Gesundheitspolitik | Buch | 978-3-322-92277-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 275 g

Reihe: Analysen

Gesundheitspolitik

Der Staat in der Hand einzelner Interessengruppen? Probleme, Erklärungen, Reformen
Erscheinungsjahr 2012
ISBN: 978-3-322-92277-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Der Staat in der Hand einzelner Interessengruppen? Probleme, Erklärungen, Reformen

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 275 g

Reihe: Analysen

ISBN: 978-3-322-92277-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Grundsicherung, Kostensteigerungen und Qualitätsmängeln. 19 2. 1 Die GKV: Ein problematisches lahrhundertmodell?. 20 2. 2 Gewinn-statt Nutzenorientierung in der Krankenversicherung?. 34 2. 3 Der tägliche Skandal: Ethische Fragen und Schutz vor Risiken bei medizinischer Forschung und Anwendung. 37 2. 4 Kostensteigerungen belasten Wirtschaft und Versicherte. 41 2. 4. 1 Krankenhäuser als Kostentreiber?. 45 2. 4. 2 Ärzteschwemme und Kostensteigerungen im ambulanten Sektor. 52 2. 4. 3 Hohe Preise für unwirksame Medikamente?. 60 2. 4. 4 Zwischenfazit: Vielfältige Folgeprobleme der Kostensteigerungen. 65 2. 5 Zusammenfassung: Trotz guten Notfallschutzes viele ungelöste Probleme. 66 7 3 Analysen der Problemursachen: Politischer Wille mächtiger Akteure oder strukturelle Steuerungshindernisse?.

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1 Einleitung: Ziele der Gesundheitspolitik.- 2 Problemdimensionen: Das deutsche Gesundheitswesen zwischen solidarischer Grundsicherung, Kostensteigerungen und Qualitätsmängeln.- 2.1 Die GKV: Ein problematisches Jahrhundertmodell?.- 2.2 Gewinn- statt Nutzenorientierung in der Krankenversicherung?.- 2.3 Der tägliche Skandal: Ethische Fragen und Schutz vor Risiken bei medizinischer Forschung und Anwendung….- 2.4 Kostensteigerungen belasten Wirtschaft und Versicherte.- 2.5 Zusammenfassung: Trotz guten Notfallschutzes viele ungelöste Probleme.- 3 Analysen der Problemursachen: Politischer Wille mächtiger Akteure oder strukturelle Steuerungshindernisse?.- 3.1 Gesundheitspolitik in den Zwängen kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen?.- 3.2 Vetomacht mächtiger Einzelinteressen?.- 3.3 Korporatistische Strukturen: Nutzung verbandlicher Steuerungskapazitäten oder Blockaden durch Konsenszwänge?.- 3.4 Kooperativer Föderalismus und Gewaltenverflechtung als Problemursache in der Gesundheitspolitik?.- 3.5 Stabile und verflochtene Akteursnetze?.- 3.6 ‚Sozialdumping‘ in Europa?.- 3.7 Kostendynamik durch Anreizstrukturen?.- 3.8 Autonomes ‚Subsystem Krankheit‘?.- 3.9 Wandelnde politische Entscheidungsstrukturen als Grundlage steigender Reformfähigkeit?.- 3.10 Zwischenfazit: Wissenschaftliche Erklärungen spiegeln auch politischen Konflikt wider.- 4 Vorschläge zur Problemlösung und Lektionen aus bisherigen Gesundheitsreformen.- 4.1 Alternative Konzeptionen.- 4.2 Einzelvorschläge zur Lösung spezieller Probleme.- 4.3 Die historische Erfahrung gescheiterter Reformversuche in den 50er und 60er Jahren.- 4.4 Gesundheitspolitik 1969–1973: Leistungsausbau als Modell für wirtschaftliche Boomphasen.- 4.5 Kostendämpfung und erfolglose Bemühungen um Strukturreformen in denspäten 70er und 80er Jahren.- 4.6 Exkurs: Das Gesundheitswesen in Ostdeutschland — Verpaßte Chancen oder gelungene Anpassung?.- 4.7 Parteiübergreifender Konsens ermöglicht 1992 grundlegende Reformen — Ein Modell für Ausnahmesituationen?.- 4.8 Rückkehr zur Einbindung der Verbände in die Gesundheitspolitik: Stärkung von Selbstverwaltung und Eigenverantwortung 1997.- 4.9 Zwischenfazit: Einzelinteressen prägen viele gesundheitspolitische Maßnahmen.- 5 Ausblick: Gesundheitspolitik zwischen Einzelinteressen und demokratischer Legitimation.- Literatur.- Periodische Veröffentlichungen.- Internetadressen.



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