Glos / Seemann / Dorn | Heim-Netzwerke XL-Edition | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 505 Seiten

Reihe: Netzwerk

Glos / Seemann / Dorn Heim-Netzwerke XL-Edition

DSL, WLAN, PC, Handy, Drucker & Co.
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-645-20136-0
Verlag: Franzis
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

DSL, WLAN, PC, Handy, Drucker & Co.

E-Book, Deutsch, 505 Seiten

Reihe: Netzwerk

ISBN: 978-3-645-20136-0
Verlag: Franzis
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Aufbau eines Heimnetzwerks ist keine Hexerei mehr, und in einem guten Heimnetzwerk zeigen Ihre Geräte endlich, was sie alles können! Hier lernen Sie alle Schnittstellen und Geräte kennen, mit denen Sie Ihr Heimnetzwerk aufbauen und beliebig erweitern können: Router, Netzwerkfestplatte, Webradio, Fernseher, Blu-ray-Player, HiFi-Anlage, Drucker, Smartphone und andere. Jedes dieser Geräte kann eingebunden werden. Wie man alle Komponenten so verbindet, dass sie ideal miteinander kommunizieren, zeigt eindrucksvoll dieser Franzis-Ratgeber.

Rudolf G. Glos, Jahrgang 1975, hat bereits über 40 Computerbücher veröffentlicht. Mit einem Ingenieurstudium und einem Volontariat legte er die Grundlagen für seine spätere Arbeit als Journalist bei Fachzeitschriften sowie in diversen elektronischen Medien. Michael Seemann, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium zehn Jahre als Redakteur für einen der führenden IT-Fachverlage in München. Seit 2010 arbeitet er als freier Journalist und informiert in Fachmagazinen über neue IT-Produkte und Technologien.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;5
3;1Breitbandlösungen für jeden;13
3.1;1.1 Verfügbarkeit und Bandbreite checken;13
3.1.1;1.1.1 DSL-Provider und DSL-Reseller;14
3.1.2;1.1.2 Breitbandzugänge in Deutschland;15
3.1.3;1.1.3 Breitbandzugänge am Wohnort prüfen;16
3.2;1.2 DSL: Internet über den Telefondraht;20
3.2.1;1.2.1 Infos zur genauen Verfügbarkeit;20
3.2.2;1.2.2 Die Qual der Tarifwahl;21
3.2.3;1.2.3 (A)DSL-Geschwindigkeiten;22
3.2.4;1.2.4 Hochgeschwindigkeits-DSL;23
3.2.5;1.2.5 Noch schneller mit Glasfaserkabel;24
3.3;1.3 Kabel: Internet aus der TV-Dose;26
3.4;1.4 Satellit: Internet aus dem All;28
3.4.1;1.4.1 Einmal Erde, Satellit und wieder Bodenstation;29
3.4.2;1.4.2 Anbieter für Satelliteninternet;30
3.5;1.5 UMTS: der mobile Onlinezugang;30
3.5.1;1.5.1 Verfügbarkeit in der Umgebung prüfen;31
3.5.2;1.5.2 Verbreitungskarten der Mobilfunkbetreiber;31
3.5.3;1.5.3 Der Haken an der (Mobilfunk-)Flatrate;33
3.5.4;1.5.4 UMTS-Datentarife;33
3.5.5;1.5.5 Wie kommt UMTS ins Heimnetz?;33
3.5.6;1.5.6 Heimnetz per Mobilfunk;34
3.5.7;1.5.7 FRITZ!Box mit UMTS-Stick: Vorbereitung;34
