Goodfellow | Ich sehne mich nach Zärtlichkeit | E-Book | www2.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 161 Seiten

Goodfellow Ich sehne mich nach Zärtlichkeit

Erotischer Roman
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-96898-044-7
Verlag: venusbooks
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Erotischer Roman

E-Book, Deutsch, 161 Seiten

ISBN: 978-3-96898-044-7
Verlag: venusbooks
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Sex zu viert im tabulos heißen Erotikroman 'Ich sehne mich nach Zärtlichkeit' von Robin Goodfellow jetzt als eBook bei venusbooks. Als Christina und ihr älterer Bruder Oliver ihre liebeshungrigen Eltern beim Sex beobachten, merken sie, wie sich etwas in ihnen regt: Der Anblick des riesigen Schwanzes ihres Vaters macht Christina so geil, dass sie es sich sofort selbst besorgen muss - aber das geht natürlich nicht. Doch dann sieht sie, dass die Hose ihres Bruders verdächtig ausgebeult ist. Sollte es möglich sein, dass er auch schamlose Gedanken hat und sich kaum noch zurückhalten kann? Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Ich sehne mich nach Zärtlichkeit' von Robin Goodfellow. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Weitere Infos & Material


Sanft und liebevoll mit seiner kleinen goldenen Kugel spielend begrüßte er den aufsteigenden Sommervollmond über sich. Er beugte sich langsam über die mysteriöse Zauberkugel, und die langen Tentakeln an seiner Schnauze betasteten sie neugierig vibrierend.

Manchmal balancierte er mit nur einer Klaue auf ihr und hielt sie dabei vorsichtig mit den fünf Krallen fest. Dann wieder warf er sie über seinem Kopf, schnappte nach ihr, und sein bizarrer Schatten huschte lautlos im hellen Mondlicht über die glitzernde Messingtafel an der weißen Hauswand mitten in München-Solln. Es schien, als wäre eine chinesische Tuschezeichnung zum Leben erwacht.

Aber der fernöstliche, grüne Drachen bestand nur aus Zweigen und Blättern; und die Kugel, mit der er spielte, war auch nur ein papierener Lampion, der noch vom vergangenen Gartenfest in der Muxelstraße sanft an einem Ast schaukelte.

,Arztpraxis Dr. med. Bernd Hillert & Dr. med. Silke Hillert‹ konnte man lesen, wenn der Blätterschatten die eingravierten, schwarzen Buchstaben auf dem Schild gerade mal nicht bedeckte.

Christina drehte sich wieder auf den Bauch. Ihr türkisfarbenes Nachthemd, eigentlich ein T-Shirt ihres Vaters, wurde dabei ganz nach oben geschoben. Ein amerikanischer Kollege hatte es ihm bei einem Kongress in San Francisco geschenkt. Nicht nur allein durch den Aufdruck des nackten Surfers hatte es dort alle Blicke auf sich gezogen, nein, die Krönung war der Spruch darunter: If ist wells ride it (Wenn die Welle größer wird, surf auf ihr. Aber auch (als Wortspiel): Wenn er anschwillt, steck ihn dir rein.), in leuchtendem Orange. Christina hatte es sich sofort unter den Nagel gerissen.

Das kleine Bächlein Schweiß, das zwischen ihren kleinen Brüstchen herunterlief, sickerte in das rosafarbene, zerwühlte Bettlaken. Obwohl die Sechzehnjährige das Fenster weit geöffnet hatte, als sie ins Bett ging, war die Luft zum Schneiden. Der zartföhnige, nächtliche Lufthauch, der in ihr Zimmer strömte, brachte ihr keine Abkühlung. Wieder drehte sie sich nach links und rechts, fand einfach keinen Schlaf in dieser warmen Sommernacht. Ihre kupferroten lockigen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Sie zählte die Schläge der nahen Kirchturmuhr mit. ›Mitternacht! Verdammt noch mal!‹

Verärgert warf sie die eh schon dünne Bettdecke zur Seite und streckte ihren kleinen nackten Po ins Freie. Sie war jetzt ein bisschen sauer auf sich selbst. Die Klassenarbeit morgen, nein heute, in der Schule wollte sie eigentlich mit einer Eins beenden. ›Daraus wird wohl jetzt nichts‹, dachte sie, döste vor sich hin und lauschte.

