Gernhardt | Denken wir uns | Sonstiges | 978-3-8445-1630-2 | www2.sack.de

Sonstiges, Deutsch

Gernhardt

Denken wir uns


Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-8445-1630-2
Verlag: Der Hörverlag

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-1630-2
Verlag: Der Hörverlag


Denken wir uns ... Robert Gernhardt, der mit seinem letzten Erzählungsband eine Sammlung wunderbarer Geschichten, Situationen und Erinnerungen entworfen hat. Über den kleinen Jungen, der nicht als Sumsemann zum Kinderfasching will. Über den Freundeskreis, der über Gott und die Welt plaudert. Über die Toscana, die vom Dichter reichlich besungen ist. Und über eine Literatursendung, die ihr Vorbild in "Keiner will mich" hat. Und denken wir uns ... seine Freunde, die hier die schönsten dieser Geschichten lesen und damit mit einer ganz persönlichen Note versehen. Ein Blick zurück auf den Autor, den Freund und den großen Dichter Robert Gernhardt.

(Laufzeit: 2h 41)
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Weitere Infos & Material


Rowohlt, Harry
»Harry Rowohlt, geboren 1945 in Hamburg 13, lebt in Hamburg Eppendorf«: So lautete lange Zeit die einzige autorisierte Kurzvita des Autors. Dennoch soll hier angeführt sein, dass er zunächst eine Lehre als Verlagsbuchhändler absolvierte. Von 1971 an arbeitet er als Übersetzer, Vortragskünstler, Verfasser der Kolumne »Pooh's Corner« in der »Zeit« sowie als Darsteller des Penners Harry in der TV-Serie »Lindenstraße«. Harry Rowohlt wurde mehrfach für seine Übersetzungsarbeit ausgezeichnet und 2004 mit dem »Deutschen Hörbuchpreis« geehrt. 2015 verstarb er im Alter von 70 Jahren.

Gernhardt, Robert
Robert Gernhardt (1937–2006) lebte als Schriftsteller, Maler und Publizist in Frankfurt/Main und in der Toskana. Sein umfangreiches Werk erscheint bei S. Fischer, zuletzt »Toscana mia« (2011) und »Hinter der Kurve« (2012). Gernhardt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heinrich-Heine-Preis und den Wilhelm-Busch-Preis. Neben »In Zungen reden« sind von Robert Gernhardt im Hörverlag erschienen: »Ostergeschichte«, »Die Falle«, »Was das Gedicht alles kann: Alles« und »Versonnen blickt der Borstenigel«.

Mosebach, Martin
Martin Mosebach wurde 1951 in Frankfurt am Main geboren. Nach seinem Jurastudium begann er zu schreiben und ist mittlerweile freier Schriftsteller. Neben Romanen (u.a. "Der Mond und das Mädchen", 2007) und Lyrik veröffentlichte er Aufsätze über Kunst und Literatur für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk, Hörspiele, Dramen, Libretti (u.a. für die Salzburger Festspiele) sowie Filmdrehbücher. 2007 wurde wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.

Harry Rowohlt, lange Jahre das spätbundesrepublikanische Double von Karl Marx, ist die Seele des souverän gebrummten Hörbuchs. Seine Lesungen sind legendär. Seine Buchkenntnisse ebenso – und seine Liebe zur Literatur kennt keine natürlichen Grenzen.Martin Mosebach, geboren 1951, lebt als Schriftsteller in Frankfurt am Main. Er studierte Jura, bevor er sich für die Existenz eines freien Schriftstellers entschied. Der Durchbruch gelang ihm mit seinem Bildungsroman "Eine lange Nacht" (2000). Neben Romanen verfasste er auch Lyrik, Dramen, Essays und journalistische Beiträge, die vielfach ausgezeichnet wurden. 2007 erschien sein Roman "Der Mond und das Mädchen", im selben Jahr wurde er mit dem "Georg-Büchner-Preis" ausgezeichnet.



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