Goldt | Komischerweise schrie ich Hallo statt Hilfe | Sonstiges | 978-3-95713-325-0 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 123 mm x 139 mm, Gewicht: 90 g

Goldt

Komischerweise schrie ich Hallo statt Hilfe

2 CDs
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-95713-325-0
Verlag: Hörbuch Hamburg

2 CDs

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 123 mm x 139 mm, Gewicht: 90 g

ISBN: 978-3-95713-325-0
Verlag: Hörbuch Hamburg


Endlich wieder Neues für alle Fans von Max Goldt

In seinem neuen Hörbuch »Komischerweise schrie ich Hallo statt Hilfe« stellt Max Goldt eine Auswahl alter und neuer Texte vor – eine Mischung aus Studiolesungen und Livemitschnitten aus den Jahren 1997 bis 2024. Mit diesem Erfolgsrezept überzeugt er immer wieder aufs Neue seine treue Fangemeinde. Hörvergnügen garantiert! 

CD 1

1 Edelgas-Erlebniszentrum Kötzschenbroda (2022)

2 Kleine unparlamentarische Anfrage (2023)

3 Der Einzelesser und die invasive junge Familie (2022)

4 Frischer Wind in der vorsorgenden Rechtspflege (2013/2023)

5 Es soll keiner dabei sein, den man nicht kennt (2001)

6 »Homo-Ehe« und Frauenfußball (2024)

CD 2

1 Besuch der Bonbonfabrikanten (2013/2024)

2 Aber? (2021)

3 Mit sechs Sätzen auf Platz 209 (2022)

4 Mein Nachbar und der Zynismus (2002)

5 Am besten ist Zürich (1997)

6 Badewannen-Cartoon aus dem Buch »Ohrfeige rechts, Ohrfeige links – Flegeljahre einer Psychotherapeutin« (2018)

7 Hausaufgaben (2022)

8 Eine schwule Geschichte (2008)

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Weitere Infos & Material


Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.



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