Hundert Gedichte, ausgewählt von Siegfried Unseld
Buch, Deutsch, 180 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 190 mm, Gewicht: 180 g
ISBN: 978-3-458-36025-4
Verlag: Insel Verlag GmbH
Siegfried Unseld hat aus dem umfangreichen lyrischen Werk Goethes hundert Gedichte ausgewählt. Hundert Gedichte eines Dichters, der 'lieben können' als höchstes Glück empfand und ein Leben lang dafür den poetischen Ausdruck suchte. Es sind Gedichte, die dem ewigen Vorrat der Poesie angehören und bis heute lebendig geblieben sind.
Nirgendwo in diesen Zeilen ist Resignation, überall Einverständnis mit der Vergänglichkeit, überall auch die Kraft der Bewahrung und Versöhnung: 'Wie es auch sei das Leben, es ist gut.'
Weitere Infos & Material
An den Mond
Mit einem gemalten Band
Ob ich Dich liebe weiß ich nicht
Maifest
Ein grauer trüber Morgen
Willkommen und Abschied
Mahomets Gesang
Heidenröslein
An Schwager Kronos
Prometheus
Der König in Thule
Ganymed
An Belinden
Neue Liebe neues Leben
Auf dem See
Wandrers Nachtlied
Warum gabst du uns die Tiefen Blicke
Rastlose Liebe
Beherzigung
An den Mond (Füllest wieder ’s liebe Tal)
Harzreise im Winter
Feiger Gedanken
Gesang der Geister über den Wassern
Der Fischer
Über allen Gipfeln
Grenzen der Menschheit
Erlkönig
Das Göttliche
Heiß mich nicht reden
Wer nie sein Brod
Kennst du das Land
Nur wer die Sehnsucht kennt
Freudvoll und leidvoll
Saget Steine mir an
Fromm sind wir Liebende
Froh empfind’ ich mich nun
Nähe des Geliebten
Meeres Stille
Glückliche Fahrt
Singet nicht in Trauertönen
Der Schatzgräber
Der Gott und die Bajadere
Der Zauberlehrling
Die Metamorphose der Pflanzen
Natur und Kunst
Das Sonett
Nachtgesang
Dauer im Wechsel
Wär’ nicht das Auge sonnenhaft
Mächtiges Überraschen
Die Liebende abermals
Das Tagebuch
Gegenwart
Gefunden
Im Gegenwärtigen Vergangnes
Selige Sehnsucht
Lied und Gebilde
Wink
Was verkürzt mir die Zeit
Hegire
Es ist gut
Talismane
Unbegrenzt
Suleika spricht (Der Spiegel sagt mir)
Hatem (Nicht Gelegenheit macht Diebe)
Suleika (Hochbeglückt in deiner Liebe)
Gingo biloba
Wiederfinden
Suleika (Ach! um deine feuchten Schwingen)
Hatem (Locken! haltet mich gefangen)
Lesebuch
Frühling über’s Jahr
Entoptische Farben
Urworte. Orphisch
Um Mitternacht
Zwischen beiden Welten
Allerdings. Dem Physiker
Epirrhema
Wandersegen
Eins und Alles
Aussöhnung
Elegie (Was soll ich nun)
An Werther
Am acht und zwanzigsten August 1826
Aus den Gruben (aus ›Novelle‹)
Im ernsten Beinhaus war’s
Der Guckuck wie die Nachtigall
Dämmrung senkte sich von oben
Nun weiß man erst
Als Allerschönste bist du anerkannt
Der Bräutigam
Dem aufgehenden Vollmonde
Dornburg September 1828
Willst Du Dir ein gut Leben zimmern
Parabel
Leben liebt
Zum Sehen geboren
Alles Vergängliche
Vermächtnis




