Goethe | Novelle | Sonstiges | 978-3-8445-1657-9 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Goethe

Novelle


Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-8445-1657-9
Verlag: Der Hörverlag

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-1657-9
Verlag: Der Hörverlag


Ein kleiner Junge bändigt die Raubkatze durch die besänftigende Macht der Liebe. Goethes Novelle in einer legendären Hörspielinszenierung, die das Zeitkolorit der Geschichte meisterhaft bewahrt.

(Laufzeit: 56 min)
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Weitere Infos & Material


Gold, Käthe
Käthe Gold (1907 - 1997) war eine österreichische Schauspielerin. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung in ihrer Geburtsstadt Wien. Es folgten Engagements in Bern, Breslau und München. Im Jahre 1932 kam sie nach Berlin, wo sie bis 1944 blieb. Hier hatte sie ihren Durchbruch und feierte ihre größten Erfolge: ob als Gretchen in Goethes "Faust", als Ophelia in Shakespeares "Hamlet" oder als Nora in Ibsens "Nora oder Ein Puppenheim". 1944 wechselte Käthe Gold nach Zürich, 1947 nach Wien ans Burgtheater und Akademietheater an denen sie ebenfalls große Erfolge feierte. Durch ihre Bühnenarbeit wirkte sie selten in Film- und Fernsehproduktionen mit. Unvergesslich bleibt sie jedoch in ihrer Rolle als Alkmene in 'Amphitryon' (1935), 'Das Fräulein von Barnhelm' (1940) und nach dem Krieg in Wolfgang Staudtes 'Rose Bernd' (1956) und Hans-Jürgen Syberbergs 'Karl May'(1976).

Goethe, Johann Wolfgang von
Johann Wolfgang Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt a. M. geboren. Er studierte Jura in Leipzig und Straßburg; nach der Promotion bereitete er sich in Frankfurt auf den Anwaltsberuf vor. Bereits 1773 und 1774 hatte er großen Erfolg mit seinen Stücken "Götz von Berlichingen" und "Clavigo" sowie mit seinem ersten Roman "Die Leiden des jungen Werther". 1774 machte er auch Bekanntschaft mit dem Herzog Carl August von Weimar, auf dessen Einladung er ein Jahr später nach Weimar zog. Dort wurde er zunächst Legionsrat, dann Staatsrat, Minister und Geheimer Rat. Er unternahm zahlreiche Reisen zum Rhein, in die Schweiz, nach Italien und Böhmen. 1791-1817 war er Direktor des Weimarer Staatstheaters. Goethe beschäftigte sich eingehend mit zahlreichen Wissengebieten, u.a. Botanik, Meteorologie, Anatomie, Mineralogie, Optik. Mit den größten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit war er bekannt oder befreundet, u.a. mit Schiller, Humboldt, Schelling; Emerson, Turgenev und Thackeray besuchten ihn. Er starb am 22.3.1832 in Weimar und wurde in der Fürstengruft beigesetzt.Johann Wolfgang Goethe ist nicht nur der größte deutsche Dichter, sondern auch ein universeller Denker, der maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Literatur und Geistesgeschichte ausgeübt hat. Am Beginn seines umfangreichen Werks stand der Irrationalismus und Individualismus des Sturm und Drang: gefühlsbetonte, hymnische Lyrik, Dramen (»Götz«) und der empfindsame »Werther«. Unter dem Eindruck seiner Italienreisen wandte er sich der Klassik zu und schuf formstrenge, harmonische Dichtungen, v.a. über den idealen Menschen und das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft (»Iphigenie«, »Wilhelm Meisters Lehrjahre«). Sein Spätwerk schließlich ist zunehmend von Gedanken über soziale und psychologische Fragen geprägt (»Faust«, »Die Wahlverwandtschaften«).

Werner, Oskar
Oskar Werner (* 1922 in Wien, † 1984 in Marburg an der Lahn), eigentlich Josef Bschließmayer gab bereits im Alter von 18 Jahren sein Bühnendebüt am berühmten Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er bis 1949, 1951-55 und 1960-61 angehörte. Seine anschließende internationale Filmkarriere führte ihn bis nach Hollywood. Für seine Hauptrolle als Schiffsarzt im Film "Narrenschiff" wurde er 1964 als bester Hauptdarsteller für den Oscar nominiert. Seine Rollen in den Truffaut-Filmen "Jules und Jim" und "Fahrenheit 451" machten ihn weltbekannt. Oskar Werners unverwechselbare Stimme mit dem melodischen Timbre ist unvergessen.

Giehse, Therese
Therese Giehse, *1898 in München; † 1975 in München, war von 1926 bis 1933 an den Münchner Kammerspiele unter Otto Falckenberg engagiert, ehe sie gemeinsam mit Magnus Henning und Erika und Klaus Mann das Kabarettensemble "Die Pfeffermühle" gründete. Noch im selben Jahr emigrierte Giehse in die Schweiz, wohin sie nach Aufenthalten in Belgien, den Niederlanden, England und den USA, wieder zurückkehrte und große Erfolge am Schauspielhaus Zürich feierte. Nach dem 2. Weltkrieg war sie nicht nur in Zürich, sondern auch auf den Bühnen des Berliner Ensembles und der Müchner Kammerspiele zu sehen. Giehse wirkte als Hauptdarstellerin in etlichen Uraufführung mit, u.a. in Bert Brechts Mutter Courage und ihre Kinder und Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame und Die Physiker .

Oskar Werner (* 1922 in Wien, † 1984 in Marburg an der Lahn), eigentlich Josef Bschließmayer gab bereits im Alter von 18 Jahren sein Bühnendebüt am berühmten Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er bis 1949, 1951-55 und 1960-61 angehörte. Seine anschließende internationale Filmkarriere führte ihn bis nach Hollywood. Für seine Hauptrolle als Schiffsarzt im Film "Narrenschiff" wurde er 1964 als bester Hauptdarsteller für den Oscar nominiert. Seine Rollen in den Truffaut-Filmen "Jules und Jim" und "Fahrenheit 451" machten ihn weltbekannt. Oskar Werners unverwechselbare Stimme mit dem melodischen Timbre ist unvergessen.Käthe Gold (1907 - 1997) war eine österreichische Schauspielerin. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung in ihrer Geburtsstadt Wien. Es folgten Engagements in Bern, Breslau und München. Im Jahre 1932 kam sie nach Berlin, wo sie bis 1944 blieb. Hier hatte sie ihren Durchbruch und feierte ihre größten Erfolge: ob als Gretchen in Goethes "Faust", als Ophelia in Shakespeares "Hamlet" oder als Nora in Ibsens "Nora oder Ein Puppenheim". 1944 wechselte Käthe Gold nach Zürich, 1947 nach Wien ans Burgtheater und Akademietheater an denen sie ebenfalls große Erfolge feierte. Durch ihre Bühnenarbeit wirkte sie selten in Film- und Fernsehproduktionen mit. Unvergesslich bleibt sie jedoch in ihrer Rolle als Alkmene in 'Amphitryon' (1935), 'Das Fräulein von Barnhelm' (1940) und nach dem Krieg in Wolfgang Staudtes 'Rose Bernd' (1956) und Hans-Jürgen Syberbergs 'Karl May'(1976).



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