Glaser | Amsterdam | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 96 Seiten

Reihe: Go Vista

Glaser Amsterdam

E-Book, Deutsch, 96 Seiten

Reihe: Go Vista

ISBN: 978-3-96141-802-2
Verlag: VISTA POINT VERLAG GmbH
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



- mit E-Book zum Download - persönlich recherchierte Autorentipps - mit Stadttour und Streifzügen durch Stadtviertel - Infos zur Stadtgeschichte - erstklassige Farbfotos - großer, separater, ausfaltbarer Stadtplan - eingezeichnete Stadttour und im Text Verweis auf Planquadrate - mit Register, Umgebungs- und Verkehrsnetzplan - Präsentation der Museen und Sehenswürdigkeiten - Empfehlungen für Hotels, Restaurants, Nightlife, Kultur, Shopping, Aktivitäten mit Kindern, Erholung etc. - Service von A bis Z - Sprachführer für unterwegs

Hannah Glaser ist Absolventin der Deutschen Journalistenschule in München und schreibt als freie Autorin über Reise- und Kulturthemen. Amsterdam kennt sie noch aus den Zeiten, als hier die kraakbeweging erfunden wurde, Studenten leer stehende Häuser besetzten und die Stadt zur Heimat der Hippies und zum Mekka alternativer Lebensformen wurde. Noch immer präsentiert sich die Stadt tolerant und kreativ.
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Willkommen in Amsterdam In Amsterdam ist in den vergangenen Jahrzehnten ein neues Zeitalter angebrochen. Längst spielt die Musik nicht mehr nur in den historischen Gassen, wo sich die schmucken Fassaden der noblen Bürgerhäuser im Wasser der Grachten spiegeln, sondern auch im alten Osthafen, der mit seinen verfallenen Lagerhäusern lange als No-Go-Area galt. Muziekgebouw aan't IJ heißt das Herz des neuen Amsterdam, ein gläsernes Haus für Musik, das auf dem Wasser schwimmt. Ein weiterer aufregender Neubau ist das Filmmuseum EYE, das jenseits des IJ von innen eine herrliche Aussicht auf Fluss und Altstadt freigibt. Den Blick von oben bietet der benachbarte A'DAM Tower. Mit dem Konzerthaus, dem Filmmuseum und dem umgestalteten Hauptbahnhof, der einen Hauptausgang zum Wasser bekam, entstand eine neue Mitte, ein Scharnier zwischen dem neuen und dem alten Amsterdam, das seine Blütezeit im 17. Jahrhundert erlebte. Damals, im sogenannten Goldenen Zeitalter, brachten die Schiffe der Ostindischen Kompanie Waren aus aller Welt in die Stadt an der Amstel. Kaufleute und Seefahrer bereisten auf 1500 Frachtenseglern die Weltmeere, feilschten auf der anderen Seite des Globus um Porzellan, Gewürze und Stoffe und kamen mit Schätzen beladen nach Hause. Um 1620, als die reichen Kaufleute und Kapitäne den heutigen Grachtengürtel mit seinen prachtvollen Bürgerhäusern bauen ließen, war Amsterdam die erste Wirtschaftsmetropole der Welt. Heute staunen jedes Jahr Millionen Besucher darüber, was aus diesem Reichtum entstand. Dieses alte Amsterdam feiert sich auch im Rijksmuseum, das in 80 renovierten Sälen 800 Jahre Kunstgeschichte präsentiert. Wenn man nach dem Besuch vor die Tür tritt, entdeckt man die Grachten und Backsteinhäuser, die stillen Höfe und kopfsteingepflasterten Gassen, die man eben noch auf den Gemälden bewundert hat, in der Realität. Doch die Stadt bleibt nicht in der Innenschau gefangen, sondern hat mit dem neuen Geviert am Hafen den Quantensprung in die Zukunft geschafft. Neben dieser Mainstream-Kultur entstehen auch ständig neue Projekte der Subkultur, die eine Energie freisetzen, wie man sie sonst nur in New York findet.


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