Goossens / Husserl | Einleitung in die Philosophie | Buch | 978-1-4020-0080-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 749 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1379 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

Goossens / Husserl

Einleitung in die Philosophie

Vorlesungen 1922/23
2002
ISBN: 978-1-4020-0080-5
Verlag: Springer Netherlands

Vorlesungen 1922/23

Buch, Deutsch, 749 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1379 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

ISBN: 978-1-4020-0080-5
Verlag: Springer Netherlands


Die im vorliegenden Band veröffentlichte Vorlesung "Einleitung in die Philosophie" aus dem Wintersemester 1922/23 ist aus vier 1922 von Husserl in London unter dem Titel "Phänomenologische Methode und phänomenologische Philosophie" gehaltenen Vorträgen hervorgegangen. Die Vorlesung befasst sich vor allem mit dem für die Grundlegung eines philosophischen Systems zentralen Problem der Letztbegründung.
Radikale philosophische Letztbegründung ist gemäß Husserl nur möglich in einer sich in apodiktischer Selbstkritik bewährenden phänomenologischen Transzendentalphilosophie. Die tatsächliche Durchführung einer solchen letzten, in seinen späten Schriften und Vorlesungstexten immer wieder geforderten Kritik, findet sich nur in der vorliegenden Vorlesung "Einleitung in die Philosophie". Mit diesem unverzichtbaren Bestandteil seiner Ersten Philosophie bringt der vorliegende Band eine wichtige Ergänzung zu der in den Bänden VII und VIII veröffentlichten Vorlesung "Erste Philosophie" von 1923/24.
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1. Abschnitt Vormeditationen Über die Idee der Philosophie.- Philosophieund positive Wissenschafren.- Erkennende unduniversale Vernunft.- II. Abschnitt Der Cartesianische Weg Zum Ego Cogito und die Methode der Phänomenologischen Reduktion.- Vorbereitung einer Phänomenologlschen Rekonstruktion des Wegs der Cartesianischen Meditationes.- Die phänomenologische Reduktion auf den apodiktisch evidenten Erfahrungsboden des Cartesianischen Ego cogito als der transzendentalen Subjektivität.- III. Abschnitt Das Reich der Phänomenologischen Erfahrung und das Problem Ihrer Apodiktischen Rechtfertigung.- Das Reich transzendentaler Erfahrung als phänomenologisches Forschungsgebiet.- Die Entdeckung der Höherstufigen Naivität rein phänomenologischer Forschung und die Erweiterung des Transzendentalen Erfahrungsfelds.- IV. Abschnitt Der Weg Zu Einer Apodiktischen Wissenschaft: Apodiktische Kritik der transzendentalen Subjektivität.- Apodiktische Kritik der transzendentalen Erfahrungsgewissheiten.- Apodiktische kritik der Modalisierungen.- Apodiktische Kritik des Logos.- V. Abschnitt Die Transzendentale Phänomenologie Als Wesenswissenschaft der Transzendentalen Subjektivität und die Probleme Mögucher Erkenntnis, Mögucher Wissenschaft, Mögucher Gegenständlichkeiten und Welten.- Die Idee der transzendentalen Egologie.- Der Begriff der transzendentalen Erkenntnistheorie. Ihr Verhältnis zur transzendentalen Phänomenologie.- VI. Abschnitt Die Konkrete Idee Einer Logik Als Wissenschaffslehre und Das System Aller Ontologien. Das Konkrete Ziel Einer Phänomenologischen Philosophie der Zukunft.- Zur Phänomenologie der Vernunft.- Ziel und Aufgabe der phänomenologischen Wissenschaffslehre.- Ergänzende Texte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- TextkritischeAnmerkungen zum Hauptfext.- Textkritische Anmerkungen zu den Ergänzenden Texten.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.



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