3.5.8;1.5.8 Surfstick anschließen und FRITZ!Box einrichten;36
3.6;1.6 LTE: letzte Rettung für Anschlusslose;42
3.6.1;1.6.1 Eingeschränkte Flatrate auch bei LTE;44
4;2Superschnelles VDSL;45
4.1;2.1 Komponenten auspacken und loslegen;47
4.1.1;2.1.1 Splitter: trennt Telefon- vom DSL-Signal;47
4.1.2;2.1.2 VDSL-Router: stellt die Anschlüsse bereit;47
4.1.3;2.1.3 Verbindungskabel und Netzwerkkabel;47
4.2;2.2 Grundkonfiguration der Speedport-VDSL-Router;48
4.2.1;2.2.1 Speedport W 721V: der Standard;49
4.2.2;2.2.2 Speedport W 920V: das Flaggschiff;55
4.3;2.3 Umbau: Speedport-Router wird FRITZ!Box;63
4.3.1;2.3.1 Vorbereitungen für den Eigenbau der Firmware;63
4.3.2;2.3.2 Ubuntu auf dem Computer in Betrieb nehmen;64
4.3.3;2.3.3 Speedport plus FRITZ!Box gleich Speedbox;74
5;3Geräteverbindungen im Heimnetz;77
5.1;3.1 DSL-Modem schafft die Voraussetzungen;77
5.1.1;3.1.1 Interneteinwahl über den lokalen PC;78
5.2;3.2 Router als intelligente Zugangsverteiler;79
5.2.1;3.2.1 Anschluss netzwerkfähiger Geräte;80
5.3;3.3 Router als Heimnetzwerkzentrale;82
5.3.1;3.3.1 Heimnetze um neue Geräte erweitern;83
5.4;3.4 Verbindungen mit Ethernetkabel;84
5.4.1;3.4.1 Fast Ethernet und Gigabit Ethernet;86
5.4.2;3.4.2 Das Heimnetz GBit-fähig machen;87
5.4.3;3.4.3 Kabelsorten: CAT5e, CAT6, STP, SFTP, UTP;88
5.4.4;3.4.4 Kabelverlegung oft problematisch;89
5.5;3.5 Drahtlose Funknetz-Verbindungen;90
5.5.1;3.5.1 Theoretische Übertragungsgeschwindigkeiten;91
5.5.2;3.5.2 Tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeiten;92
5.5.3;3.5.3 Verbindungsqualität und Funkbarrieren;92
5.5.4;3.5.4 Wenn der Nachbar dazwischenfunkt;94
5.5.5;3.5.5 WLAN-Standards: ein kurzer Abriss;95
5.5.6;3.5.6 n-WLAN mit Dualband als Lösung;95
5.5.7;3.5.7 Paralleles Dualband;96
5.5.8;3.5.8 Sicherheit im Funknetz;98
5.5.9;3.5.9 Verschlüsselung mit K(n)öpfchen;98
5.5.10;3.5.10 PBC oder PIN?;100
5.5.11;3.5.11 Der altmodische Verbindungsweg;100
5.6;3.6 Powerline als Kabel- und WLAN-Alternative;102
5.6.1;3.6.1 Ab durch die Steckdose;103
5.6.2;3.6.2 Einstecken, verbinden, fertig;104
5.6.3;3.6.3 Powerline-Verschlüsselung per Knopfdruck;105
5.6.4;3.6.4 Powerline-Standards;107
5.7;3.7 Einfache Peer-to-Peer-Verbindungen;109
5.7.1;3.7.1 Direktverbindung zweier PCs per Kabel;109
5.7.2;3.7.2 Peer-to-Peer nur noch im Ausnahmefall;110
6;4Nie mehr Kabelsalat mit WLAN;111
6.1;4.1 Pro und Contra der WLAN-Übertragung;111
6.1.1;4.1.1 Auch ältere Notebooks und PCs im WLAN;111
6.1.2;4.1.2 Funkleistung mit 2,4 GHz und 5 GHz;112
6.1.3;4.1.3 Betrieb im Ad-hoc- oder Infrastrukturmodus;112
6.1.4;4.1.4 Nachteile;113
6.2;4.2 DSL-fähiger WLAN-Router im Heimnetz;114
6.2.1;4.2.1 Empfehlung für den Router-Standort;114