Irgendetwas hatte sie wach werden lassen. Ihr Bruder Oliver, der im Zimmer neben dem ihren schlief? Das Moped, das gerade vorbeigeknattert war? Oder der Vollmond, der ihr Zimmer erhellte? Es war, als stünde jemand draußen und leuchtete mit einer Taschenlampe ins Zimmer. Aber sie war ja im ersten Stock. Durch das offene Fenster hörte sie plötzlich Stimmen, mal leise, dann wieder lauter. Ob ihr Bruder noch wach war? Nein, es kam von unten. Aha, das war es also, ihre Eltern waren noch wach. Warum blieben sie heute so lange auf?

Da, jetzt wieder. Christina hörte ihre Mutter. Sie sprach jetzt laut, als ob sie wütend wäre. Dann eine tiefere Stimme, die ihres Vaters. Er antwortete ebenso erregt. Dann war es wieder still.

Christina starrte auf das mit farbigen Nadeln über ihrem Bett festgepinte Plakat. ›Backstreet-Voice‹ stand in großen bunten Lettern über den Köpfen der vier Boys, die im hellen Mondlicht lächelnd auf sie herunterblickten. Sie lächelten ihr immer zu, ob Tag oder Nacht, ihr Lächeln verschwand nie. Bei einem von ihnen hatte sie mit dem Lippenstift ein großes Herz herum gemalt und ›Christina und Leonardo‹ dazu geschrieben. Seit dem Konzert in der Münchner Olympiahalle letztes Jahr schwärmte sie nur noch für ihn. Oliver zog sie damit immer auf. Er konnte mit diesem ›Gewimmer‹ wie er sagte, nichts anfangen. Er hörte am liebsten die alten Platten von Vati, ›Jethro Tull, the Doors‹ und so.

Direkt unter dem Plakat saß auf Christinas Bett die große Mickymaus-Plüschpuppe, die ihr die Eltern vor einigen Jahren von einem Ärztekongress aus Hawaii mitgebracht hatten. Auch sie lächelte ihr im Mondlicht zu.

Wieder waren die Stimmen zu hören. ›Was machen die bloß da unten‹, überlegte Christina. Bei dem Krach war ihr Bruder sicher auch wach geworden.

Plötzlich schreckte sie hoch. War das nicht ein Schrei ihrer Mutter? Und nach wenigen Momenten ein weiterer.

»Oohjaaaaa«, gellte es laut.

Christina stand auf, ging zur Tür, drückte ihr Ohr dagegen und lauschte. Auf dem Flur war alles ruhig. Leise drückte sie die Klinke nach unten und erschrak fürchterlich. Oliver stand vor ihrer Tür und lauschte ebenfalls. Sein Oberkörper war nackt. Er hatte nur seine kurze Schlafanzughose an.

»Mein Gott, Oliver, hast du mich erschreckt. Was machst du da?«, flüsterte sie.

»Ich dachte, du machst so einen Lärm, und wollte nachsehen.«

»Und ich dachte zuerst, das wärst du. Pssst!«

Sie lauschte wieder.

»Es ist unten.«

Christina und ihr Bruder hielten den Atem an. Wieder waren Stimmen zu hören. Oliver sah seine Schwester fragend an.

»Sollen wir?«

Die nickte nur, und er schlich voraus, mit einer Hand an der Wand entlanggleitend durch die Dunkelheit bis zur Flurtür. Christina folgte ihm. Er streifte ein Bild, das einige Male schabend hin- und herschaukelte, bevor Christina es festhalten konnte. Beide blieben wie erstarrt stehen und warteten. Auf der anderen Seite der Tür hörten sie es wieder: »Aiii, weiter, weiter«, gurgelte es röchelnd.

»Das ist Mutti!«, flüsterte Oliver und sah seine Schwester an.

