Goldt | Die Toilette bleibt weiß | Sonstiges | 978-3-95713-202-4 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 128 mm x 141 mm, Gewicht: 91 g

Goldt

Die Toilette bleibt weiß

2 CDs
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-95713-202-4
Verlag: Hörbuch Hamburg

2 CDs

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 128 mm x 141 mm, Gewicht: 91 g

ISBN: 978-3-95713-202-4
Verlag: Hörbuch Hamburg


Neues von Sprachpoet Max Goldt

 versammelt eine Auswahl alter und neuer Texte von Max Goldt – eine Mischung aus Studiolesungen und Livemitschnitten aus den Jahren 1988 bis 2020.  

Disc 1
2006
2019
2016/2020
2011/2019
1991
2018  

Disc 2
2018
1994/2020
2019
2008/2019
2002
2019
1988

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Weitere Infos & Material


Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.



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