6.2.2;4.2.2 Bildung von Elektrosmog einschränken;114
6.3;4.3 Direktvergleich aktueller WLAN-Standards;115
6.3.1;4.3.1 Achten Sie auf 802.11n-Kompatibilität;117
6.4;4.4 Überblick der WLAN-Basiskomponenten;118
7;5FRITZ!Box-Konfiguration;121
7.1;5.1 Erste Anmeldung an der FRITZ!Box;122
7.1.1;5.1.1 Wenn die Verbindung zur FRITZ!Box fehlschlägt;123
7.1.2;5.1.2 Ersteinrichtung mit dem Assistenten;123
7.1.3;5.1.3 Vorgegebenes Geräte-Kennwort sofort ändern;124
7.2;5.2 Anpassen der Standardeinstellungen;125
7.2.1;5.2.1 Persönliche Internetzugangsdaten eintragen;125
7.2.2;5.2.2 Segen und Fluch: dynamische IP-Adressen;126
7.2.3;5.2.3 Eintragen der IP-Adresse eines DNS-Servers;128
7.2.4;5.2.4 MAC-Adresse der FRITZ!Box konfigurieren;128
7.2.5;5.2.5 Dauerhafte Internetverbindung oder mit Zeittakt?;130
7.2.6;5.2.6 Das hilft immer, wenn andere Funknetze stören;131
7.2.7;5.2.7 Portfreigaben für die Internettelefonie festlegen;132
7.2.8;5.2.8 Strom sparen mit aktivierter Nachtschaltung;134
7.3;5.3 Grundlegende Sicherheitseinstellungen;136
7.3.1;5.3.1 Machen Sie Ihr WLAN für andere unsichtbar;137
7.3.2;5.3.2 Wichtig: die Verschlüsselung von Funknetzen;139
7.3.3;5.3.3 Festlegen der Wireless-Modus-Einstellungen;141
7.3.4;5.3.4 Systemereignisse immer aufzeichnen lassen;142
7.3.5;5.3.5 Inaktive Dienste in der Router-Firewall sperren;143
7.3.6;5.3.6 Einrichten bestimmter Porteinstellungen;146
7.3.7;5.3.7 Push-Service-Mail der Verbindungsdaten;147
7.4;5.4 Erweiterte Router-Einstellungen vornehmen;148
7.4.1;5.4.1 Zugriffsliste für neue Netzwerkgeräte einrichten;149
7.4.2;5.4.2 Zugangserlaubnis neuer Netzwerkgeräte prüfen;151
7.4.3;5.4.3 Kein Familien-PC ohne Kindersicherung;151
7.4.4;5.4.4 Niemals ohne aktivierte Firewall ins Internet;152
7.4.5;5.4.5 Eingehende Pings am Internet-Port ignorieren;152
7.4.6;5.4.6 Passt der konfigurierte MTU-Wert?;153
7.5;5.5 Aktuelle FRITZ!Box-Einstellungen sichern;154
7.6;5.6 Finaler Check der Sicherheitseinstellungen;156
8;6IP-Konfiguration im LAN;159
8.1;6.1 Router-Aufgaben im lokalen Netz;159
8.1.1;6.1.1 Dynamische Vergabe von IP-Adressen;160
8.1.2;6.1.2 Informationsaustausch mit anderen Routern;162
8.2;6.2 Mit Dynamic DNS online immer erreichbar;164
8.3;6.3 Remote-Zugriffe auf Router ausschalten;166
8.4;6.4 Gerätezugriff mit UPnP-Unterstützung;167
9;7Datenaustausch im Netzwerk;169
9.1;7.1 TCP/IP: Paketdienst für die Datenübertragung;170
9.1.1;7.1.1 Aufbau einer TCP/IP-Adresse;171
9.1.2;7.1.2 Dynamische oder statische Adresszuweisung?;172
9.1.3;7.1.3 Localhost: die Standard-IP-Adresse des PC;172
9.1.4;7.1.4 Geräte-Verbindungen über ein Gateway;172
9.1.5;7.1.5 Bereitstellung von IP-Adressen im Internet;173
9.1.6;7.1.6 Aus dem Internet sieht man nur den Router;174
