - 62 'Was liegt nicht alles in ihr!' (Antonia Soulez)
63 - 82 Wittgenstein mit den Augen der Künstler gesehen (Leszek Brogowski)
83 - 98 Ludwig Wittgenstein und die österreichische Literatur nach 1945 (Wendelin Schmidt-Dengler)
99 - 125 Der schwarze Rand des Denkens (Mirjam Schaub)
127 - 143 'Philosophie kann nie Theorie sein' (Fabian Goppelsröder, Allan Janik)


Goppelsröder, Fabian
Fabian Goppelsröder studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University (CA) über 'Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space'. Aktuell ist er Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Ästhetik, Poetik und Medienphilosophie.

Fabian Goppelsröder studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University (CA) über 'Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space'. Aktuell ist er Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Ästhetik, Poetik und Medienphilosophie.


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