Golob / Haberl-Scherk | Zeit und Zeitgeschehen in der periodischen Presse des 17.-19. Jahrhunderts | Buch | 978-3-631-91037-5 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, Band 4, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 553 g

Reihe: Studien zur Geschichte europäischer Periodika / Studies in the History of European Periodicals

Golob / Haberl-Scherk

Zeit und Zeitgeschehen in der periodischen Presse des 17.-19. Jahrhunderts

Fallstudien zu Perzeption und Reflexion
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-631-91037-5
Verlag: Peter Lang

Fallstudien zu Perzeption und Reflexion

Buch, Englisch, Deutsch, Band 4, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 553 g

Reihe: Studien zur Geschichte europäischer Periodika / Studies in the History of European Periodicals

ISBN: 978-3-631-91037-5
Verlag: Peter Lang


Die Beiträge des Sammelbands behandeln innovativ und vergleichend Fragen zu zeitgebundenen Phänomenen der periodischen Presse. Der zeitliche und mediale Rahmen spannt sich von Andreas Gryphius’ Perikopendichtung über Zeitschriften und Kalender sowie das im Mittelpunkt stehende Zeitungswesen des 18. Jahrhunderts bis zum Feuilletonroman des Vormärz. Geographisch liegt der Fokus auf Mitteleuropa, dessen periodisches Pressewesen im behandelten Zeitraum eine wesentliche Ausweitung und Differenzierung erfuhr. Vor allem die Berichterstattung wird im Hinblick auf zentrale Phänomene wie Nachrichtenübermittlung, Aktualität, Periodizität, Beschleunigung und Entschleunigung in ihren materiellen und immateriellen Dimensionen untersucht, aber auch Wissensvermittlung und Räsonnement sowie das Anzeigenwesen und Paratexte kommen ins Blickfeld. Soweit auffindbar, werden auch archivalische Quellen in die Analysen einbezogen. Im Dreischritt Produktion, Distribution und Rezeption dominiert die erste Etappe.

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Weitere Infos & Material


Periodika – Zeitung – Kalender – Zeitschrift – Barock – Aufklärung – Revolution – Vormärz – 18. Jahrhundert – Wiener Zeitung – Zeitgeschehen – Zeitwahrnehmung – Nachrichtenübermittlung – Aktualität – Periodizität – Beschleunigung – Entschleunigung – Mitteleuropa


Andreas Golob ist Historiker und Archivar an der Universität Graz sowie Mitglied des Grazer Doktoratsprogramms «Sammeln, Ordnen und Vermitteln. Wissenskulturen im 18. Jahrhundert». 2017–2020 leitete er das FWF-Projekt «Partizipatorischer Journalismus in Michael Hermann Ambros’ periodischen Medien».


Ingrid Haberl-Scherk ist Sales Manager in der Pharmabranche. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin im FWF-Projekt und Dissertantin im Doktoratsprogramm (Fachbereich Romanistik – Italianistik).



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