9.1.7;7.1.7 Betriebssysteme und Übertragungsprotokolle;174
9.2;7.2 Manuelle Vergabe von IP-Adressen;175
9.2.1;7.2.1 Test mit dem ping-Befehl;175
9.3;7.3 Namen einer Arbeitsgruppe festlegen;178
9.4;7.4 Methoden der Datenfreigabe unter Windows;180
9.4.1;7.4.1 Datei- und Ordnerfreigaben unter Vista und Windows 7;180
9.4.2;7.4.2 Datei- und Ordnerfreigaben unter Windows XP;181
9.4.3;7.4.3 Legen Sie fest, was andere Benutzer dürfen;186
9.5;7.5 Drucker im Heimnetz gemeinsam nutzen;187
9.5.1;7.5.1 Drucker unter Windows 7 freigeben;187
9.5.2;7.5.2 Drucker unter Windows Vista freigeben;189
9.5.3;7.5.3 Drucker unter Windows XP freigeben;191
9.6;7.6 Ältere Notebooks ins WLAN einbinden;194
9.6.1;7.6.1 Treiberinstallation ganz ohne Konflikte;195
9.6.2;7.6.2 Festlegen der drahtlosen Netzwerkeigenschaften;200
9.6.3;7.6.3 Herstellerspezifische Software als Windows-Alternative;202
9.6.4;7.6.4 Sicherheitseinstellungen scharf machen;204
9.7;7.7 Ausflug in die Client-Server-Welt;205
10;8Datenaustausch mit FTP;207
10.1;8.1 Ohne Dynamic DNS läuft nichts;207
10.1.1;8.1.1 Namen statt Zahlen;208
10.1.2;8.1.2 Dynamische DNS-Adresse einrichten;209
10.2;8.2 FTP-Server Marke Eigenbau;216
10.2.1;8.2.1 CesarFTP: die starke Freewarelösung;216
10.2.2;8.2.2 CesarFTP installieren und konfigurieren;217
10.2.3;8.2.3 CesarFTP im praktischen Einsatz;221
10.3;8.3 Up- und Download der Daten;229
10.3.1;8.3.1 Up- und Download mit FileZilla;230
11;9Datenspeicher im Heimnetz;233
11.1;9.1 Wozu ein Datenspeicher im Heimnetz?;234
11.1.1;9.1.1 Datenchaos im Heimnetz;234
11.1.2;9.1.2 Netzwerkspeicher als Lösung;235
11.2;9.2 NAS mit dem Heimnetz verbinden;236
11.2.1;9.2.1 Achung: Bremse für schnelle Übertragungen;237
11.3;9.3 Anlegen privater NAS-Freigaben;237
11.3.1;9.3.1 Zugangsvoraussetzungen zum NAS;238
11.3.2;9.3.2 Anlegen neuer Benutzer und Freigabeordner;242
11.4;9.4 Geschützte und öffentliche Freigaben;246
11.5;9.5 Sichern der gespeicherten NAS-Daten;248
11.5.1;9.5.1 Datensicherung mit RAID-System;249
11.5.2;9.5.2 Datenspiegelung im RAID 1-Modus;250
11.5.3;9.5.3 Keine Sicherheit bei JBOD oder RAID 0;251
11.5.4;9.5.4 Vorsicht beim Wechsel auf RAID 1;251
11.5.5;9.5.5 NAS-Geräte mit mehr als zwei Laufwerken;252
11.5.6;9.5.6 RAID 5 im Heimnetz eher die Ausnahme;253
11.5.7;9.5.7 Datensicherung auf ein 1-Bay-NAS;254
11.5.8;9.5.8 USB- oder eSATA-Schnittstelle;254
11.5.9;9.5.9 Sonderform: das selektive Spiegeln;255
11.5.10;9.5.10 Versehentliches Löschen ausgeschlossen;256
11.6;9.6 NAS als Backup-Speicher;257
11.6.1;9.6.1 Tools für Backup-Aufgaben;257
11.6.2;9.6.2 Datensicherung mit Microsoft SyncToy;258
11.6.3;9.6.3 Anlegen eines SyncToy-Sicherungsauftrags;261
11.6.4;9.6.4 Automatischer Start des Sicherungsauftrags;268
