Gesammelt und bearbeitet von Walburga Knorr und Werner Mayer unter Mitarbeit von Achim Hubel, Volker Liedke und Susanne Näßl | Die Inschriften der Stadt Regensburg | Buch | 978-3-89500-661-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 190 mm x 270 mm, Gewicht: 1271 g

Reihe: Die Deutschen Inschriften

Gesammelt und bearbeitet von Walburga Knorr und Werner Mayer unter Mitarbeit von Achim Hubel, Volker Liedke und Susanne Näßl

Die Inschriften der Stadt Regensburg

II. Der Dom St. Peter (1. Teil bis 1500)

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 190 mm x 270 mm, Gewicht: 1271 g

Reihe: Die Deutschen Inschriften

ISBN: 978-3-89500-661-6
Verlag: Reichert Verlag


Der Band enthält die kommentierte Edition von 355 Inschriften aus dem Dom St. Peter, dem Domkreuzgang und dem ehemaligen Domfriedhof in Regensburg von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis zum Jahr 1500. Wegen der großen Fülle des Materials wurde dieses Jahr als Grenze des Bearbeitungszeitraumes gewählt. Zum erfassten Bestand, der zu fast drei Viertel im Original erhalten ist, gehören auch die nur durch Abschriften, Abzeichnungen oder Photomaterial überlieferten Denkmäler.
Den Schwerpunkt bilden die Inschriften auf Totengedächtnismalen, deren Bandbreite vom monumentalen und repräsentativen Grabmal bis zur einfachen Gedenkinschrift reicht. Sowohl Bischöfe, der hohe Klerus, Adel und Patriziat als auch zunehmend die wohlhabende Bürgerschaft wählten die Domkirche und den Domkreuzgang als Begräbnisstätte. Eine weitere große Gruppe bilden die Inschriften auf den hoch- und spätgotischen Glasfenstern. Hinzu kommen noch Baumeisterinschriften, Inschriften auf sakralen Geräten und Paramenten und Jahreszahlen, die den Baufortgang dokumentieren.
Der Einleitungsteil bietet eine Zusammenfassung der Baugeschichte des hochgotischen Domes und einen Überblick über die Lage, das Schicksal der einzelnen Denkmäler und deren Gestaltung und künstlerische Ausführung. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Regensburger Sepulkralskulptur vom 13. bis zum 15. Jahrhundert. Bedeutende Künstler und Steinmetze schufen hier Werke von überragender Qualität. Ausführlich wird auch die Entwicklung der Schriftformen und deren Sprachlichkeit dargestellt. Die große Zahl von Namen und Daten erweist sich als eine reichhaltige Quelle für die Personengeschichte der Stadt Regensburg.
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