Gogolin / Lange / Hawighorst | Durchgängige Sprachbildung: Qualitätsmerkmale für den Unterricht | Buch | 978-3-8309-2598-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 28 Seiten, Format (B × H): 207 mm x 297 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: FörMig Material

Gogolin / Lange / Hawighorst

Durchgängige Sprachbildung: Qualitätsmerkmale für den Unterricht


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8309-2598-9
Verlag: Waxmann Verlag GmbH

Buch, Deutsch, Band 3, 28 Seiten, Format (B × H): 207 mm x 297 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: FörMig Material

ISBN: 978-3-8309-2598-9
Verlag: Waxmann Verlag GmbH


Die 'Qualitätsmerkmale Durchgängiger Sprachbildung' können eine Hilfestellung bieten wenn es darum geht, den Anforderungen an qualitativ hochwertigen Unterricht in sprachlich heterogenen Klassen gerecht zu werden. Es handelt sich bei dieser Handreichung um eine Zusammenstellung von Merkmalen, Konkretisierungen, Beispielen und Hinweisen, wie Sprachbildung in allen Fächern umgeSetzt werden kann. Beschrieben werden Eigenschaften und Besonderheiten eines bildungssprachförderlichen Unterrichts. Unter „Qualität" wird dabei verstanden: Allen Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu Bildungssprache zu eröffnen und ihnen so die Chance zu geben, sich die sprachlichen Anforderungen, die Schule mit sich bringt, so weit wie möglich anzueignen.
Die 'Qualitätsmerkmale Durchgängiger Sprachbildung' richten sich vor allem an Lehrkräfte der Sekundarstufe I und beschäftigen sich mit folgenden Fragen: „Welche Gegenstände sollen bei der Sprachbildung in den Blick genommen werden? Wie kann ich sprachliche Heterogenität in meiner Unterrichtsplanung berücksichtigen? Welches übergeordnete Ziel verbindet unterschiedliche Ansätze und Methoden?"

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Weitere Infos & Material


Heintze, Andreas
Andreas Heintze ist seit 2010 Leiter des Referats „Steigerung der Bildungschancen von Schülerinnen und Schülern“ in der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg sowie Vorsitzender des Lenkungsausschusses der Bund-Länder-Initiative Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS). Zuvor war er als Projektleiter desModellprogramms FörMig für das Land Berlin (2004-–2010) tätig.

Bainski, Christiane
Christiane Bainski ist seit 2013 Leiterin der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren NRW(LaKI). Ihr persönlicher Arbeitsschwerpunkt ist die Weiterentwicklung von Konzepten interkultureller und durchgängiger sprachlicher Bildung unter Berücksichtigung von Vielfalt und Mehrsprachigkeit entlang der Bildungsbiografie.

Gogolin, Ingrid
Dr. Ingrid Gogolin ist Professorin für International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung an der Universität Hamburg und eine der Leiterinnen der Forschungsgruppe DivER (Diversity in Education Research; <a href="http://www.diver.uni-hamburg.de" target="_blank">www.diver.uni-hamburg.de</a>) der Fakultät für Erziehungswissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt im Bereich der Migrationsforschung in der Erziehungswissenschaft, und zwar mit Fokus auf Folgen der sprachlichen und kulturellen Heterogenität für Entwicklung, Erziehung und Bildung. Sie war Koordinatorin des DFG-Forschungsschwerpunkts ‚Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung‘ (gefördert 1993–1999), des Modellprogramms ‚Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund <span style="font-variant:small-caps">FörMig</span>‘ (gefördert 2003 bis 2010), des EU-7th-Framework-Projekts ‚Educational Research Quality Indicators‘ (gefördert 2008–2011), ferner Ko-Koordinatorin des Landesexzellenzclusters ‚LiMA – Linguistic Diversity Management in Urban Areas‘ der Universität Hamburg. Aktuell ist sie Koordinatorin des bundesweiten Forschungsschwerpunkts ‚Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit‘ (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bis 2020; <a href="http://www.kombi-hamburg.de" target="_blank">www.kombi-hamburg.de</a>). Mit ihrem Team unterstützt sie 14 Projekte, die im Schwerpunkt gefördert werden. Zudem leitet sie das Forschungsprojekt ‚Mehrsprachigkeitsentwicklung im Zeitverlauf (MEZ; <a href="http://www.mez.uni-hamburg.de" target="_blank">www.mez.uni-hamburg.de</a>)‘, in dem nach Bedingungen für eine erfolgreiche Mehrsprachigkeitsentwicklung gesucht wird. Im Jahr 2013 hat sie den Titel eines Dr. phil. <i>honoris causa</i> von der Technischen Universität Dortmund verliehen bekommen. Im Jahr 2017 verlieh ihr die Universität Athen den Titel eines Dr. phil. <i>honoris causa</i>.

Lange, Imke
Imke Lange war von 2005–2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim <span style="font-variant:small-caps">FörMig</span>-Programmträger im Themenfeld „Durchgängige Sprachbildung“. Sie arbeitet freiberuflich als Schreibtrainerin in den Bereichen akademisches und berufliches Schreiben sowie Kreatives Schreiben und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Ingrid Gogolin ist Professorin für International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung an der Universität Hamburg. Ihr Forschungsschwerpunkt betrifft die Folgen von Migration für Erziehung und Bildung, insbesondere mit Blick auf Mehrsprachigkeit. Sie war Sprecherin des Teams der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprogramms "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund – FörMig" (2004–2009).

Imke Lange war von 2005–2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim FörMig-Programmträger im Themenfeld „Durchgängige Sprachbildung“. Sie arbeitet freiberuflich als Schreibtrainerin in den Bereichen akademisches und berufliches Schreiben sowie Kreatives Schreiben und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.



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