Goldt | 'ne Nonne kauft 'ner Nutte 'nen Duden | Sonstiges | 978-3-89903-236-9 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 140 mm x 125 mm, Gewicht: 113 g

Goldt

'ne Nonne kauft 'ner Nutte 'nen Duden

Dreizehn Texte 1991-2005: 2 CDs
5. Auflage 2006
ISBN: 978-3-89903-236-9
Verlag: Hörbuch Hamburg

Dreizehn Texte 1991-2005: 2 CDs

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 140 mm x 125 mm, Gewicht: 113 g

ISBN: 978-3-89903-236-9
Verlag: Hörbuch Hamburg


Unser 6. Max Goldt - mit drei noch nicht in Buchform erhältlichen Texten aus dem Jahr 2005 und vielen noch nicht als Audio erschienenen Oldies:CD 1 Zwei Texte mit Busfahrern 1. Was sind das eigentlich für Leute, die in der ersten Reihe sitzen 2. Dem Elend probesitzen Zwei Texte mit Bob Dylan 1. Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde 2. Ein gutes und ein schlechtes Wort für Männer 3. Wenn Torte von Menschen bewegt wird 4. Was man nicht sagt CD 2 1. Ich beeindruckte durch ein seltenes KZ 2. Der Amethyst 3. Die Geburtstagsfeier ( jetzt -Magazin-Tagebuch) Zwei Texte mit Nachnamen 4. Volkstrauertag in Neustadt am Rübenberge 5. Tropfen, Klingeln und die üble Weiterleiterei 6. Eine Insel am Rande Europas 7. Die Verachtung
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Weitere Infos & Material


Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.



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