Gillenkirch | Gestaltung optimaler Anreizverträge | Buch | 978-3-409-13083-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 82, 281 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 535 g

Reihe: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung

Gillenkirch

Gestaltung optimaler Anreizverträge

Motivation, Risikoverhalten und beschränkte Haftung
1997
ISBN: 978-3-409-13083-7
Verlag: Gabler Verlag

Motivation, Risikoverhalten und beschränkte Haftung

Buch, Deutsch, Band 82, 281 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 535 g

Reihe: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung

ISBN: 978-3-409-13083-7
Verlag: Gabler Verlag


Robert Gillenkirch untersucht die Gestaltung optimaler Anreizverträge im Rahmen des Grundmodells der Agency-Theorie. Der Autor erweitert dieses Modell, indem er einerseits Haftungsbeschränkungen der Vertragspartner (Prinzipal/Agent) in die Betrachtung integriert, andererseits die Möglichkeit des Agenten berücksichtigt, auf die Ertrags- und Risikosituation Einfluß nehmen zu können. Durch die Integration der ökonomischen und finanziellen Agency-Theorie können Lösungsmöglichkeiten für typische finanzielle Agency-Probleme in Form optimal gestalteter Anreizverträge aufgezeigt werden.

Verzeichnis: Robert Gillenkirch untersucht die Gestaltung optimaler Anreizverträge im Rahmen des Grundmodells der Agency-Theorie. Der Autor integriert Haftungsbeschränkungen der Vertragspartner (Prinzipal/Agent) in die Betrachtung und berücksichtigt die Möglichkeit des Agenten, auf die Ertrags- und Risikosituation Einfluß zu nehmen.

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Weitere Infos & Material


I Einführung.- 1 Problemstellung und Motivation.- 2 Gang der Untersuchung.- II Grundlagen.- 1 Der Betrachtungsgegenstand: Anreizverträge zur Regelung von Kooperationsbeziehungen.- 2 Hemmnisse der Gestaltung von Anreizverträgen.- 3 Die Betrachtungsweise: Agency-Theorie.- III Optimale Verträge zur Risikoteilung.- 1 Problemstellung.- 2 Die Entscheidungssituation.- 3 Optimale Verträge zur Risikoteilung unter Vernachlässigung von Haftungsbeschränkungen.- 4 Optimale Verträge zur Risikoteilung bei beschränkter Haftung.- IV Optimale Anreizverträge im Grundmodell der Agency-Theorie.- 1 Problemstellung.- 2 Die grundlegende Entscheidungssituation.- 3 Optimale Anreizverträge unter Vernachlässigung von Haftungsbeschränkungen.- 4 Optimale Anreizverträge bei beschränkter Haftung.- 5 Optimale monotone Anreizverträge bei beschränkter Haftung.- V Optimale Anreizverträge zur Steuerung des Risikoverhaltens.- 1 Einführung.- 2 Die grundlegende Entscheidungssituation.- 3 Optimale Anreizverträge zur Steuerung des Risikoverhaltens unter Vernachlässigung von Haftungsbeschränkungen.- 4 Optimale Anreizverträge zur Steuerung des Risikoverhaltens bei beschränkter Haftung.- 5 Optimale Anreizverträge zur Steuerung des Risikoverhaltens bei Risiko-Ertrags-Abhängigkeiten.- 6 Optimale monotone Anreizverträge zur Steuerung des Risikoverhaltens bei beschränkter Haftung.- VI Anreizverträge für Managerleistungen.- 1 Einführung.- 2 Die Entscheidungssituation.- 3 Optimale Anreizverträge unter Vernachlässigung von Haftungsbeschränkungen.- 4 Optimale Anreizverträge bei beschränkter Haftung.- VII Zwei (der) offene(n) Probleme: Haftungsprobleme bezüglich Dritter und optimale Anreizverträge im Lichte empirischer Untersuchungen.- 1 Überblick.- 2 Haftungsprobleme bezüglichDritter.- 3 Optimale Anreizverträge im Lichte empirischer Untersuchungen.- 1 Zur Gestalt optimaler Verträge zur Risikoteilung.- 1.1 Beweis der Linearität des Teilungsvertrages unter Vernachlässigung von Haftungsbeschränkungen bei Nutzenfunktionen aus der HARA-Klasse (Kapitel III, Abschnitt 3.2).- 1.2 Zu den Eigenschaften des optimalen Teilungsvertrages bei Relevanz der Haftungsbeschränkung des Agenten (Kapitel III, Abschnitt 4.3.1).- 2 Verläufe der Likelihood Ratio bezüglich e bei alternativen Beispielverteilungen (Kapitel IV).- 3 Skizze der beliebigen Approximation der First-best-Lösung durch “Strafen” (Kapitel IV, Abschnitt 3.3.2.1).- 4 Verlauf der Likelihood Ratio bezüglich c bei alternativen Beispielverteilungen.- 4.1 c wirkt mittelwertkonservierend.- 4.2 Die Wirkung von c bei Risiko-Ertrags-Abhängigkeiten und normalverteiltem Ergebnis.


Dr. Robert Gillenkirch promovierte am Lehrstuhl von Professor Dr. Helmut Laux der Universität Frankfurt. Er arbeitet dort heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter.



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