11.7;9.7 NAS im Energiesparmodus;271
11.8;9.8 NAS-Zugriff aus dem Internet;274
11.8.1;9.8.1 FTP-Zugriff: schnell, aber wenig komfortabel;274
11.8.2;9.8.2 UPnP-Zugriff: komfortabel, aber riskant;275
11.8.3;9.8.3 Zugriff über spezielle Verbindungsdienste;276
12;10Multimedia im Wohnzimmer;277
12.1;10.1 Fotos, Musik und Filme im Wandel der Zeit;277
12.1.1;10.1.1 Alle Medien liegen auf externen Datenträgern;277
12.1.2;10.1.2 Umweg über den Computer;278
12.1.3;10.1.3 Nachteile des Direktanschlusses;279
12.1.4;10.1.4 Fernseher mit USB- und Netzwerkanschluss;280
12.2;10.2 Über Medienserver und UPnP AV;281
12.2.1;10.2.1 Mehrere Typen in einem Gerät;282
12.2.2;10.2.2 Was genau ist Streaming?;283
12.2.3;10.2.3 UPnP AV und DLNA;284
12.2.4;10.2.4 Rechner kann ausgeschaltet bleiben;285
12.2.5;10.2.5 Netzwerkfestplatten als Media Server;286
12.2.6;10.2.6 Media Server im Energiesparmodus;286
12.3;10.3 Ihre Audio-CD-Sammlung im Heimnetz;288
12.3.1;10.3.1 Audio-CD in MP3 umwandeln;288
12.3.2;10.3.2 Probleme beim Einlesen von Audio-CDs;299
12.4;10.4 Musik über den Media Server anbieten;301
12.4.1;10.4.1 Windows Media Player als Media Server;301
12.4.2;10.4.2 Netzwerkfestplatte als Media Server;305
12.4.3;10.4.3 Der Router als Media Server;309
12.5;10.5 Webradios: die UPnP-Pioniere;311
12.5.1;10.5.1 Auswahl aus Tausenden von Radiostationen;313
12.5.2;10.5.2 Einbindung ins Heimnetz;314
12.5.3;10.5.3 Filme aus dem Heimnetz;315
12.6;10.6 Wahre Multitalente in Sachen Multimedia;315
12.6.1;10.6.1 Der moderne DVD-Player;316
12.6.2;10.6.2 Multimedia per Direktanschluss;316
12.6.3;10.6.3 Speicher integriert;318
12.6.4;10.6.4 Medienquellen aus dem Heimnetz;319
12.6.5;10.6.5 Ausgänge für den Fernseher;320
12.6.6;10.6.6 Ausgänge für die Hi-Fi-Anlage;321
12.6.7;10.6.7 Eine Frage des Formats;322
12.6.8;10.6.8 HD-Videos übers Netzwerk;323
12.7;10.7 Media-Player-Zugriff auf das Heimnetz;324
12.7.1;10.7.1 Videoformate und Media Server;326
12.8;10.8 Smartphones als neue Medienstars;327
12.8.1;10.8.1 Media Player-Zugriff mit dem Smartphone;329
12.8.2;10.8.2 Gerätesteuerung mit der AllShare App;329
12.9;10.9 Mediaserver der FRITZ!Box aktivieren;330
12.9.1;10.9.1 Mediendaten fließen lassen;330
12.9.2;10.9.2 Mediaserver mit Musik befüllen;331
12.9.3;10.9.3 Hochauflösender TV-Genuss;333
12.9.4;10.9.4 Entertain mit Tücken;335
12.9.5;10.9.5 TV-Programm per Doppelklick;336
12.9.6;10.9.6 Aufnahme im Player anschauen;344
12.9.7;10.9.7 Auf das Dateisystem kommt es an;346
13;11Neue Kommunikationswege im Heimnetz;351
13.1;11.1 Festnetztelefonie ohne Festnetz;351
13.1.1;11.1.1 Kostspielige Anrufe ins Mobilfunknetz;352
13.1.2;11.1.2 Voraussetzungen für die Internettelefonie;353
