Goldt | Ein Leben auf der Flucht vor der Koralle | Sonstiges | 978-3-89903-186-7 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 140 mm x 125 mm, Gewicht: 59 g

Goldt

Ein Leben auf der Flucht vor der Koralle

1 CD
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-89903-186-7
Verlag: Hörbuch Hamburg

1 CD

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 140 mm x 125 mm, Gewicht: 59 g

ISBN: 978-3-89903-186-7
Verlag: Hörbuch Hamburg


Die Ikone der Adenauer-Ära und einst gefeierte Film-Diva Ruth Frau bricht nach 20jähriger Medien-Abstinenz ihr Schweigen und stellt sich zum ersten Mal wieder einem Interview. Die berühmte Frau parliert freimütig über alle erdenklichen Peinlichkeiten ihres Prominentenlebens. Die Präsentation der CD ihres Ex-Gatten David de München, eines Schnulzensängers und Erfinders des Westerlandsounds, zu der sie eigentlich gekommen war, gerät dabei immer mehr zur Nebensache. Dafür liest sie aus ihren Memoiren Das Waschbecken und wettert unter den bestätigenden Seufzern des Radiotalkers über die gnadenlosen Verfolgungen durch das Klatschblatt Die Koralle. Dieses fiktive Rundfunkgespräch zwischen einem schleimigen Rundfunkmenschen und einer sympathischen alten Schabracke schrieb Max Goldt 1991.

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Weitere Infos & Material


Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.



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