Ja, es war tatsächlich ihre Mutter. Christina erkannte jetzt auch ihre Stimme. Und schon wieder: »Ooah, oh, fester, ohija.«

›Fester?‹ Der siebzehnjährige Oliver sah seine Schwester wieder an, überlegte kurz, kniete sich dann auf den Boden und öffnete ganz langsam und lautlos die Tür soweit, dass er gerade noch durchschlüpfen konnte. Fast am Boden liegend rutschte er auf Händen und Knien dicht an die schräg aneinander gereihten Lamellen des Treppengeländers heran. Christina blieb dicht hinter ihm. Hier konnten sie alles sehen, ohne selbst gesehen zu werden, vorausgesetzt, sie verhielten sich ruhig.

In ihrer Kinderzeit hatten sie beide diese Art von ›Spionage‹ schon öfters praktiziert. Mit vollem Erfolg, an Weihnachten zum Beispiel oder an ihren Geburtstagen.

Genau unter ihnen war das große Wohnzimmer, von dem aus die geschwungene Treppe zu ihren und zu den anderen Zimmern hochging.

Die Geschwister blickten neugierig durch die Schlitze der Lamellen und erschraken beide im ersten Augenblick, als sie da unten ihre Mutter sahen. Ihr großer, schlanker Körper lag mit dem Bauch auf dem großen gläsernen Tisch und war ganz nackt. Mit beiden Händen stützte sie sich ab. Ihr Oberkörper war erhoben, ihr Kopf zurückgebeugt und ihre großen Brüste schaukelten in einem wilden, rasanten Rhythmus. Die dunkelblonden Haare hingen ihr dabei wirr ins Gesicht.

Christina und Oliver sahen zwischen den beiden nächsten Lamellen nach unten und wagten nicht zu atmen.

Hinter der Mutter, genauer gesagt zwischen ihren gespreizten Beinen, stand Vati. Er war fast nackt, hatte nur noch seine weißen Socken an. Und jetzt erblickten Christina und Oliver auch seinen Penis.

Sie konnten es beide nicht glauben. Christina schloss für Sekunden die Augen, starrte dann stumm ihren Bruder an und er sie. Träumten sie das alles?

Wieder sahen sie beide hin. Vatis Penis war immer noch da, und wenn er nicht gerade in Muttis Spalte steckte, ragte er riesengroß, nass glänzend und fleischig lang aus einem Busch dichter blonder Haare heraus. Oliver sah die dunkelbraunen, wuscheligen Haare zwischen den Schenkeln seiner Mutter. Nur ganz in der Mitte, genau da, wo der Penis seines Vaters ständig hineinhämmerte, leuchtete es purpurrot und ebenfalls nass glänzend.

Oliver war fasziniert. Zum ersten Mal sah er das Geschlechtsorgan einer Frau, einer voll entwickelten, einer erwachsenen Frau. Und ausgerechnet das seiner Mutter, das war besonders aufregend für ihn.

»Hey, sie machen es, sie machen es tatsächlich im Wohnzimmer«, hörte Christina ihren Bruder flüstern.

Sie konnte ihre Augen nicht abwenden von dem Geschehen dort unten.

Vati hielt Muttis schmale Taille fest umklammert.

»Gefällt dir das, Silke, hm, sag’s mir«, keuchte er abgehackt im Rhythmus seiner heftigen Stöße. »Möchtest du …«, sein Unterleib klatschte dabei immer heftiger zwischen Muttis feuchte Schenkel, »… möchtest du noch mehr von meinem dicken Schwanz spüren?«

Und ebenso abgehackt antwortete Mutti: »Ja, du Hengst, stoß ihn rein, fick mich durch, fick deine gierige Lustfotze, jaaaaaa, gib’s ihr.«

›Mutti, es sieht toll aus, was Vati da mit dir macht‹, dachte Christina, ›und du siehst auch toll aus, Mutti. Mit neununddreißig Jahren möchte ich auch noch so schön aussehen.‹

Die Sechzehnjährige merkte nicht, dass Oliver noch mehr vom nackten Körper seiner Mutter fasziniert war als sie. Jetzt sah Christina auch, dass die Tür zur Terrasse offen stand, von da also hatten sie die Stimmen gehört.

Ihr Vater atmete rasselnd, stoppte seine Stöße und zog nun sein Glied aus Muttis tropfender Scheide heraus. Christina und Oliver konnten jetzt seine zuckende, knallrote Eichel und die ganze Länge seines Schafts sehen, der über und über nass glänzte.

...



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