13.1.3;11.1.3 Verschiedene VoIP-Endgeräte;354
13.1.4;11.1.4 VoIP-Clients für das Heimnetz;355
13.1.5;11.1.5 VoIP gratis inklusive Festnetznummer;357
13.1.6;11.1.6 Erstellen eines Sipgate-Kontos;358
13.1.7;11.1.7 VoIP-Anschluss im Router nutzen;362
13.2;11.2 VoIP auch mit dem Smartphone;366
13.2.1;11.2.1 Internettelefonie über die mobile Datenflat;367
13.2.2;11.2.2 Hier gibt es die Sipgate-App zum Download;367
13.3;11.3 Auf Festnetz über UMTS umschalten;370
13.3.1;11.3.1 Nicht jede App ist auf Stein gebaut;371
14;12Machen Sie Ihr Heimnetz sicher;373
14.1;12.1 Maßnahmen für mehr Sicherheit;373
14.1.1;12.1.1 Windows-eigene Firewall aktivieren;375
14.1.2;12.1.2 Systemschnüffeleien mit xp-AntiSpy ausschalten;376
14.1.3;12.1.3 Antivirenprogramm – Basisschutz selbst gemacht;377
14.1.4;12.1.4 Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software;378
14.2;12.2 Verbindungen nach außen kontrollieren;379
14.2.1;12.2.1 Bestehende TCP/IP-Verbindungen auflisten;380
14.2.2;12.2.2 Welches Programm nutzt welche Ports?;381
14.2.3;12.2.3 Pfad zum Zielrechner darstellen;387
14.2.4;12.2.4 Besitzersuche anhand der IP-Adresse;388
14.2.5;12.2.5 Mit ARP die MAC-Adresse finden;393
14.3;12.3 Prüfen Sie Ihren PC auf etwaige Schwächen;394
14.3.1;12.3.1 Sicherheit des PCs und der Router-Firewall prüfen;395
14.3.2;12.3.2 Schlupflöcher im Webbrowser finden;395
14.3.3;12.3.3 Abschalten unnützer Freigaben im Netzwerk;397
14.3.4;12.3.4 Offene Ports im Netzwerk finden;399
14.3.5;12.3.5 Schwachstellen finden mit Microsofts MBSA;402
14.4;12.4 Windows anpassen und sicherer machen;404
14.4.1;12.4.1 Surfen ist für Administratoren tabu;405
14.4.2;12.4.2 Windows 7: Aktivieren der Benutzerkontensteuerung;405
14.4.3;12.4.3 Windows 7: Programme als Administrator starten;406
14.4.4;12.4.4 Windows 7: Anpassen der Benutzerkontensteuerung;407
14.4.5;12.4.5 Windows Vista: Administratorrechte vergeben;409
14.4.6;12.4.6 Windows XP: mehr Sicherheit mit Service Pack 2;411
14.4.7;12.4.7 Unnötige Netzwerkdienste abschalten;413
14.4.8;12.4.8 Kein Netzwerk, keine Freigaben;413
14.4.9;12.4.9 Freie Ordner vor neugierigen Blicken schützen;415
14.4.10;12.4.10 Windows XP: Nachrichtendienst abschalten;416
14.5;12.5 Mehr Sicherheit für den Internet Explorer;419
14.5.1;12.5.1 Internet Explorer 8: Sicherheitsstufen festlegen;421
14.5.2;12.5.2 Internet Explorer 8: Sicherheitseinstellungen festlegen;423
14.5.3;12.5.3 Windows XP: Internet Explorer sicher konfiguriert;433
14.6;12.6 Mozilla Firefox: die sichere Alternative zum IE;434
14.7;12.7 Cookies: süße Beigabe vom Webserver;437
14.7.1;12.7.1 Cookies-Feintuning verstehen;441
14.8;12.8 Windows XP: Schnüffel-Windows kastrieren;443
15;13Videos live aus dem Heimnetz;449
