Goethe | Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand | Buch | 978-3-518-18827-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 27, 244 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 177 mm, Gewicht: 172 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

Goethe

Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand

Ein Schauspiel 1773
Neuauflage 2001
ISBN: 978-3-518-18827-9
Verlag: Suhrkamp Verlag

Ein Schauspiel 1773

Buch, Deutsch, Band 27, 244 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 177 mm, Gewicht: 172 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

ISBN: 978-3-518-18827-9
Verlag: Suhrkamp Verlag


Diese Ausgabe der 'Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium' stellt eine kleine Besonderheit dar. Sie bietet nicht nur Johann Wolfgang Goethes Schauspiel Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand, sondern weist auch im Anhang die wichtigsten, stark abweichenden Passagen der ersten Dramenfassung Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand auf. Ergänzt wird diese Edition durch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: die Entstehungs- und Textgeschichte, ausführliche Hinweise zu den literaturgeschichtlichen, historisch-politischen und ästhetischen Voraussetzungen des Stücks, die zeitgenössische Rezeption, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen.

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Weitere Infos & Material


Große, Wilhelm
Wilhelm Große, geboren 1948, Dr. phil., seit 1981 Lehrbeauftragter für Neuere deutsche Literatur an der Universität Trier. Arbeitsschwerpunkte: Poetik, Lyrik und Drama des 18. Jahrhunderts. Publikationen u. a. zu Lessing, Klopstock, Goethe, Schiller, Glaßbrenner, Keller, George, Brecht, Anders.

Goethe, Johann Wolfgang
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

Wilhelm Große, geboren 1948, Dr. phil., seit 1981 Lehrbeauftragter für Neuere deutsche Literatur an der Universität Trier. Arbeitsschwerpunkte: Poetik, Lyrik und Drama des 18. Jahrhunderts. Publikationen u. a. zu Lessing, Klopstock, Goethe, Schiller, Glaßbrenner, Keller, George, Brecht, Anders.



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