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Buch, Deutsch, 308 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 366 g
ISBN: 978-3-662-55726-6
Verlag: Springer
Frösche, Kröten, Unken, Molche, Salamander, Echsen und Schlangen in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden behandelt. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Gefährdung der Arten, deren Ursachen und besonders auf praktische Schutz- und Hilfsmaßnahmen gelegt.
Studierende, freiberufliche Biologen, Landschaftsplaner und Naturschützer werden mit Gewinn dieses Nachschlagewerk bei Ihrer Arbeit nutzen. Interessierte Laien werden es gern in die Hand nehmen.
Ziel der Maßnahmen soll sein, ein intaktes Netz in Verbindung stehender Populationen aufrecht zu halten oder dort, wo dies nicht der Fall ist, aufzubauen.
Der Amphibien- und Reptilienschutz wird eingebettet in den Gesamtkomplex Naturschutz, wozu ein vorangestelltes allgemeines Kapitel dient. Verdeutlicht wird auch, dass diese Tiere einen wichtigen Stellenwert im Naturhaushalt (Stoffkreislauf) haben.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Fachgebiete
- Naturwissenschaften Biowissenschaften Tierkunde / Zoologie Wirbeltiere (Vertebrata) Reptilien
- Naturwissenschaften Biowissenschaften Tierkunde / Zoologie Tierökologie
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltschutz, Umwelterhaltung
- Naturwissenschaften Biowissenschaften Tierkunde / Zoologie Wirbeltiere (Vertebrata) Amphibien
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Biodiversität
- Naturwissenschaften Biowissenschaften Biowissenschaften Naturschutzbiologie, Biodiversität
- Naturwissenschaften Biowissenschaften Biowissenschaften Biowissenschaften, Biologie: Sachbuch, Naturführer
Weitere Infos & Material
Warum Amphibien- und Reptilienschutz?- Jahreslebensräume und Raum-Zeit-Verhalten.- Landschaftskorridore und Biotopvernetzung.- Amphibienschutz An Straßen – ein komplexes Thema.- „Schlüsselelemente“ – unverzichtbar für den Artenschutz.- Schutz- und Hilfsmaßnahmen im Siedlungsraum (Dorf und Stadt).- Naturnähe Gärten und Gartenteiche – ein Beitrag zum Artenschutz.- Neuanlage von Kleingewässern.- Pflegemaßnahmen an kleinen Stillgewässern.- Amphibien- und Reptilienschutz im Wald.- Umgang mit neuartigen Erkrankungen.- Kein Allheilmittel: Nachzucht, künstliche Ansiedlung, Rettungsumsiedlung.- Erfolgskontrollen – oft vernachlässigt.- Rechtliche Instrumente des Artenschutzes und Rote Listen.- Gesamtartenlisten und Gefährdungsgrad der Amphibien und Reptilien – Deutschland, Österreich, Schweiz.-Schwanzlurche (Urodela).- Froschlurche (Anura).- Schildkröten (Testudines).- Echsen (Sauria).- Schlangen (Serpentes).- Neubürger (Neozoen) in der Herpetofauna Mitteleuropas.