15.1;13.1 Webcam oder Netzwerkkamera?;449
15.2;13.2 Netzwerkkamera im Heimnetz;450
15.2.1;13.2.1 Anschluss per Netzwerkkabel;451
15.2.2;13.2.2 WLAN für größere Unabhängigkeit;451
15.2.3;13.2.3 Qual der Wahl: g- oder n-WLAN?;452
15.2.4;13.2.4 Verbindung über Powerline-Adapter;453
15.3;13.3 Schneller Kamerazugriff im Heimnetz;453
15.3.1;13.3.1 Zugriff per Setup-Tool;454
15.3.2;13.3.2 Zugangsdaten festlegen;455
15.3.3;13.3.3 Feste oder dynamische IP-Adresse;456
15.3.4;13.3.4 Zugriff über die Browseroberfläche;458
15.3.5;13.3.5 Interner Zugriff über UPnP;459
15.3.6;13.3.6 Browser-Plug-ins für die Netzwerkkamera;460
15.3.7;13.3.7 Firmware der Netzwerkkamera prüfen;461
15.4;13.4 Zugriff auf die Netzwerkkamera von außen;463
15.4.1;13.4.1 Öffentliche IP-Adresse des Heimnetzrouters;463
15.4.2;13.4.2 Dynamische öffentliche IP-Adresse;464
15.5;13.5 DynDNS als Retter in der Not;465
15.5.1;13.5.1 Anlegen eines kostenlosen DynDNS-Kontos;465
15.5.2;13.5.2 Daten in den FRITZ!Box-Router eintragen;471
15.5.3;13.5.3 Daten in einen alternativen Router eintragen;473
15.5.4;13.5.4 Der Router ist erreichbar, lässt aber niemanden rein;475
15.6;13.6 Weiterleitung vom Router auf die Kamera;476
15.6.1;13.6.1 IP-Adresse der Netzwerkkamera ermitteln;476
15.6.2;13.6.2 Portweiterleitung im Router eintragen;478
15.6.3;13.6.3 Vorsicht vor Beobachtern aus dem Internet;481
15.6.4;13.6.4 Allgemeinen Livezugriff deaktivieren;482
15.6.5;13.6.5 Neue Kamerabenutzer anlegen;483
15.7;13.7 Einrichten einer Bewegungserkennung;485
15.7.1;13.7.1 Zuerst als Software auf dem PC;485
15.7.2;13.7.2 Bewegungserkennung in der Kamera;486
15.7.3;13.7.3 Eine Bewegung wird registriert;486
15.7.4;13.7.4 Da bewegt sich was – und nun?;486
15.7.5;13.7.5 Wohin mit dem Datenmaterial?;487
15.7.6;13.7.6 Eine Bewegungserkennung einrichten;487
15.7.7;13.7.7 Überwachungszone und Empfindlichkeit;487
15.7.8;13.7.8 Speicherort für Videos/Schnappschüsse;490
15.7.9;13.7.9 FTP-Sicherung als auslösendes Ereignis;493
15.8;13.8 Kamerazugriff über ein Smartphone;496
15.8.1;13.8.1 Zugriff am Beispiel eines Android-Phones;497
16;Stichwortverzeichnis;499


Rudolf G. Glos, Jahrgang 1975, hat bereits über 40 Computerbücher veröffentlicht. Mit einem Ingenieurstudium und einem Volontariat legte er die Grundlagen für seine spätere Arbeit als Journalist bei Fachzeitschriften sowie in diversen elektronischen Medien. Michael Seemann, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium zehn Jahre als Redakteur für einen der führenden IT-Fachverlage in München. Seit 2010 arbeitet er als freier Journalist und informiert in Fachmagazinen über neue IT-Produkte und Technologien.



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