Gesser / Handschin / Lichtensteiger | Das partizipative Museum | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement

Gesser / Handschin / Lichtensteiger Das partizipative Museum

Zwischen Teilhabe und User Generated Content. Neue Anforderungen an kulturhistorische Ausstellungen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8394-1726-3
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Zwischen Teilhabe und User Generated Content. Neue Anforderungen an kulturhistorische Ausstellungen

E-Book, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement

ISBN: 978-3-8394-1726-3
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Was macht ein 'partizipatives Museum' aus? Was ist wirklich neu an diesem Konzept? Und wie wirkt sich eine solche Ausrichtung der Museumsarbeit auf die Institution selbst aus?

Die in diesem Band präsentierten interdisziplinären Beiträge bieten einen umfassenden Überblick darüber, wie und warum kulturhistorische Ausstellungen zu sozialen Räumen werden und welchen individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert partizipative Museumsarbeit bietet. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen konkrete Anwendungsmöglichkeiten und reflektieren die Konsequenzen einer gegenwartsorientierten und partizipativen Herangehensweise für das Selbstverständnis des Museums und die Ausgestaltung seiner (klassischen) Aufgaben.

Gesser / Handschin / Lichtensteiger Das partizipative Museum jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Handschin, Martin
Martin Handschin, Soziologe und Kulturwissenschaftler, ist Projektleiter Ausstellungen in der Kulturinstitution 'Stapferhaus Lenzburg'.

Lichtensteiger, Sibylle
Sibylle Lichtensteiger, Geisteswissenschaftlerin und Ausstellungsmacherin, ist Leiterin des Stapferhauses Lenzburg. Die Schweizer Kulturinstitution Stapferhaus Lenzburg schafft mit ihren Ausstellungen Räume zur Auseinandersetzung mit Gegenwartsfragen. Dabei spricht das Stapferhaus das Publikum auf Augenhöhe an und lädt es ein, selber Position zu beziehen. Workshops und Veranstaltungen ermöglichen thematische Vertiefungen für verschiedene Zielgruppen. Publikationen, Tagungen und Bildungsangebote ergänzen die Ausstellungstätigkeit.

Gesser, Susanne
Susanne Gesser ist seit 1992 Kuratorin am Jungen Museum Frankfurt (ehemals Kindermuseum Frankfurt), das sie seit 1998 leitet. Sie leitet außerdem die Abteilung Vermittlung und Partizipation am HMF. Von 2003 bis 2017 vertrat sie das Historische Museum Frankfurt in allen Bauangelegenheiten und gehörte zur Arbeitsgruppe für die Neukonzeption des Historischen Museums. Sie legte den Grundstein für die Dauerausstellung Frankfurt Jetzt! mit dem partizipativen Ausstellungsformat Stadtlabor, das sie seitdem leitet. Gesser ist Gründungsmitglied des Bundesverbandes Museumspädagogik e.V. sowie des Bundesverbandes der Deutschen Kinder- und Jugendmuseen e.V. (Vorstandsmitglied von 1997 bis 2000 und 2015 bis 2017). Sie ist auch Vorstandsmitglied von Hands On! International Association of Children in Museums. Gesser ist außerdem Jurymitglied des internationalen Children in Museums-Awards.

Susanne Gesser ist Initiatorin und Leiterin der Daueraustellung 'Frankfurt Jetzt!' im Historischen Museum Frankfurt. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten gehören die Implementierung partizipativer Strategien und die Kulturvermittlung.
Martin Handschin, Soziologe und Kulturwissenschaftler, ist Projektleiter Ausstellungen in der Kulturinstitution 'Stapferhaus Lenzburg'.
Angela Jannelli ist Kuratorin am Historischen Museum Frankfurt für partizipative Museumsprojekte. Sie betreut die 'Bibliothek der Generationen', ein künstlerisches Erinnerungsprojekt, und das Stadtlabor. 2012 wurde sie mit einer Arbeit über Amateurmuseen promoviert.
Sibylle Lichtensteiger, Geisteswissenschaftlerin und Ausstellungsmacherin, ist Leiterin des Stapferhauses Lenzburg. Die Schweizer Kulturinstitution Stapferhaus Lenzburg schafft mit ihren Ausstellungen Räume zur Auseinandersetzung mit Gegenwartsfragen. Dabei spricht das Stapferhaus das Publikum auf Augenhöhe an und lädt es ein, selber Position zu beziehen. Workshops und Veranstaltungen ermöglichen thematische Vertiefungen für verschiedene Zielgruppen. Publikationen, Tagungen und Bildungsangebote ergänzen die Ausstellungstätigkeit.



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